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Thema: SoftMaker Office 2008 wird kostenlos

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Von asdfg am Mo, 23. Mai 2011 um 11:37 #

saugeil

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Von Hix am Mo, 23. Mai 2011 um 11:42 #

Ich kann nur jedem Linux Nutzer empfehlen SoftMaker zu testen. Die Kompatibilität zu MS Office Dokumenten ist deutlich besser als bei Libre Office und es fühlt sich einfach alles weniger träge an.

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    Von MichaelS am Mo, 23. Mai 2011 um 12:07 #

    Wie sieht es mit der Datenbankanbindung aus?

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    Von enedaniel am Mo, 23. Mai 2011 um 12:27 #

    Also ich kann dem so nicht zustimmen.
    Die Kompatibilität zu MS Office Dokumenten in den "neuen" Formaten (docx, pptx, xlsx) ist schlechter als OpenOffice bzw. Libre Office.
    1.) pptx-Dateien können derzeit noch nicht geöffnet werden.
    2.) bei Dateien im docx-Format kommt es immer mal zu Abstürzen beim Öffnen. --> Fehlermeldung "Gleitkomma-Ausnahme"

    Der einzige Vorteil von SoftMaker besteht bei Formaten wie doc, ppt und xls in der Darstellung bzw. dem Layout.
    Alles Weitere ist nur Werbung von SoftMaker!!! Wenn SoftMaker in der Zukunft überhaupt eine Chance gegen MS-Office und dem quelloffenem OpenOffice bzw. Libre Office haben will, führt sowieso kein Weg an einer kostenlosen Version vorbei ;-)

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 23. Mai 2011 um 13:48.
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      Von August Meier am Mo, 23. Mai 2011 um 13:32 #

      >1.) pptx-Dateien können derzeit noch nicht geöffnet >werden.
      >2.) bei Dateien im docx-Format kommt es immer mal zu >Abstürzen beim Öffnen. --> Fehlermeldung >"Gleitkomma-Ausnahme""

      Und wo genau liegt das Problem? Diese ..x-Formate sind sowieso am Verschwinden. Wir verlangen von den Leuten, dass sie uns Dokumente im Format MS Word 97, Excel 97, etc. zusenden. Die kann man erstens öffnen und zweitens verursachen sie weniger Probleme.

      Freundliche Grüsse


      August Meier

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        Von LH_ am Mo, 23. Mai 2011 um 13:42 #

        " Diese ..x-Formate sind sowieso am Verschwinden."

        Das mag deine Erfahrung sein, bei uns hier kommen sie immer öfter an.

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        Von enedaniel am Mo, 23. Mai 2011 um 20:29 #

        > " Diese ..x-Formate sind sowieso am Verschwinden."

        "X-Formate" sind seit MS Office 2007 (und damit auch bei MS Office 2010) das Standartformat.
        Also kann ich diese Augmentation nicht wirklich nachvollziehen. ;-))

        An "X-Formaten" (docx, pptx, xlsx) und den "OpenDocument-Formaten" (odt, odp, ods) kommt heute und in Zukunft keine Office-Software mehr vorbei!!
        Und beide Format-Typen unterstützt SoftMaker 2008 und SoftMaker 2010 mehr schlecht als recht!
        Somit mach diese Software eigentlich weder unter Windows noch unter Linux einen Sinn, auch nicht "kostenlos" ;-))

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      Von ,.- am Mo, 23. Mai 2011 um 13:57 #

      Sprichst Du von der 2010er-Version?

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        Von enedaniel am Mo, 23. Mai 2011 um 20:40 #

        Die offizielle Unterstützung für die "x-Formate" wurde bei SoftMaker sowieso erst ab der Version 2010 eingeführt, somit beziehen sich die Probleme auch auf SoftMaker 2010.

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    Von glasen am Mo, 23. Mai 2011 um 12:28 #

    Leider hat es SoftMaker bis heute nicht geschafft den Programmen eine saubere Schriftdarstellung zu verpassen. Das Kerning und Hinting der Schriften ist unter aller Kanone. Das kann man auch auf dem Screenshot des Artikels sehen.

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      Von Schmidi am Mo, 23. Mai 2011 um 12:48 #

      und unter Linux kann man noch keine Formeln setzen...

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        Von ,.-# am Mo, 23. Mai 2011 um 16:53 #

        Anscheinend kann man auch Softmaker Office 2008 unter Wine ganz gut benutzen:
        http://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=version&iId=18223
        Ob dabei auch explizit der Formeleditor getestet wurde, steht dort allerdings nicht.

        Man muss sich in diesem Zusammenhang natürlich ohnehin die Frage stellen, ob Softmaker Office gegenüber Libre Office 3.3.x irgendwelche Vorteile bietet und wenn ja, welche.

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mehr OS?
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Von FreeOS am Mo, 23. Mai 2011 um 12:09 #

Sehe ich doch richtig, dass es closed source ist, oder?
mfg

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    Von Profi am Mo, 23. Mai 2011 um 12:28 #

    Ja.

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    Von enedaniel am Mo, 23. Mai 2011 um 12:32 #

    SoftMaker ist "closed source" von der es nun die alte Version 2008 "Kostenlos" gibt!!!

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    Von ---- am Mo, 23. Mai 2011 um 13:54 #

    So ist es.
    Das oft propagierte kommerzielle Modell von freier Software in Verbindung mit kostenpflichtigem Support wird hier wohl nicht funktionieren können.
    Bei Opera ist es ja ähnlich, vor allem im Hinblick auf Opera Mini/Mobile.

    IMHO haben Softmakerprodukte zumindest einen wesentlichen Vorteil gegenüber MS-Produkten: Sie sind cross-platform, ressourcenschonend und der Nutzer wird in keinster Weise auch nur irgendwie gegängelt.

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Von Mahoo am Mo, 23. Mai 2011 um 12:13 #

Das mit dem doc-Format ist leider wichtig. Aber nur für den Austausch mit der bösen Welt. Ich selbst hab aber nu jede Menge odf-Dateien und ich habe eigentlich keine Lust das in doc oder gar in ein neues proprietäres Format zu konvertieren.
Wie schlägt sich SoftMaker bei ODF?

Was bei OpenOffice/LibreOffice eine Monströsität (heißt das so?) ersten Ranges ist, ist die Makroprogrammierung. Das macht mehr als Bauchschmerzen. Völliger Overkill. Hat Softmaker da was Einfacheres?

Für ein gutes Programm würde ich auch Geld ausgeben (m.a.W. die aktuelle Versioon kaufen), aber nicht für was, das mich dann wieder dorthin bringt, wo ich schon war.

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    Von enedaniel am Mo, 23. Mai 2011 um 13:38 #

    Unterstützte Opendokument - Formate:

    Präsentationsformat odp -- nein
    Textformat odf -- ja
    Tabellenformat ods -- nein

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 23. Mai 2011 um 20:05.
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Von GNU-Linux am Mo, 23. Mai 2011 um 14:06 #

und somit imho nicht weiter erwähnenswert, weil es uns nicht weiterbringt !

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    Von ,.-#+ am Mo, 23. Mai 2011 um 14:25 #

    Wie Du an Debian Squeeze Main oder Gnewsense siehst, können die meisten Nutzer sehr oft nicht damit arbeiten, ohne irgendeine unfreie Software benutzen zu müssen.
    Uns sei es nur die Kernel-Firmware-non-free aus dem non-free-Repo Debians.
    Keine einzige Radeon- oder r128-Grafikkarte ist noch 3D-fähig, wenn diese unfreie Software herausgenomen wurde.
    Bringt uns denn das weiter?

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      Von blablabla am Mo, 23. Mai 2011 um 14:36 #

      Wie wahr wie wahr, jedoch sehe ich SoftmakerOffice als schlechtere alternative zu MS_Office an. Dann lieber CrossoverOffice (gleichzeitige unterstützung vom Wine Projekt) und ein MSoffice. Im Geschäft wird bei uns nur noch mit odf und libreoffice mit WollMux gearbeitet, dokumente die "rausgehen" werden nur im pdf-fomat verschickt (z.B Formulare) die beim Gateway noch signiert (wenn gewünscht auch verschlüsselt) werden mit unserem root-cert.
      Da ich aber zum glück nix mit wordprocessing zu tun habe bleib ich bei meinen plain-utf8 files, und wenns schön sein muss zieh ich mein LaTex Umhang an (jaja klingt pervers ich weiss).

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        Von ,.- am Mo, 23. Mai 2011 um 15:03 #

        Das hat auch seine Grenzen.
        So funktioniert zur Zeit MS Office 2010 weder unter Wine noch unter Crossover.
        Siehe u.a.
        http://www.codeweavers.com/compatibility/browse/name/?app_id=7437

        Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich nutze Wine selber recht häufig, eine Crossover-Version ist auch noch auf einem Backupmedium, aber nicht alles funktioniert auch damit.

        Außerdem ist Dein "Modell" des kombinierten Kaufs von Crossover und Microsoft Office aufgrund des hohen Preises für MS Office viel zu teuer.

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      Von GNU-Linux am Di, 24. Mai 2011 um 09:35 #

      @ ,.-#+

      Die Dinge sind nie ganz schwarz oder weiß, das meinen wir ITler halt nur immer. Es geht nicht immer nur um den technischen Ansatz, also Linux. In diesem Bereich hat halt GNU seine Aufgabe.

      Grundsätzlich ist aber zu sagen, dass die Freiheit des Anwenders im Vordergrund stehen sollte. Alles andere verzögert den Prozeß dorthin.

      Wenn du eine/n proprietäre/n Software/Treiber benutzt, ist das natürlich nicht schlimm aber du bist dann wohl damit zufrieden und wirst dich nicht an den Hersteller wenden und dich für eine/n quelloffene/n Software/Treiber zu engagieren. Zumindestens ist diese Gefahr doch bei vielen Anwendern arg groß, oder ?!

      Das kennst du bestimmt schon aber ich möchte den Link trotzdem posten http://www.gnu.org/gnu/thegnuproject.de.html

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 24. Mai 2011 um 09:37.
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        Von ,.-#* am Di, 24. Mai 2011 um 14:02 #

        Nur eine Nachfrage:
        Der freie Radeon-Treiber, der in den meisten Distros mit der unfreien Kernel-FIrmware ausgeliefert wird, ist für Dich also ein unfreier Treiber?

        Dir ist bestimmt bewusst, dass ein solcher Radeon-Treiber im Hinblick auf neue Radeon-Grafikkarten (diejenigen ohne eigene 2D-Einheit) ohne diese Firmware weder 2D- noch 3D-Hardwarebeschleunigung besitzt?

        Ehrlicherweise könnte man dann gleich den Vesa-Treiber zum Standardtreiber für Radeons machen.

        Ich habe die Auswirkungen dieser Politik vor kurzem auf Debian Squeeze erlebt: Der X-Server fuhr in einem alten System mit ATI Rage 128-Karte nicht hoch und fror komplett ein, weil man zwar die unfreie r128-Kernel-Firmware entfernt hatte, nicht aber den Aufruf des Treibers nach ebendieser Firmware. DRI war sinnloserweise immer noch aktiviert.

        Meine ganz persönliche Meinung dazu: Wenn man nicht wirklich über Xorg-Interna Bescheid weiß, dann sollte man die Finger davon lassen.

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          Von GNU-Linux am Di, 24. Mai 2011 um 16:25 #

          >> Der freie Radeon-Treiber, der in den meisten Distros mit der unfreien Kernel-FIrmware ausgeliefert wird, ist für Dich also ein unfreier Treiber?

          Ja.

          Du beschreibst hier natürlich die typischen Szenarien, die Frust bringen und die wohl immer wieder vorkommen werden. Wenn wir nicht durch unser Kaufverhalten (das könnten auch die Windows-Anwender sich auf die Fahnen schreiben) die Hersteller dazu bringen für ihre Hardware freie Treiber zur Verfügung zu stellen, wird sich nie was ändern. Welche Motivation sollten sie haben ?

          Ich kenne deine geschilderten Problematiken auch persönlich. Seit ich hergehe und bewußt Hardware kaufe (Foren-Community und Hardwaredatenbank der Distri seit dank), habe ich solche Situationen nicht mehr erlebt.

          Wenn ich Hardware in die Finger bekomme, für die es keine freien Treiber gibt, schreibe ich den Hersteller der Hardware an und bitte ihn höflich doch freie Treiber seinen Kunden und somit der Community zur Verfügung zu stellen, da er sich sonst dieses Klientels entledigt. Steter Tropfen höhlt hoffentlich den Stein.

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            Von ,.-#* am Di, 24. Mai 2011 um 17:02 #

            Ich möchte aber daran erinnern, dass von diesem ATI-Problem ungefähr ein Drittel aller Anwender betroffen ist (im reinen Desktopbereich dütrfte diese Zahl noch höher ausfallen).

            ATI/AMD kann seine unfreie Kernel-Firmware nicht opensourcen, das weisst Du sehr wahrscheinlich.
            Wo ist denn eigentlich die ATI-Ersatzfirmware derjenigen Leute, die die Kernelfirmware üblicherweise entfernen?
            Die gibt es nicht.
            Meines Wissens kümmert sich auch kein bezahlter Entwickler um so etwas, und auch kein unbezahlter.


            "Ich kenne deine geschilderten Problematiken auch persönlich. Seit ich hergehe und bewußt Hardware kaufe (Foren-Community und Hardwaredatenbank der Distri seit dank), habe ich solche Situationen nicht mehr erlebt."

            Was bleibt dann für eine Grafikkartenauswahl?
            Gehen wir das doch einmal durch.

            ATI:
            Hier gibt es somit nur unfreie Radeon-Treiber. Soll man denn soviel Geld für etwas bezahlen, was bei neueren Modellen nur 2D ohne 2D- und 3D-Hardwarebeschleunigung bringt?
            Nein. ATI schiede in diesem Szenario ("Wir benutzen nur Grafikkarten mit freien Treibern ohne unfreie Kernel-Firmware") also aus.

            Intel:
            Hier gibt es zwar freie Treiber, nur leider ist die 3D-Performance recht schlecht und außerdem gibt es Intel-Grafikchips nur als Onboard-Chips auf teuren Intel-Mainboards. Darüber hinaus ist Intel IMHO eine Art Monopolist mit zum Teil anscheinend "überraschenden" Methoden (siehe u.a. Dell), weswegen ich persönlich privat möglichst keine Intel-Hardware mehr kaufe.
            Außerdem stimmt der "Spirit" nicht: Für Poulsbo z.B. gibt es von Intel leider keine freien Grafiktreiber. Einige Linux-Intel-Notebookkäufer sind da ganz böse aufgelaufen.
            Also auch hier ein Nein.

            NVidia:
            Die meisten NVidia-Anwender benutzen den unfreien Treiber, selbst wenn nouveau ausnahmsweise in 2D und 3D funktionieren sollte.
            Momentan ist für Nvidia-Grafikkarten sowieso nur 2D offiziell unterstützt, sowohl bei nouveau als auch bei nv.
            Sollte der kommenden Nouveau3D-Beschleunigung aber großflächig der Durchbruch gelingen, ohne unfreie Firmware benutzen zu müssen, dann sollte man in Zukunft also NVidia-Grafikkarten kaufen?
            Merkwürdigerweise lautet die Antwort im Rahmen dieses Szenarios: Ja.
            Man sollte also Grafikkarten ausgerechnet von der Firma kaufen, die sich um freie Software mit Ausnahme des "obfuscated" nv um fast nichts gekümmert hat und sich in Zukunft in punkto freie Software um gar nichts mehr kümmern wird.

            Und, was solls, wenn freies 3D nicht funktioniert, dann bleibt ja immerhin noch Nur-2D mit oder ohne 2D-Hardwarebeschleunigung, so wie vor über 15 Jahren.
            Meinen alten AMD K6-2 mit einer Voodoo Banshee-Grafikkarte freut es, der kann dann die meisten nagelneuen Systeme 3D-mäßig überflügeln und gelangt so wieder in eine Art imaginäre "Linux-3D mit freier Software-Top-Ten".


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              Von ,.-#* am Di, 24. Mai 2011 um 17:38 #

              Ich habe gerade gemerkt, dass ich das im Softmaker Office-News-Thread gepostet habe.
              Das ist natürlich komplett offtopic und war deshalb mein letzter Kommentar dazu.

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    Von Der_Andi am Di, 24. Mai 2011 um 10:00 #

    Stimmt! Linux ist ja schließlich kein OS, sondern eine Religion.

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      Von GNU-Linux am Di, 24. Mai 2011 um 10:09 #

      @ Der_Andi

      Ich weiß jetzt nicht so genau, ob du mich meintest, weil du ,.-#+ sein Posting kommentiert hast aber ich möchte dir auch antworten.

      >> Stimmt! Linux ist ja schließlich kein OS, sondern eine Religion.

      Damit hast du vollkommen recht. Es ist der Kernel des OS GNU/Linux !

      Es gibt da noch viel mehr Portierungen bei meiner Lieblings-Distri, die das verdeutlichen, wie
      Debian GNU/Hurd, Debian GNU/NetBSD etc ... Guckst du ... http://www.debian.org/ports/index

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