Das, was die Entwickler da durchziehen, ist zwar auch mit der GPL prinzipiell möglich, aber in kommerzieller Hinsicht letztlich kaum gewinnbringend. Wenn der freie Code der eigenen GPL-Software in neuester Netatalk-Version erst einmal verteilt ist, bricht das kommerzielle "Geschäftsmodell" vielleicht augenblicklich zusammen. Ein Lizenzwechsel wäre deshalb IMHO angebrachter. Am besten ein Lizenzwechsel, der in die Apple-Welt passt.
Da es etliche NAS-Hersteller gibt, die halt einfach konsumiert haben, werden die vermutlich schon aufspringen, wenn der Schuh durch Bugs genug drückt, denn es gibt genug Apple-User, die ein NAS von Netgear, Synology, QNAP und Co. verwenden und die die sie nicht einfach vergrämen wollen. Und nur mit CIFS werden wohl NAS-Hersteller bei den Apple-Jüngern wohl nicht punkten können.
Ich glaube den Entwicklern geht es gar nicht so sehr ums übermässig Geld verdienen, sondern mehr darum nicht einfach ausgenützt zu werden, denn für die NAS-Hersteller ist es bis anhin ein einträgliches Geschäft. - Die Entwickler von Netatalk glauben (noch) an die GPL und machen quasi einen Hilferuf: Wenn ihr wirklich wollt, dass es weiter geht, erwarten wir auch etwas von euch.
Unabhängig vom üblichen Applebashing - gibt es nicht bereits genug freie Protokolle? Warum läßt man Apple nicht einfach außen vor - im Gegensatz zu Windows und Linux ist es doch nicht wirklich im Server oder Consumerbereich vertreten. (Auch wenn es die Nutzer natürlich etwas anders wahrnehmen...) Warum müssen sich sich win und lin opfern und für die Kompatibilität zu einem System sorgen, welches ganz bewusst zu allem inkompatibel sein will?
Das, was die Entwickler da durchziehen, ist zwar auch mit der GPL prinzipiell möglich, aber in kommerzieller Hinsicht letztlich kaum gewinnbringend. Wenn der freie Code der eigenen GPL-Software in neuester Netatalk-Version erst einmal verteilt ist, bricht das kommerzielle "Geschäftsmodell" vielleicht augenblicklich zusammen.
Ein Lizenzwechsel wäre deshalb IMHO angebrachter.
Am besten ein Lizenzwechsel, der in die Apple-Welt passt.
Da es etliche NAS-Hersteller gibt, die halt einfach konsumiert haben, werden die vermutlich schon aufspringen, wenn der Schuh durch Bugs genug drückt, denn es gibt genug Apple-User, die ein NAS von Netgear, Synology, QNAP und Co. verwenden und die die sie nicht einfach vergrämen wollen. Und nur mit CIFS werden wohl NAS-Hersteller bei den Apple-Jüngern wohl nicht punkten können.
Ich glaube den Entwicklern geht es gar nicht so sehr ums übermässig Geld verdienen, sondern mehr darum nicht einfach ausgenützt zu werden, denn für die NAS-Hersteller ist es bis anhin ein einträgliches Geschäft. - Die Entwickler von Netatalk glauben (noch) an die GPL und machen quasi einen Hilferuf: Wenn ihr wirklich wollt, dass es weiter geht, erwarten wir auch etwas von euch.
Wie aber will man die Verbreitung einer GPL Software verhindern. Im Grunde macht sie ihre Runden, sobald auch nur einer sie hat.
Unabhängig vom üblichen Applebashing - gibt es nicht bereits genug freie Protokolle? Warum läßt man Apple nicht einfach außen vor - im Gegensatz zu Windows und Linux ist es doch nicht wirklich im Server oder Consumerbereich vertreten. (Auch wenn es die Nutzer natürlich etwas anders wahrnehmen...) Warum müssen sich sich win und lin opfern und für die Kompatibilität zu einem System sorgen, welches ganz bewusst zu allem inkompatibel sein will?
Kann mir jemand erklären wozu man dieses Übertragungsprotokoll überhaupt noch benutzen soll?
An sich ist es gnadenlos überholt und auf heutiger Hardware unperformant...
Also wozu es dann noch überhaupt einsetzen?
Gibt es eine andere Möglichkeit eine Time Capsule mit einem Linux/BSD-System zu simulieren? Falls nicht, sollte das die Frage beantworten.