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Thema: Freie Implementierung von Skype in Reichweite?

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von furanku am Fr, 3. Juni 2011 um 09:30 #

Auf seinem Blog sieht es ein wenig so aus als hätte er kritische Bereiche einfach durch einen Decompiler gejagt und dann wieder neu übersetzt.

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Von Rübezahl am Fr, 3. Juni 2011 um 09:32 #

* Der Projekt-Name wird bestimmt noch zu Problemen wegen Namensrechten Führen.
* Merkwürdig gezipten Code in GitHub zu versionieren. Sehe ich NULL Sinn darin.
* In der Source-Zip konte ich kein Make-File finden.
* Die Source-Zip ist verdächtig groß.
* In der Sourece-Zip sind Bin-Datein, wo ich mir nicht sicher bin, ob die vom Autoren sind, und das dir tun.
* Ich habe keinen Lizenz-Text gefunden.
* Aber verschiedene Urheber-Vermerke:
** Copyright (c) 2007 Hex-Rays sprl
** Skype Protocol v0.106 by Sean O'Neil, Copyright (c) 2009 by VEST Corporation.
** Copyright (c) 1988-1997 Shamus Software Ltd.
** Copyright (C) 1999 WIDE Project.

In der Datei miracl.h habe ich dann den Vermerk gefunden..


/* No matter where you got this code, be aware that MIRACL is NOT
* free software. For commercial use a license is required.
* See www.shamus.ie
*/

#ifndef MIRACL_H
#define MIRACL_H

/*
* main MIRACL header - miracl.h.
*
* Copyright (c) 1988-2007 Shamus Software Ltd.
*/

Jo! Ich wird mal sagen, das riecht nach jede Menge Ärger!

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    Von Zahl der Rüben am Fr, 3. Juni 2011 um 11:06 #

    > Jo! Ich wird mal sagen, das riecht nach jede Menge Ärger!

    +1

    Der neue Eigentümer von Skype, Microsoft, hat 'ne schöne große Anwaltskanzlei. Die werden sich da sicher auch drüber freuen, gleich nach dieser Übernahme wieder was Leckeres zum Frühstück zu bekommen...

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    Von crissi am Fr, 3. Juni 2011 um 11:56 #

    > * Der Projekt-Name wird bestimmt noch zu Problemen wegen Namensrechten Führen.
    Möglich.

    > * Merkwürdig gezipten Code in GitHub zu versionieren. Sehe ich NULL Sinn darin.
    Er hat halt alles einfach zusammengepackt was er bisher zusammengetragen hat, so dass es für jeden zugänglich ist

    > * In der Source-Zip konte ich kein Make-File finden.
    versuchs mal mit den *.dsw-Dateien (MS-Visual Studio-Projektdatei)

    > * Die Source-Zip ist verdächtig groß.
    unrelevant

    > * In der Sourece-Zip sind Bin-Datein, wo ich mir nicht sicher bin, ob die vom Autoren sind, und das dir tun.
    Siehe jeweilige Readme-Dateien...

    > * Ich habe keinen Lizenz-Text gefunden.
    Dann ist der Code wohl nicht GPL...

    > * Aber verschiedene Urheber-Vermerke:
    Da die Sourcen aus verschiedenen Quellen stammen, kann das wohl sein

    Ich glaube es geht nicht darum, mit dem fremden Code einen Skype-Client zu bauen, eher die Info wie es funktioniert.

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    Von nano am Mo, 6. Juni 2011 um 09:29 #

    Was von dem wundert dich nun daran?

    Es ist ja ein Versuch das Skype Protokoll zu knacken.

    Ich doch klar, dass da noch closed source code dabei ist.
    Auch ist klar, dass das in Konflikt mit Skype steht.
    Und auch klar, dass wer anderer der Urheber ist.

    Verstehe die Aufregung nicht. Wenn du den Artikel liest, dann sollte das doch alles klar sein was du hier schreibst.

    :-?

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Von Konservativer Bürger am Fr, 3. Juni 2011 um 11:13 #

Hoffentlich wird das bald Verboten. Denn sich einfach das Geistige Eigentum von Skype zu kopieren ist nicht legitim. Mal wieder ein häßliches Beispiel dafür das sich die Gratiskultur im Internet nicht im geringsten um geltende Gesetze und Recht kümmert.

Bestimmt würden durch eine freie Implementierung auch viele Softwarepatente verletzt was ebenfalls von einer den Wirtschaftlichen Interessen folgenden Staatsmacht in keinster Weise toleriert werden darf.

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    Von Atalanttore am Fr, 3. Juni 2011 um 11:36 #

    Hoffentlich ist der Programmierer noch nicht ausgewandert, denn in Russland gibt es glücklicherweise keine Softwarepatente.

    Und solange sein Projekt nicht die Interessen des Kremls verletzt, dürfte es keine Probleme geben.

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    Von Irrelevant am Fr, 3. Juni 2011 um 17:30 #

    Nickname "Konservativer Bürger" ?

    Trollst Du jetzt schon in jedem erreichbarem Forum?

    Traurig soetwas.

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Von abcd am Fr, 3. Juni 2011 um 11:59 #

was sind gute alternativen in windows und linux?

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    Von rest am Fr, 3. Juni 2011 um 12:20 #

    Zu Skype, keine. Es kommt nahezu überall durch, jeder Laie kann es bedienen und besitzt eine hohe Verbreitung auf diversen Plattformen.

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      Von Tronar am Fr, 3. Juni 2011 um 15:45 #

      Wenn Du "bedienen" durch "einrichten" ersetzt, stimme ich Dir zu. Aber wer ein bißchen Idealismus mitbringt (so wie ich) nimmt auch ein paar zusätzliche Hürden. Um die Frage von abcd zu beantworten - Ladalada hat es schon erwähnt - es gibt hauptsächlich zwei offene Standards für Internettelefonie: SIP und Jabber/Jingle.

      SIP wird von vielen Firmen unterstützt, gerade auch für Verbindungen ins herkömmliche Telefonnetz. SIP-Clients sind unter anderem Ekiga, Linphone, Twinkle oder Jitsi.
      Manche, wie z. B. Ekiga, unterstützen auch Video.
      Nachteile von SIP:
      a) Bei vielen Anbietern zahlt man sogar für rein internetbasierte Verbindungen (die in Skype natürlich kostenlos sind) Gebühren. Bitte genau erkundigen!
      b) Die Einrichtung ist schwierig; besonders wenn man hinter einem NAT-Router sitzt wie 90 % aller DSL-Benutzer.

      Jabber ist ein Instant-Messaging-Protokoll; die Erweiterung für Stimme heißt Jingle. Clients für Linux sind etwa Pidgin, Psi, Coccinella oder Kopete. Mit Jabber realisieren manche Programme sehr spezielle Funktionen. So nutzt etwa das Zeichenprogramm Inkscape eine Jabber-Verbindung für das gemeinsame (!) editieren von Bildern; Coccinella enthält eine Whiteboard-Funktion, also grafisches Instant Messaging.
      Etliche freie Mailanbieter, etwa die deutsche "United Internet" (GMX, Web.de) erstellen mit dem E-mail- automatisch auch einen Jabber-Account. Daher haben viele Leute einen Jabber-Account, ohne davon zu wissen.
      Nachteile von Jabber/Jingle:
      a) Man findet kaum ein Unternehmen, das Verbindungen ins Festnetz bringt. Das einzige mir bekannte ist Google (*).
      b) Video-Funktion gibt es i. a. nicht. Die einzige mir bekannte Ausnahme ist Google (*).

      (*) In der Tat, Google implementiert einen offenen Standard. Deshalb gehört die Firma nicht zu den Bösen. :)
      Das heißt aber freilich nicht, daß es nicht andere "gute" Anbieter gäbe.

      Fazit: Einen idealen Ersatz gibt es nicht, aber es gibt Ersatz.

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        Von hgr am Fr, 3. Juni 2011 um 16:11 #

        Zu SIP und NAT: Die Lösung heißt hier STUN, damit gibts auch keine Probleme hinter NAT-Gateways mehr. Und ein SIP-Client ohne STUN-Support ist mir schon ewig nicht mehr untergekommen. Und wenn ein Anbieter Gebüren für interne Gespräche verlangt, dann sucht man sich halt nen anderen.

        Das mit Jabber/Jingle keine Videounterhaltungen möglich wären ist schlicht flashc, als Gegenbeispiele fallen mir aus dem Stegreif Gajim (mein Favorit), Pidgin, Empathy und iirc auch Psi ein, wobei natürlich nicht beide Teilnehmer den gleichen Client verwenden müssen. . Und einen Jabber-Client zu konfigurieren ist auch nicht schwieriger als einen Skype-Client einzurichten. Ich kann gar nicht nachvollziehen, warum als Grund für Skype immer die (angeblich so viel einfachere) Einrichtung genannt wird. Jabber-Client starten, Jabber-ID und Passwort eingeben -> fertig. Und ein neuer Account lässt sich auch direkt aus dem Client raus erstellen, sofern der Server das erlaubt, wobei viele Clients auch gleich eine Liste von Anbietern mitliefern.

        Der einzige Grund der wirklich für Skype spricht ist die Massenkompatibilität,
        da kann man am ehesten davon ausgehen, daß das potenzielle Gegenüber das auch
        hat, womit wir wieder beim altbekannten Henne-Ei-Problem wären.

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          Von Tronar am Fr, 3. Juni 2011 um 17:01 #

          > STUN
          Klar läßt sich das machen. Aber es bringt halt zusätzliche Komplexität für den etwas dümmeren User.

          > Gebühren
          Klar gibt es Anbieter wie z. B. Fahr Telecom (Achtung, Schleichwerbung!), aber die sind schwer zu finden.

          > Video
          Da muß ich mich wohl entschuldigen. Ich dachte, das sei eine Frage des Providers.

          > Jabber konfigurieren
          Ist sehr einfach, hab' ja nichts anderes behauptet. Man muß noch nicht mal den Web-Browser bemühen.

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    Von Schnuffi am Fr, 3. Juni 2011 um 22:21 #

    Ja, es gibt funktionierende Alternativen.

    Für Telefonie (sowohl von Client zu Client als auch ins Telefonnetz) funktioniert SIP sehr gut. Kostenlose SIP Accounts gibt es auch überall (z.B. Ekiga.org, Sipkom.com, SmartVoip.com...). Über die beiden zweiteren und natürlich auch über andere Anbieter lässt sich sehr gut ins Telefonfestnetz/Handynetz telefonieren. Skype Out ist da erheblich teurer!!!

    Für die Client-Client Telefonie denke ich aber, dass sich zunehmend XMPP/Jabber/Google Talk durchsetzen wird. Diese sind alle kompatibel. Die meisten haben bereits einen Account: Z.B. Googlemail, GMX.de... Das muss zum Telefonieren nur noch in einen Client (z.B. jitsi.org) eingetragen werden und es funzt.

    Angeblich hat XMPP/Jabber/GoogleTalk Vorteile gegenüber SIP hinter Firewalls etc.

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    Von Anonymous am Sa, 4. Juni 2011 um 23:52 #

    Meinst Du Alternativen zum Skype-Protokoll?

    Dann schau Dir auf alle Fälle mal SIP an, das ist ein offenes Protokoll. Aus OpenSource-Sicht ist das immer einem wie auch immer gestalteten propietären Protokoll, wie es Skype nun mal darstellt, vorzuziehen.

    Denn dann gibt es auch kein Problem, wenn mal etwas geändert werden soll: das bekommen alle gleich mit, ohne lange herumrätseln zu müssen, was denn nun schon wieder nicht funktioniert.

    Ich denke an die Probleme, die z.B. die Crew hat, die Pidgin (pidgin.im) entwickelt: wenn Mircosoft mal wieder schlecht auf die Community zu sprechen ist, dann wird ein ganz klein wenig etwas an MSN herumgedoktort, und schon fluppt es mit Pidgin nicht mehr.

    Für Windows wird dann mal gerade ein Update im Windows-Update mit eingespielt, und dann ist für diesen Teil der Welt alles wieder in Ordnung, nur die Linuxer und die wenigen verstreuten, die einen anderen IM nutzen, sind außen vor.

    So funktioniert es.

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Von Ladalada am Fr, 3. Juni 2011 um 14:03 #

Nehmen wir an, es gibt in einen Monat eine Open-Source-Variante. Nehmen wir an die Namensrechte sind egal oder der Projektname ändert sich. Nehmen wir an das Programm unterstützt jeder Funktion des originalen Skypes: Es wird trotzdem jede Person zusätzlich Skype installiert haben.

Es reicht wenn Skype-Entwickler hier und da beim Protokoll ein paar Schrauben ziehen und schon kann sich der Client nicht mehr verbinden. Und mit einem immer wieder nicht funktionierenden Programm kann man niemanden von Skype wegbringen.

Einzige Alternative ist ein guter freier Client auf Jabber-Jingle- oder SIP-Basis. Gajim oder Jitsi sind wohl derzeit die besten Kandidaten. Jitsi läuft dazu noch - da Java - auf Linux, Windows und Apple.

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    Von Frank Frank am Fr, 3. Juni 2011 um 15:08 #

    Du hast anscheinend nicht erlebt, wie gut das bei ICQ und Konsorten funktioniert. Dort fallen die alternativen Clients etwa ein Mal pro Jahr durch Protokolländerungen aus. Trotzdem ist der Markt gigantisch. Und du übersiehst meiner Ansicht nach auch einen wichtigen Punkt: Skype ist hauptsächlich ein Peer-to-Peer-System. Da kann man nicht einfach mal eben so Updates mit inkompatbilem Protokoll ausliefern, die Updates installiert ja bei Weitem nicht jeder. Und diese Nutzer dürfen deswegen nicht aus dem Netz fallen. Also musst du sowieso ständig mehrere Protokollversionen gleichzeitig unterstützen. Das gibt den Open-Source-Clients die nötige Zeit, um sich darauf einzustellen, und sie funktionieren zuverlässiger.

    Bei BitTorrent, Kademlia etc. hast du auch haufenweise Clients mit unterschiedlichem Funktionsumfang parallel nebeneinander laufen.

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      Von Ladalada am Fr, 3. Juni 2011 um 16:20 #

      Du hast anscheinend nicht erlebt, wie gut das bei ICQ und Konsorten funktioniert.
      Beispiel MSN mit amsn (soweit ich weiß unterstützt amsn MSN am Besten): Webcam funktioniert seit langer Zeit nicht mehr (soll ab Version 2.0 wieder kommen). Benachrichtungen über Offline-Nachrichten funktionierte lange nicht mehr. Bildordner teilen wird nicht unterstützt. Funktioniert Audio gerade?
      Wie sieht Webcam bei ICQ mit freier Software aus? Soweit ich weiß nicht vorhanden.

      Sprich: Text zu Text ist kein Problem bei solchen Protokollen, aber alles was darüber hinaus geht, scheint große Probleme zu machen. Neue Funktionen werden erst mit langer Verzögerung unterstützt. MSN, ICQ und co sind hauptsächlich auf Textkommunikation ausgerechnet, also ist Webcam dort optional, bei Skype sieht das anders aus.

      Da kann man nicht einfach mal eben so Updates mit inkompatbilem Protokoll ausliefern
      Es muss ja kein Inkompatibilität zu eigenen Clients erstellt werden. Es reicht, wenn die freie Version gestört wird. Zu den fehlenden Aktualisierungen durch Benutzer: hast du eine Statistik, welche Version zu welchen Anteil verwendet wird?

      Bei BitTorrent, Kademlia etc. hast du auch haufenweise Clients mit unterschiedlichem Funktionsumfang parallel nebeneinander laufen.
      Du vergleichst das BitTorrent-Protokoll mit dem Skype-Protokoll? Sorry, aber bei BitTorrent wird das Protokoll nicht plötzlich geändert, um bestimmte Clients zu stören. Da gibt es Übergangsfristen.

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        Von Frank Frank am So, 5. Juni 2011 um 15:34 #

        Es gibt keine "Übergangsfristen", keine Ahnung wo du das her hast. Das BitTorrent-Protokoll hat nicht mal Versionsnummern. Es gibt nur ein Kern-Protokoll mit vielen Erweiterungen, und manche Clients implementieren dann noch zusätzlich eigene Sachen. Da ist ständig alles im Fluss. Nimm mal einen drei Jahre alten Client, der beherrscht die Hälfte der aktuellen Features nicht und wird in der Torrent-Wolke nicht mehr all zu weit kommen. Es läuft ja mittlerweile extrem viel über DHT.

        Die Eigenheit von Skype ist, dass es ein Peer-to-Peer-System mit klar definierten Protokollversionen ist, und im Netz ständig Clients mit unterschiedlichen Versionen unterwegs sind. Der Entwickler von skype-open-source hat festgestellt, dass bis Skype 5 noch Protokollversionen bis zu 1.4 hinunter unterstützt wurden. Skype 1.4 kam 2005. Wenn man also im Jahre 2005 das Sykpe-Protokoll geknackt und einen alternativen Client mit vollem Funktionsumfang gebaut hätte, wäre der bis zum heutigen Tag ohne Änderung gelaufen. Weil Skype selbst offizielle Clients mit völlig unterschiedlichen Versionen ausliefert. Skype MUSS die alten Versionen um seiner selbst willen noch jahrelang mitziehen.

        Das ist bei allen anderen Systemen anders. ICQ, MSN etc. machen kein P2P, sondern haben zentrale Server, und sie pflegen jeweils nur einen einzigen Client. Deren Zeithorizont beträgt zwei Jahre oder mitunter weit weniger.

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          Von Ladalada am So, 5. Juni 2011 um 20:04 #

          Zu Peer-to-Peer ein Zitat aus Wikipedia: "Die Struktur von Skype ist im Rahmen des Peer-to-Peer-Netzes (FastTrack) teilweise dezentral, beispielsweise das Telefonbuch. Die Authentifizierung und das Abrechnen hingegen erfolgen über einen zentralen Rechner."
          Damit reicht es, wenn die Authentifizierung am zentralen Rechner so geändert wird, dass der Open-Source-Client ausgeschlossen wird. Dass der Rest über Peer-to-Peer läuft ist damit nebensächlich.

          Weiter hat Skype die Möglichkeit automatische zwingende Aktualisierungen einzuführen. Bisher war dafür ja keine Notwendigkeit.

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