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Thema: Mandriva plant neues Build-System für Distribution

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von das rad neu erfinden am Di, 19. Juli 2011 um 21:23 #

Hoffentlich wollen die nicht wieder das Rad neu erfinden. Bin gespannt, ob sie evtl. mit openSUSE oder Fedora zusammenarbeiten werden.

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    Von nico am Di, 19. Juli 2011 um 22:23 #

    manchmal ist es gut die alten Zöpfe abzuschneiden und dazu gehört auch mal das Rad mit den Kentnissen von heute ohne die Fehler von gestern neu erfinden.

    Aber bei Mandriva sehe ich das eher, dass man irgendwas machen will um innovativ zu sein, egal was um sich vom erstarkenden Mageia abzusetzen.

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      Von tc am Di, 19. Juli 2011 um 23:49 #

      Sehr wahrscheinlich bräuchte es schon eine Art "Abkommen", damit Mandriva/Mageia, Fedora, OpenSuse und Debian/Ubuntu an einem Buildservice mitarbeiten.
      Was man da in der Linuxwelt an Potential in punkto OBS liegen lässt, ist schon immens.

      Wenn aber SuseStudio und SuseGallery auch zusätzlich noch für Mandriva/Mageia, Debian, Ubuntu und Fedora freigegeben werden würden, mit direkten Zugriff auf die Softwarepakete der jeweiligen Distributionsrepositorien, dann könnten sich diese beiden OpenSuse-Dienste vor Nutzern kaum retten.
      Ich habe selten so etwas "Geniales" gesehen. Man klickt sich einfach seine eigene Live-CD zusammen und kann sie auch noch vor dem Download ausgiebig testen und verändern.
      Ein solcher universaler Dienst würde GNU/Linux global voranbringen.

      Na denn Mandriva, dann macht halt alles "doppelt". :-)

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        Von hm am Mi, 20. Juli 2011 um 10:08 #

        Dieser Suse-Buildserver ist auch nur ein Werbegag für seine Fanboys. Distris haben ihre eigenen Build-Farmen und als Benutzer will man nix damit zu tun haben - my2cents

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          Von abc am Mi, 20. Juli 2011 um 15:12 #

          "Dieser Suse-Buildserver ist auch nur ein Werbegag für seine Fanboys. (...) als Benutzer will man nix damit zu tun haben"

          Das halte ich für ein Gerücht.
          Und allzu viele Distros, die sich eigene "Build-Farmen" leisten können, gibt es nicht.

          Das Einzige, was viele Distros momentan von der Nutzung des OBS abhält, ist die noch vorhandene rechtliche Verquickung von OpenSuse mit Suse/Attachmate/Novell. Hier bleibt zu hoffen, dass dieses Problem bald gelöst wird (Stichwort "OpenSuse Foundation").

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          Von liquidsky am Mi, 20. Juli 2011 um 15:14 #

          Es gibt viele Firmen die einfach Ihren Code in den OBS werfen und hinten alle Pakete für jede Distro bekommen. Einfacher geht es nicht. Das ist kein Werbegag sondern eine tolles Stück Technik. Leider gibt es viele die dann einen auf bäääh SUSE machen. Aus diesem Grund hat man den openSUSE Build Service auch in Open Build Service umbenannt.

          http://en.opensuse.org/openSUSE:Build_Service_supported_build_targets#Supported_processor_platforms

          Der OBS baut dir (open)SUSE, RedHat, Fedora, Mandriva, *buntu und Debian Pakete.

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