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Thema: Gentoo Linux Live-DVD 11.2 vorgestellt

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Von qpid am Di, 9. August 2011 um 23:12 #

> Das gerade mal eben Nachinstallieren von Brocken wie Libreoffice oder Lyx geht unter Debian und Opensuse mit apt und zypper in wenigen Minuten.

Dafür gibt's ja bei einigen Sachen -bin-Pakete. Dann gibt's noch $BINHOSTs, die alle Pakete vorgebaut für die jeweilige ~arch haben - dann halt aber nur mit den Default-Flags. Sabayon gibt's auch noch, ebenso Calculate, etc.

Abgesehen davon, heute wird doch selbst bei Gentoo nur noch in (geschätzt) 50% der Fälle wirklich kompiliert. So vieles wird doch heute in Python/Ruby/... geschrieben, dass es kaum mehr als das Auspacken braucht.

> Unter Gentoo lädt sich jeder Anwender die Sourcen herunter und es wird dann zig mal gebaut

Das ist halt der Preis, aber gut, ich zumindest baue die Sachen nur auf zwei Maschinen und verteile sie dann im LAN weiter. Auf der Arbeit bei uns genauso, weder ginge das mit den Maschinen noch wäre es sinnvoll.

> Ehrlich gesagt schmecken mir allerdings selbst gekochte Sachen auch besser, als Fertiggerichte

Eines meiner Hauptprobleme ist halt, dass ich wenig Software verwende, die in den Standardrepos anderer Distris (ausser Debian/FreeBSD) zu finden ist. Ob ich da dann ein ebuild schreibe und es damit baue, oder das ganze als .deb/.rpm/etc mache, nimmt sich in dem Falle nicht viel.

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