muss zwingend unter einer Freien Lizenz im Quellcode allen anderen Öffentlichen Stellen bereit/zur Verfügung gestellt werden!
Bei der Beschaffung von IT-Systemem, Programmen und Anwendungungen für Ämter und Staatliche stellen, die mittels Steurn finanziert werden ist so zu verfahren.
Jedwelche Abweichungen davon sind mit einer Steuerhinterziehung (=Steuerverschwendung) gleichzusetzen und entsprechtend mit einer Haftstrafe zu pönalisieren.
Mich würde ja eher interessieren, wann die Banker in den Knast kommen, für die der Steuerzahler mit ein paar hundert Milliarden (bis jetzt) bürgt. Dagebgen sind die paar millionen, über die Du Dich aufregst, kaum der Rede wert.
Und lass' es einfach bleiben, mit Fremdwörtern um Dich zu werfen, die Du nicht verstehst.
Warum zum Geier werden die slawischen/russischen Namen immer in Ihre englische Schreibweise übersetzt? Das ist nicht nur noch dämlicher als das übliche Bullshitbingodeutsch der BWLer sondern hierzulande schlicht und ergreifend falsch. Das russische "ju" ist im deutschen ganz simpel ein "j" und kein "y" genau so wie das weiche "w" auch im deutschen ein "w" ist und nur im englischen als "v" geschrieben wird.
Was für Probleme. Was mich viel mehr interessiert, ist, was denn an einer solchen Masterarbeit tatsächlich "wissenschaftlich" ist (wenn eine Masterarbeit denn diesen Anspruch überhaupt erfüllen muss). Mir kommt es so vor, als hätte ich das, was prolinux.de da zitiert (?), dem Sinn nach schon zig Mal woanders gelesen.
Mich würde das schon interessieren. Es scheint sich tatsächlich um einen Master of Science in Informatik zu handeln, also nicht um einen Master in Sozialwissenschaften oder Pädagogik. Ich bräuchte jetzt nur noch einen Link zur Arbeit. Rein aus wissenschaftlichem Interesse.
Was wissenschaftlich ist? Insofern die Korrektoren keine Schlampen sind, beinhaltet die Arbeit vor allem empirische Forschung und Analysen aufgrund einer Datenerhebung. D.h., dass die sonst so trivial getroffenen Aussagen zum Problem wissenschaftlich für die Untersuchungssituation untermauert werden. Dadurch wird es dir ermöglicht, genau diese Aussagen zu zitieren und zu sagen, dass du ein Fallbeispiel kennst, wo eine Linuxmigration erfolgreich ist und was genau dazu beigetragen hat.
Mein "Dejavu" bezog sich da vor allem auf Dinge, die oftmals in nichttechnischen Sektionen herkömmlicher Leitfäden behandelt werden: http://www.redbooks.ibm.com/abstracts/sg246380.html (siehe das verlinkte pdf) http://www.linux.com/learn/new-user-guides/328340-windows-to-linux-migration-guide http://www.ghacks.net/2008/12/11/thoughts-on-linux-migration/ usw.
"Experimente" nur zu dem Zwecke durchzuführen, das man zu fast gleichen Ergebnissen kommt, die andere Autoren schon in den letzten Jahren veröffentlicht haben, würde nicht viel Sinn machen. Zumindest in dem, was prolinux.de hier anscheinend zitiert, kann ich nichts Neues entdecken, teilweise andere Formulierungen ja, aber nichts Neues.
Das, was Du schreibst: "beinhaltet die Arbeit vor allem empirische Forschung und Analysen aufgrund einer Datenerhebung" würde natürlich Sinn machen, wenn es sich um einen entsprechenden Fachbereich mit bestimmter wissenschaftlicher Methodik handeln würde. Es handelt sich aber wohl tatsächlich um einen Informatik-Fachbereich, der die entsprechenden Abschlüsse ermöglicht. Normalerweise ist Informatik aber kein "Laberfach", insofern bin ich da doch ziemlich überrascht. Es ist schon kurios, was im "akademischen Bereich" so alles möglich ist.
Laberfach Allein der Leitfaden ist praktische Arbeit genug, um den Grad eines Master of Science zu bewilligen. Stell dir vor, Unternehmen XY ist tatsächlich willig, auf einen Linux Desktop zu migrieren, weiß aber nicht, wo es anfangen soll, den Mitarbeiter Z hat zwar Fachkenntnis, jedoch keine Ahnung von Migration. Genau hier kann nun besagte Firma auf den wissenschaftlich empirischen Leitfaden zurückgreifen und ist so in der Lage, mögliche Problemfälle schon vorweg auszuschließen bzw. gut zu umschiffen. Was sich nun an praktischem Nutzen ergibt ist fast unglaublich, denn so können Firmen selbst ihren Windows-Sysadmins aufs Auge binden, was sie wollen - ohne erforderliche tiefergehende Linux- respektive Migrationskenntnisse.
Klar, mein Beispiel ist ... trivial. Aber es trifft doch den Kern der Sache. Ich finde es super, dass endlich einmal soetwas erarbeitet worden ist und finde es schön, dass Vater Staat und Univention Mittel zur Verfügung stellen, dass derartige Arbeiten geschrieben und veröffentlicht werden können.
muss zwingend unter einer Freien Lizenz im Quellcode allen anderen Öffentlichen Stellen bereit/zur Verfügung gestellt werden!
Bei der Beschaffung von IT-Systemem, Programmen und Anwendungungen für Ämter und Staatliche stellen, die mittels Steurn finanziert werden ist so zu verfahren.
Jedwelche Abweichungen davon sind mit einer Steuerhinterziehung (=Steuerverschwendung) gleichzusetzen und entsprechtend mit einer Haftstrafe zu pönalisieren.
Keinerlei Ausnahmen möglich.
Ein Steuerzahler
Jojo
Meine Rede, der Öffentliche Sektor muss eff. & billig sein und nicht umständlich & ineffektiv.
Mich würde ja eher interessieren, wann die Banker in den Knast kommen, für die der Steuerzahler mit ein paar hundert Milliarden (bis jetzt) bürgt. Dagebgen sind die paar millionen, über die Du Dich aufregst, kaum der Rede wert.
Und lass' es einfach bleiben, mit Fremdwörtern um Dich zu werfen, die Du nicht verstehst.
Warum zum Geier werden die slawischen/russischen Namen immer in Ihre englische Schreibweise übersetzt? Das ist nicht nur noch dämlicher als das übliche Bullshitbingodeutsch der BWLer sondern hierzulande schlicht und ergreifend falsch. Das russische "ju" ist im deutschen ganz simpel ein "j" und kein "y" genau so wie das weiche "w" auch im deutschen ein "w" ist und nur im englischen als "v" geschrieben wird.
Was für Probleme.
Was mich viel mehr interessiert, ist, was denn an einer solchen Masterarbeit tatsächlich "wissenschaftlich" ist (wenn eine Masterarbeit denn diesen Anspruch überhaupt erfüllen muss). Mir kommt es so vor, als hätte ich das, was prolinux.de da zitiert (?), dem Sinn nach schon zig Mal woanders gelesen.
... oder schreibt Koch-Mehrin unterm Pseudonym ? ... damit Sie doch ein Posten in der EU erhalten kann ...
Mich würde das schon interessieren.
Es scheint sich tatsächlich um einen Master of Science in Informatik zu handeln, also nicht um einen Master in Sozialwissenschaften oder Pädagogik.
Ich bräuchte jetzt nur noch einen Link zur Arbeit.
Rein aus wissenschaftlichem Interesse.
Was wissenschaftlich ist? Insofern die Korrektoren keine Schlampen sind, beinhaltet die Arbeit vor allem empirische Forschung und Analysen aufgrund einer Datenerhebung. D.h., dass die sonst so trivial getroffenen Aussagen zum Problem wissenschaftlich für die Untersuchungssituation untermauert werden. Dadurch wird es dir ermöglicht, genau diese Aussagen zu zitieren und zu sagen, dass du ein Fallbeispiel kennst, wo eine Linuxmigration erfolgreich ist und was genau dazu beigetragen hat.
Es ist ja nicht der erste Linux-Migrationsguide.
Mein "Dejavu" bezog sich da vor allem auf Dinge, die oftmals in nichttechnischen Sektionen herkömmlicher Leitfäden behandelt werden:
http://www.redbooks.ibm.com/abstracts/sg246380.html
(siehe das verlinkte pdf)
http://www.linux.com/learn/new-user-guides/328340-windows-to-linux-migration-guide
http://www.ghacks.net/2008/12/11/thoughts-on-linux-migration/
usw.
"Experimente" nur zu dem Zwecke durchzuführen, das man zu fast gleichen Ergebnissen kommt, die andere Autoren schon in den letzten Jahren veröffentlicht haben, würde nicht viel Sinn machen.
Zumindest in dem, was prolinux.de hier anscheinend zitiert, kann ich nichts Neues entdecken, teilweise andere Formulierungen ja, aber nichts Neues.
Das, was Du schreibst:
"beinhaltet die Arbeit vor allem empirische Forschung und Analysen aufgrund einer Datenerhebung"
würde natürlich Sinn machen, wenn es sich um einen entsprechenden Fachbereich mit bestimmter wissenschaftlicher Methodik handeln würde. Es handelt sich aber wohl tatsächlich um einen Informatik-Fachbereich, der die entsprechenden Abschlüsse ermöglicht. Normalerweise ist Informatik aber kein "Laberfach", insofern bin ich da doch ziemlich überrascht.
Es ist schon kurios, was im "akademischen Bereich" so alles möglich ist.
Laberfach Allein der Leitfaden ist praktische Arbeit genug, um den Grad eines Master of Science zu bewilligen. Stell dir vor, Unternehmen XY ist tatsächlich willig, auf einen Linux Desktop zu migrieren, weiß aber nicht, wo es anfangen soll, den Mitarbeiter Z hat zwar Fachkenntnis, jedoch keine Ahnung von Migration. Genau hier kann nun besagte Firma auf den wissenschaftlich empirischen Leitfaden zurückgreifen und ist so in der Lage, mögliche Problemfälle schon vorweg auszuschließen bzw. gut zu umschiffen. Was sich nun an praktischem Nutzen ergibt ist fast unglaublich, denn so können Firmen selbst ihren Windows-Sysadmins aufs Auge binden, was sie wollen - ohne erforderliche tiefergehende Linux- respektive Migrationskenntnisse.
Klar, mein Beispiel ist ... trivial. Aber es trifft doch den Kern der Sache. Ich finde es super, dass endlich einmal soetwas erarbeitet worden ist und finde es schön, dass Vater Staat und Univention Mittel zur Verfügung stellen, dass derartige Arbeiten geschrieben und veröffentlicht werden können.
wie kannst Du so eine Frage stellen ... sehe:
http://www.youtube.com/watch?v=9XUiLtvKqns
@HaMü
Schwätzer...
https://www.facebook.com/profile.php?id=1211352875
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Jul 2011 um 21:34.Soso, demnach schreibt sie sich selbst wohl auch falsch ...
siehe http://www.xing.com/profile/Yuliya_Pysarenko
Danke für den Beweis meiner Behauptung: Xing ist primär eine englischsprachige Plattform, dort hat sie sich also vollkommen richtig geschrieben.
soso, daher auch die deutschsprachigen Eintragungen, weil's primär Englisch ist.
Wenn Du da bereits einen "Beweis" rauslesen willst, mach das mal.
Und die an der Uni Bremen haben es ja auch nicht verstanden, da sie ebenfalls die von Dir als falsch deklarierte Schreibweise verwenden...
Vollkommen stimmig.