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Thema: Linux-Kernel 3.0 freigegeben

47 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Linux Kernel am Fr, 22. Juli 2011 um 11:23 #

Boohr 9800 Änderungen in acht nur Wochen, dass sind 175 pro Tag.Wie macht der das nur, da bleibt wohl keine Zeit mehr zum schlafen.Weiter so Linus, echt super. :)

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    Von hjb am Fr, 22. Juli 2011 um 11:41 #

    Es ist noch schlimmer: 7200 Änderungen in den ersten zwei Wochen. Und soweit ich weiß, schaut sich Linus jede einzelne genau an, zumindest im Kernbereich. Dazu muss man sagen, dass jede einzelne Änderung relativ kurz ist und bei weniger wichtigen Änderungen genügt es ihm vielleicht, die Beschreibung zu lesen.

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Von Sepp hat gesagt alles anzünden am Fr, 22. Juli 2011 um 12:07 #

Version 3.0 läutet den Beginn der Linux-Weltherrschaft ein:

Wenn sogar Microsoft sein Geld schon mit Linux verdient: http://bit.ly/iATjFp
Wichtige Treiber erscheinen zuerst für Linux: http://lwn.net/Articles/337151/
Immer mehr Firmen engagieren sich für Linux: http://bit.ly/pviQiO
...
..
.

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Von gttt am Fr, 22. Juli 2011 um 13:12 #

Sind die Bugfixes dann wirklich 3.0.1 und die nächste kernel-Version ist dann 3.1? Dann hätte man doch auch bei 2.x bleiben können, weil man so die 4.x nie erreicht. Ich dachte, die Bugfixversionen sind dann 3.1, 3.2 usw. und die nächste kernel-Version dann 4.0?

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    Von Thorbe am Fr, 22. Juli 2011 um 13:19 #

    Doch, die Minors heißen dann 3.0-x, vorher wars 2.6.39-x.
    Also eine Zahl mehr.

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      Von gtt am Fr, 22. Juli 2011 um 13:32 #

      Ah ok, war irgendwie mit der Nummerierung durcheinandergekommen als ich das las, bzw. hatte auch immer gedacht, dass der Wechsel der Nummer vorgenommen wurde, damit vorne nicht ewig die 2 steht. Jetzt steht da halt länger die 3. Hätte man auch direkt mit wegrationalisieren können, wenn die Versionsnummern eh keine große inhaltliche Bedeutung haben: Kernel 3, Kernel 4, Kernel 5, jeweils mit den Bugfixes x.1, x.2, etc. Aber ok.

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    Von Verdammt am Fr, 22. Juli 2011 um 13:21 #

    Kannst du nicht lesen?

    > Die nächste Kernel-Version wird die 3.1 sein; mit dem ersten
    > Veröffentlichungskandidaten ist in zwei Wochen, wegen des Urlaubs von
    > Torvalds eventuell auch etwas später, zu rechnen. Korrigierte Versionen
    > von Linux 3.0 werden unter den Nummern 3.0.1 usw. veröffentlicht.
    > Eine vierte Zahl für diese Updates der stabilen Versionen wird also künftig
    > nicht mehr benötigt

    3.1 entspricht 2.6.41
    3.0.1 entspricht 2.6.40.1

    > Dann hätte man doch auch bei 2.x bleiben können

    Nö hätte man nicht weil man dann die vierte Stelle braucht und Distributions-Kernel ggf. noch eine fünfte

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      Von Winthorpe am Fr, 22. Juli 2011 um 13:38 #

      > Nö hätte man nicht weil man dann die vierte Stelle braucht und Distributions-Kernel ggf. noch eine fünfte

      Doch hätte man. Statt 2.6.40 hätte man 2.8 nehmen können und dann ebenfalls in Zukunft die zweite statt der dritten Stelle hochzählen. Also 2.9, 2.10, etc...
      War wohl auch mal angedacht aber zum Zwanzigsten wurde es halt doch die 3.0. Ohne wirkliche technische Gründe. Und genau so kann es jederzeit passieren, dass aus der 3 eine 4 wird. Nur so aus Spaß bzw. weil Linus zu hohe Zahlen nicht mag und selber durcheinander kommt.
      Siehe auch: http://www.golem.de/1107/85080.html (wird auch im Video erzählt)

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        Von da-rea-lala am So, 24. Juli 2011 um 10:45 #

        Und ich denke mal das wird Dich so fertig machen, dass Du Dir dann einen Mac zulegst. Also wirklich...

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Von nabla am Fr, 22. Juli 2011 um 13:37 #

SCNR!

(ich habe Vertrauen, dass das nicht passiert)

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Von Prof am Fr, 22. Juli 2011 um 13:44 #

X.0 Releases sind mit hoher wahrscheinlichkeit unstable!

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Von Daarl am Fr, 22. Juli 2011 um 15:03 #

Jetzt wo SCO am Ende ist kann man es ruhig zugeben: Linux hat massenhaft Code von SCO übernommen und ist nur dadurch erfolgreich geworden. Seid wenigsten dankbar denn ohne SCO wärt ihr nichts. Gar nichts!

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    Von kgcduziuweporduqwfjöawfsdhvfsl am Fr, 22. Juli 2011 um 15:11 #

    Puh, ist das schlecht.
    Ein gutes Trollposting will halt gelernt sein.

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    Von Gill Bates am Fr, 22. Juli 2011 um 15:11 #

    Und wo wir schon dabei sind: Microsoft hat das Internet erfunden und Linux ist auf den Zug nur aufgesprungen

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      Von Daarl am Fr, 22. Juli 2011 um 15:17 #

      AOL hat das Internet erfunden. Erst informieren und dann posten!

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        Von Name am Fr, 22. Juli 2011 um 15:37 #

        genau ...

        Tim Berners-Lee
        http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Berners-Lee

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          Von Daarl am Fr, 22. Juli 2011 um 15:45 #

          AOL war das, am Anfang war das Internet so schlecht da brauchte man sogar die AOL Software um das Internet zu stabilisieren. Auf Wikipedia hat sich ein Fehler eingeschlichen, zum Glück ist das ein öffentliches wiki, wenn ich eine freie Minute finde werde ich das dort korrigieren bevor noch mehr Falschinformationen die Leute unnötig verwirren.

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            Von Besserwisser :P am Fr, 22. Juli 2011 um 21:45 #

            Das Internet wurde von Unis im Auftrag vom US - Militär entwickelt.


            siehe auch:

            http://www.rp-online.de/digitale/mehr/Web-Erfinder-will-dem-Internet-das-Denken-beibringen_aid_333935.html

            http://www.chip.de/news/Internet-Erfinder-Berners-Lee-zum-Ritter-geschlagen_13733539.html

            http://www.w3.org/People/Berners-Lee/


            AOL:

            Das Unternehmen wurde 1985 in Dulles, Virginia als Quantum Computer Services von Steve Case gegründet, einem grafischen Onlinedienst für US-amerikanische-Benutzer des Commodore 64. 1988 erfolgte die Umbenennung zu America Online. AOL war zunächst nur der Name der Internetdomain von America Online, dann auch der Name der internationalen Dienste von America Online.

            Quasi Internet (Arpanet):

            Das Internet ging aus dem im Jahr 1969 entstandenen ARPANET hervor, einem Projekt der Advanced Research Project Agency (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums. Es wurde zur Vernetzung von Universitäten und Forschungseinrichtungen benutzt. Ziel des Projekts war zunächst, die knappen Rechenkapazitäten sinnvoll zu nutzen, erst in den USA, später weltweit. Die anfängliche Verbreitung des Internets ist eng mit der Entwicklung des Betriebssystems Unix verbunden. Nachdem das Arpanet im Jahr 1982 TCP/IP adaptierte, begann sich auch der Name Internet durchzusetzen.

            "Erst Informieren, Dann Schreiben" ... !!!

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Von Martin am Fr, 22. Juli 2011 um 15:17 #

> Der Fehler war äußerst schwierig zu reproduzieren, ihn zu finden dauerte mehrere Tage, die Korrektur dagegen bestand im Prinzip nur aus einer Zeile.
> Der Fehler äußerte sich darin, dass beim Kopieren einer sehr großen Zahl von Dateien eine Datei in der Kopie fehlen konnte. Wahrscheinlich bestand der Fehler schon
> länger. Da aber mehrere Wochen intensiver Stresstests nötig waren, um ihn zu reproduzieren, dürfte kaum ein Benutzer davon betroffen gewesen sein.

Wieso "wahrscheinlich" und "dürfte"? Wenn der Fehler gefunden ist und nur in einer Zeile war, kann man doch genau sagen wann er auftritt und seit wann der Fehler besteht, oder etwa nicht? Wieso so schwammige Formulierungen?

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    Von Christopher Roy Bratusek am Fr, 22. Juli 2011 um 15:55 #

    Du musst erstmal das Problem auslösen und dann die eine Zeile im Code erreichen (als kopierender Nutzer zur Laufzeit).

    Je nach dem wo sich der Fehler befand eine ziemlich heikle Angelegenheit.

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 22. Jul 2011 um 15:57.
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      Von Martin am Fr, 22. Juli 2011 um 19:42 #

      Deshalb würde mich ja interessieren unter welchen Bedingungen das passieren konnte und evtl. wie ich die Bedingung vermeiden könnte.
      Die Aussagen "Das war schon lange so." und "Das tritt nur selten auf." verunsichern mich eher.

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        Von mmmmx am Fr, 22. Juli 2011 um 23:20 #

        Das liegt an der Natur des Fehlers.
        Stell Dir einfach einmal vor, Du kopierst 50000 Dateien und dann fehlt eine.
        Das dürfte recht lange niemandem aufgefallen sein.
        Die Beschreibungen des Fehlers legen den Schluss nahe, dass man nicht weiß, seit wann das so ist.
        Vermutlich ist Kernel 2.4 aber nicht betroffen. :-)
        Du kannst ja einmal nachschauen, ob Red Hat demnächst einen entsprechenden Patch in seine RHEL4/5/6-Kernel (Kernel 2.6.9, 2.6.18 und 2.6.32) übernimmt.

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Von TV-Problem am Fr, 22. Juli 2011 um 18:16 #

Hat hier irgendein Linux User eine DVB-S TV-Karte mit Mantis Chipsatz (z.b. die TechniSat SkyStar HD2) und kann erfolgreich melden, daß sein TV Bild mit dieser Karte einwandfrei ist?

Also ohne Ruckler, Klötzcheneffekte, Knacksen und sonstigen Audio und Bildstörungen die immer schlimmer werden, je länger der gleiche Kanal läuft?

Wenn ja, dann sagt mir bitte, welche Playersoftware ihr einsetzt.
Ich habe schon mplayer, kaffeine, xine und totem getestet und mit keinem Erfolg.

Ich hoffe ja schon seit 2 Jahren, daß mit jeder neuen Linux Kernel Version das Problem irgendwie behoben wird, aber bis heute kann ich diesbezüglich keinen Erfolg melden.
Zum TV schauen muß ich immer Windows booten, da es mit dieser TV Karte unter Linux schlichtweg unmöglich ist ohne Bildstörungen TV zu schauen.


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    Von TV-Problem am Fr, 22. Juli 2011 um 18:16 #

    Korrektur:
    Meine Kate ist eigentlich eine DVB-S2 Karte, nach dem DVB-S2 Standard.

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    Von Dev' am So, 24. Juli 2011 um 16:14 #

    Schon mal versucht, mit den v4l Entwicklern darueber zu sprechen? Die sollten sich damit auskennen, weil die ja auch fuer das Maintainen des entsprechenden Linux-Subsystems zustaendig sind (und auch an dem SkyStar-2-Treiber arbeiten). Ich habe schon haeufiger von Leuten gelesen, die mit dieser Karte ueberahupt keine Probleme hatten und ich selber ueberlegt hatte, mir diese Karte zu kaufen. Deswegen wundern mich gerade deine Aussagen.

    http://www.munz.li/2008/06/19/running-a-technisat-skystar-hd2-with-dvb-s2-on-linux/

    Ansonsten einen Bug beim Kernel einreichen. Irgendjemand wird sich schon bei dir melden und sagen, woran es liegen koennte. Am Player liegt es auf jeden Fall nicht, da die meisten ffmpeg als Backend nutzen und fuer den DVB-Stream man die gleiche Kernel API verwendet. Kloetzchen/Ruckler passieren bei fast keinem Codec, wenn die Daten fehlerfrei sind. Deswegen wuerde ich mal ffmpeg in Schutz nehmen, da es vermutlich mit kaputten Daten arbeiten muss.

    Eventuell ist die Empfangsqualitaet einfach zu schlecht und Windows hat ein besseres Fehlerhandling?

    Es gibt fuer Linux einige Tools zum Debuggen von DVB-Streams. Damit waere es moeglich, das Problem zu reproduzieren. Ich gehe aber stark von einem Kernel-Bug aus.

    Leider habe ich keine SkyStar HD2, sondern nur eine alte SkyStar von ~2003, die bis heute immer noch problemlos unter Linux laeuft. Ich hatte nie deine Schwierigkeiten, na ja, es ist auch eine komplett andere Hardware.

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Von Udo am Sa, 23. Juli 2011 um 16:30 #

Die meisten haben doch schon 64Bit und die nummer können so lang sein wie sie wollen, jetzt ist es wieder Sinnlos auf 64 Bit zu bleiben...echt gemein!!!:-)

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Von Lexi am Sa, 23. Juli 2011 um 23:26 #

Windows gelang erst mit Version 3.1 der Durchbruch. Linux 3.1 wird den Durchbruch schaffen, Hauptsache Solitär, Minesweeper und Taschenrechner sind dabei.

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    Von Realist am So, 24. Juli 2011 um 01:39 #

    Wenn man sich Gnome 3 anguckt und sieht, wie da ein Schrit rückwärts gegangen wird, wird nichts von all dem passieren. Windows bleibt Marktführer und Linux eine Nische.


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      Von Lexi am So, 24. Juli 2011 um 10:58 #

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      Von Dev' am So, 24. Juli 2011 um 16:20 #

      Fuer den Desktopbereich stimme ich dir zu. Ist aber meines Erachtens auch egal. Hauptsache ich bin zufrieden und kann mich freuen, wie andere sich mit ihrer unintuitiven Oberflaeche herumquaelen.

      Dank Trinity Desktop Environment ist mir auch egal, was KDE4 und GNOME fuer neue Ekzesse betreiben, nur um pseudo-nutzerfreundlich zu sein. Wer Effekte zum Arbeiten benoetigt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

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        Von bmbmk am So, 24. Juli 2011 um 17:05 #

        In den USA sind die Effekte sowieso teilweise patentgeschützt, u.a. von Apple.
        Es ist so durchaus möglich, dass sich z.B. ein kommerzieller US-Distributor von KDE4 und Gnome3 heftige Probleme einhandelt, wenn er nicht sehr pedantisch aufpasst.

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