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Thema: EnlightenDSM für Linux

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Moses am Mi, 24. Mai 2000 um 09:06 #
Hi!
Wieso alle wollen nur RPM-basierte Distris unterstützen? Was ist mit debs für Debian und
tgz für Slackware?
Ich hoffe man kriegt auch source als tar.?z?
damit man selber bauen kann!

CU8ER
Moses
P.S. Möge Source mit dir sein!

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    Von Hartmut Koptein am Mi, 24. Mai 2000 um 09:31 #
    Vorallem koennen die nicht rechnen, wo sonst
    sind die ca. 25% von debian geblieben.


    T'schoe,

    Hartmut

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    Von Kai Lahmann am Mi, 24. Mai 2000 um 13:58 #
    Seht's optimistisch: es fangen überhaupt schon mal komerzielle Produkte an die üblichen Installationsroutinen zu verwenden!

    Bislang hatte da doch jeder seinen eingenen Müll erdacht und bei Corel ist das immer noch so!

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    Von silv am Mi, 24. Mai 2000 um 15:20 #
    >Hi!
    >Wieso alle wollen nur RPM->basierte Distris unterstützen? >Was ist mit debs für Debian und
    >tgz für Slackware?
    >Ich hoffe man kriegt auch source >als tar.?z?
    >damit man selber bauen kann!
    >CU8ER
    >Moses
    >P.S. Möge Source mit dir sein!

    weil tar.gz veraltet ist, und debian nicht-komerziell ist, d.h. nicht für unternehmen geeignet ist, da es keinen support gibt

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    Von Knosperus am Mi, 24. Mai 2000 um 15:29 #
    Naja, tar.gz veraltet. Immerhin, gäbe es einen Source Installer, hätte Mensch das Problem der "Pentium optimierten" Distris nicht. Weil man einfach für seinen Rechner übersetzt. Und bei tar.gz braucht man keine 20 Versionen, um allen Distributionon gerecht zu werden.

    Nene, noch taugen die Paketinstaller nicht viel. Weder von Rot-Hut noch von Debian.

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    Von Sebastian Ude am Do, 25. Mai 2000 um 02:11 #
    Ich selber bevorzuge auch selbst zu compilern, vorallem weil es für meine DLD 6.01 die ich einsetze fast keine neuen RPMs gibt und bei LFS das ich parallel drauf hab will ich mir nicht das gute Feeling versauen in dem ich mir da jetzt rpm drauf haue ...

    Du hast schon recht wenn alle nur noch von Source compilern würden wären einige Probleme gelöst, z.B. eben das mit den 100000en Paketen für die unterschiedlichen glibcs und Distris.

    Aber ich denke das ist einfach auch eine Zeitfrage.
    Stell dir mal eine Distri vor die bei der Installation alle Sources compilert.

    Auf einem Rechner so ala P II 400 128 MB würde das einen ganzen Tag dauern (hab neulich XFree 4.0, danach die kdelibs und dann Gnome mit allen notwendigen Paketen compilert ... auch das hat Stunden gedauert auf meinem K6-2 500 Mhz 128 MB SCSI). Ein Rpm ist halt doch schneller installiert ...

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Von md am Mi, 24. Mai 2000 um 16:29 #
RPM wurde in der LSB als Standard herangezogen

thorsten

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    Von gerd am Mi, 24. Mai 2000 um 19:30 #
    Hi thorsten, kannst Du mal näheres zu LSB sagen, was es ist ? Thanks gd.
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    Von Grovel am Fr, 26. Mai 2000 um 20:34 #
    Die LSB (Linux Standard Base) bemüht sich um die Standardisierung des Pinguins. Es ist eine Gruppe von Entwicklern, die in enger Zusammenarbeit mit (fast) allen Distributionen versucht, alles zu normieren, was es zu normieren gibt, und damit das jetzige Districhaos einzuschränken. Ziel ist es, dass jeder Programmierer nur noch eine Version zum Download anbieten muss, was heute noch nicht möglich ist. Die LSB ist und kann aber noch viel mehr und ist auf jeden Fall sehr vielversprechend.
    Die URL lautet: www.linuxbase.org

    SeeYa Grovel

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    Von Neo am So, 28. Mai 2000 um 19:36 #
    ... das heisst nicht das es eine gute Entscheidung ist rpm statt deb zu verwenden. Ich habe mittlerweile sowohl mit tar.gz, rpm und deb gearbeitet und bin von deb relativ begeistert. Die Updatefähigkeiten via ftp, http im laufenden Betrieb sind genial. Das funktioniert unter rpm nicht mal anährend. Desweiteren bietet rpm keine automatisch Auflösung fehlender Abhängigkeiten was einem Systemadministrator förmlich zur Weissglut bringen kann, spätestens wenn man feststellt das die Abhängigkeiten ihrerseits auch wieder die selbigen benötigen.

    Gruss Neo

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Von Sebastian Ude am Do, 25. Mai 2000 um 02:16 #
Ich frage mich was die mit diesem Tool erreichen wollen.
Das mag ja ganz schön und einfach sein für Einsteiger und ich glaube ja auch das man einen guten Support krigt ... aber $199 ... ich glaube nicht das das jemand der gerade auf Linux umgestiegen ist bereit ist auszugeben.
Naja und die absoulten Profis werden auch in Zukunft an ihren Config Files selber rumfrickeln.

Bin mal gespannt wie erfogreich EnlightenDSM wird.

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