Von ohoöihgöivf8uifzräoihpojük+ko+ am Do, 28. Juli 2011 um 07:51 #
Das sind IMHO inakzeptable Geschäftsmethoden, von Suse wie von Microsoft.
Suse dürfte zudem gar nicht in der Lage sein, kompetenten RHEL-Support anzubieten. Das Angebot dient deshalb nur dem "Umwandeln" von RHEL- in SLES-Abos, unter maßgeblicher Mithilfe von Microsoft.
Dann noch ein Gedanke: Das Microsoft-Linux-Geschäft mit SLES hat mittlerweile solche Ausmaße angenommen, dass ich befürchte, dass Suse ohne Microsoft in Zukunft gar nicht mehr auskommen kann, da Microsoft mittlerweile den meisten SLES-Umsatz zu generieren scheint. Irgendwann zieht dann Microsoft den Stecker und das war es dann mit Suse.
(Eigentlich ist es ja gar nicht "Suse", es war vor kurzem noch Novell und jetzt ist es Attachmate.)
in welcher Hinsicht ist diese Tatsache wichtig?
Als Antwort auf diese Frage schwebt mir in Etwa vor: "diese Tatsache ist sehr wichtig, weil....."
Das sind IMHO inakzeptable Geschäftsmethoden, von Suse wie von Microsoft.
Suse dürfte zudem gar nicht in der Lage sein, kompetenten RHEL-Support anzubieten. Das Angebot dient deshalb nur dem "Umwandeln" von RHEL- in SLES-Abos, unter maßgeblicher Mithilfe von Microsoft.
Dann noch ein Gedanke: Das Microsoft-Linux-Geschäft mit SLES hat mittlerweile solche Ausmaße angenommen, dass ich befürchte, dass Suse ohne Microsoft in Zukunft gar nicht mehr auskommen kann, da Microsoft mittlerweile den meisten SLES-Umsatz zu generieren scheint.
Irgendwann zieht dann Microsoft den Stecker und das war es dann mit Suse.
(Eigentlich ist es ja gar nicht "Suse", es war vor kurzem noch Novell und jetzt ist es Attachmate.)