Die Unternehmen hinter Distros wie SLES und RHEL, die bis zu zehn Jahre Support anbieten, übernehmen diesen "LTS-Job", gegen Bezahlung. Der namentlich praktisch immer gleiche Kernel wird für eine ganz bestimmte Distro gepflegt und mit Backports sowie Sicherheitsaktualisierungen auf zehn Jahre versorgt.
Außerdem besitzt der Linux-Kernel momentan eine hervorragende Abwärtskompatibilität. Die meiste Hardware der letzten 15 Jahre wird recht problemlos unterstützt.
Auf meinem Altrechner von 2001 (Via Apollo Pro 133T-Chipsatz) laufen so sowohl Kernel 2.4.10 als auch z.B. Kernel 2.6.37.
Von daher ist der Linux-Kernelsupport schon "LTS": Der gleiche moderne Linuxkernel läuft auf uralten wie neuesten Rechnern und unterstützt moderne wie sehr alte Hardware, z.B. ISA-Karten. Das ist ein Hauptunterschied zu Windows.
Für Nutzer ist das nicht unbedingt sofort zu sehen, wenn man nur ein oder zwei modernere Rechnersysteme zuhause stehen hat.
Die Unternehmen hinter Distros wie SLES und RHEL, die bis zu zehn Jahre Support anbieten, übernehmen diesen "LTS-Job", gegen Bezahlung. Der namentlich praktisch immer gleiche Kernel wird für eine ganz bestimmte Distro gepflegt und mit Backports sowie Sicherheitsaktualisierungen auf zehn Jahre versorgt.
Außerdem besitzt der Linux-Kernel momentan eine hervorragende Abwärtskompatibilität. Die meiste Hardware der letzten 15 Jahre wird recht problemlos unterstützt.
Auf meinem Altrechner von 2001 (Via Apollo Pro 133T-Chipsatz) laufen so sowohl Kernel 2.4.10 als auch z.B. Kernel 2.6.37.
Von daher ist der Linux-Kernelsupport schon "LTS": Der gleiche moderne Linuxkernel läuft auf uralten wie neuesten Rechnern und unterstützt moderne wie sehr alte Hardware, z.B. ISA-Karten.
Das ist ein Hauptunterschied zu Windows.
Für Nutzer ist das nicht unbedingt sofort zu sehen, wenn man nur ein oder zwei modernere Rechnersysteme zuhause stehen hat.