Naja, was ist denn so falsch daran die Desktopumgebungen in ein eigenes Deriverat zu stecken? Immerhin kann man die Oberflächen immer noch direkt ins "normale" Ubuntu installieren.
Gibts eigentlich sowas wie eine Sammlung aller Desktopumgebungs-Deriverate? Also sowas wo man beim installieren auswählen kann was jetzt installiert werden soll?
Wozu alles in eine eigene Distribution stecken, die man getrennt pflegen und anbieten muss, wenn man die entsprechenden Pakete ja sowie in der Hauptdistribution hat und man sie ganz einfach nur installieren muss?
Ich denke bei Debian hat man eine der grössten Auswahlmöglichkeiten was die Desktopumgebungen betrifft. Da ist praktisch alles vertreten. Von den grossen wie KDE oder Gnome, über XFCE und LXDE bis zu Windowmanager, ICEWM und Fluxbox. Das ist aber nicht auf Debian beschränkt. Auch bei Mandriva, Suse, Slackware, etc hat man auch eine grosse Auswahl zur Verfügung.
Aber sei doch mal ehrlich, keiner braucht die nun schon 17te Ubuntuvariante.
Seltsamerweise konnten andere Distributionen das was Ubuntu hier hinter etlichen Distributionen versteckt seit jeher von Haus aus. Man legte die Installations CD ein und wählte direkt bei der Installation welche Dektopumgebung man verwenden will. Und selbst in Betrieb war es kein Problem eine andere Desktopumgebung hinzu zu installieren. Da wäre man nie auf die Schnappsidee gekommen für jede Umgebung eine eigene Distribution zu machen, wozu denn auch?
Aber nein, Live CDs sind ja soo schick.
Nun, wozu um alles in der Welt muss man soviele Ubuntuvarianten haben die im Endeffekt ja doch nichts anderes tun als das was alle anderen schon seit immer besser gelöst hatten?
Ausser Ressourcenverschendung und Zersplittung fällt mir da nichts ein. Wie mein Beispiel schon nahelegte: Das ist im Grunde nichts anderes, als wenn man beginnt eigene Distributionen für Firefox und Konqueror zu bauen. -> absolut überflüssig und reine Verschwendung.
und Nano ist dein Horizont
(bei so doofem gebashe bleibt nur das vorhalten eines Spiegels)
Wo hat er denn Unrecht?
Es zersplittet wirklich alles immer mehr.
Naja, was ist denn so falsch daran die Desktopumgebungen in ein eigenes Deriverat zu stecken? Immerhin kann man die Oberflächen immer noch direkt ins "normale" Ubuntu installieren.
Gibts eigentlich sowas wie eine Sammlung aller Desktopumgebungs-Deriverate? Also sowas wo man beim installieren auswählen kann was jetzt installiert werden soll?
Du beantwortest dir deine Frage pratisch selbst.
Wozu alles in eine eigene Distribution stecken, die man getrennt pflegen und anbieten muss, wenn man die entsprechenden Pakete ja sowie in der Hauptdistribution hat und man sie ganz einfach nur installieren muss?
Ich denke bei Debian hat man eine der grössten Auswahlmöglichkeiten was die Desktopumgebungen betrifft. Da ist praktisch alles vertreten. Von den grossen wie KDE oder Gnome, über XFCE und LXDE bis zu Windowmanager, ICEWM und Fluxbox.
Das ist aber nicht auf Debian beschränkt. Auch bei Mandriva, Suse, Slackware, etc hat man auch eine grosse Auswahl zur Verfügung.
Danke sehr.
Aber sei doch mal ehrlich, keiner braucht die nun schon 17te Ubuntuvariante.
Seltsamerweise konnten andere Distributionen das was Ubuntu hier hinter etlichen Distributionen versteckt seit jeher von Haus aus.
Man legte die Installations CD ein und wählte direkt bei der Installation welche Dektopumgebung man verwenden will. Und selbst in Betrieb war es kein Problem eine andere Desktopumgebung hinzu zu installieren. Da wäre man nie auf die Schnappsidee gekommen für jede Umgebung eine eigene Distribution zu machen, wozu denn auch?
Aber nein, Live CDs sind ja soo schick.
Nun, wozu um alles in der Welt muss man soviele Ubuntuvarianten haben die im Endeffekt ja doch nichts anderes tun als das was alle anderen schon seit immer besser gelöst hatten?
Ausser Ressourcenverschendung und Zersplittung fällt mir da nichts ein.
Wie mein Beispiel schon nahelegte:
Das ist im Grunde nichts anderes, als wenn man beginnt eigene Distributionen für Firefox und Konqueror zu bauen. -> absolut überflüssig und reine Verschwendung.