Die norwegische Softwareschmiede Opera Software hat eine neue Version des Webbrowsers Opera veröffentlicht. Der mit dem Codenamen »Swordfisch« betitelte Opera 11.50 bringt mehrere Neuerungen mit sich.
Zu diesen zählen eine optisch aufgefrischte Nutzerschnittstelle, die unter anderem mit neuen Icons und Symbolleisten aufwarten kann. Opera-Erweiterungen können Cookies direkt mit dem Browser austauschen, so dass Anwendern die bisher teilweise nötigen mehrfachen Logins erspart bleiben. Der Synchronisier-Dienst Opera Link synchronisiert jetzt auch Passwörter. Mit der Veröffentlichung von
ins Rennen, einen eigenen Browser, der zum Testen neuer Funktionalitäten und Technologien eingesetzt werden soll.
Mittels Speed-Dial-Erweiterungen soll der Funktionsumfang von Operas Schnellwahl aufgebohrt werden. Opera 11.50 nutzt die neue Rendering-Engine Presto 2.9, die dem Browser unter anderem zu mehr Geschwindigkeit beim Rendern von CSS und SVG-Grafiken sowie besserer HTML5-Unterstützung verhilft. Darüber hinaus haben die Entwickler viele Fehler behoben.