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Thema: Die Wiedergeburt von Tiny-X

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Di, 23. Mai 2000 um 11:26 #
Das ist eine sehr wichtige Sache.
Tiny-X fuer Gnome, spaeter embeded-QT von Troll fuer KDE, und dann ersaufen wir Windows CE.
Aber mal im Ernst: Hiermit sollte Linux hochgeruestet sein wenn die Transmeta-PDA's herauskommen.
Ich werde es geniessen, in Zukunft mit meinem Transmeta-Chip-Sufr-Terminal im Wald unter einem Baum zusitzen und mit meinem Konqueror im Internet zu surfen, und zu lachen wenn unter dem naechsten Baum einer sitzt und flucht weil er versucht mit einem PDA mit Windows CE das gleiche zu tun statt dessen aber sein embeded-Blue-Screen sieht :-)
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Von Anonymous am Di, 23. Mai 2000 um 13:01 #
Das wäre doch was: wenn ich jetzt noch ein Linux für einen simplen 68000-Atari ST hätte mit einem solch minimalistischen X dazu, dann könnte ich sogar den alten Atari mit Linux betreiben! :-)
Ach, ich habe vergessen, daß der Festplattenbedarf auch noch da ist und mein Atari "nur" eine 300MB Platte hat, damals gewaltig viel.
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Von Kai Lahmann am Di, 23. Mai 2000 um 14:01 #
Damit müßte ich aus meinem P133 mit 32 MB noch was rausholen. Der kommt laut Anzeige derzeit fast ohne swap aus (was bei der Platte *gähn* auch besser ist). Wieviel mach ich damit nochmal locker?

Übrigens: Windows 98 schleicht auf dem Ding, während die Platte dauersägt!

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Von Ansimorph am Di, 23. Mai 2000 um 16:09 #
Es gibt schon seit einiger Zeit NanoGUI
bzw. Microwindows
,das Tiny-X sehr gut ersetzten würde.
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