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Thema: Firefox 6 zum Download bereitgestellt

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von -------- am Mo, 15. August 2011 um 15:33 #

Es ist ja schön, dass Firefox 6 gerade herauskommt.

Wichtig sind aber auch die folgenden Informationen:

Firefox 5 wird eingestellt, es gibt keine Sicherheitsaktualisierungen mehr, nicht einmal zum Abschluss dieses Veröffentlichungszyklus. Das Sicherheitsupdate für Firefox 5.0.1 ist somit Firefox 6.

Firefox 3.6.20 wird als Update für die 3.6.x-Serie veröffentlicht, Firefox 3.6.x wird also weiterhin unterstützt.

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    Von glasen am Mo, 15. August 2011 um 16:38 #

    Ist das jetzt eine Neuigkeit?

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      Von ---------- am Mo, 15. August 2011 um 16:50 #

      Ja, trivial ist das nämlich nicht.

      Es gibt leider allzu viele Leute, die das nicht bemerken, nämlich dass Firefox 3.6.x noch unterstützt wird, nicht aber Firefox 4 und 5.

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        Von glasen am Mo, 15. August 2011 um 16:58 #

        Und weiter? Ich frage dich nochmals, wo ist da die Neuigkeit?

        Mozilla hat doch mit dem Erscheinen von Firefox 5 die Situation ganz eindeutig klargestellt. Wer das nicht mitbekommen hat, hat entweder Null Interesse an der Materie oder hat die letzten drei Monate ohne Internetzugang in einem Keller verbracht.

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          Von Bolitho am Mo, 15. August 2011 um 17:02 #

          Zumal beim Check auf Updates ja eh die korrespondierende neue Version vorgeschlagen werden dürfte, oder? Sprich habe ich Version 5, so wird er mir sicherlich Version 6 vorschlagen. Wenn ich noch 4 habe, so muss ich vermutlich erst den Umweg über 5 gehen...

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            Von ---- am Mo, 15. August 2011 um 17:09 #

            Steht da denn auch dabei, warum aktualisert werden soll, also z.B. ihr Firefox 4 oder 5 hat 20 ungefixte Sicherheitslücken?
            Oder gibt es unter Windows (die Plattform mit den meisten firefoxnutzern) ein Zwangsupadate?

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              Von Bolitho am Mo, 15. August 2011 um 17:19 #

              Iirc nein für beides. Aber ist das denn wirklich wichtig? Ein DAU denkt sich doch eh: "Hui, klasse, neue Version!". Und ob die Versionsnummer nun vorne hochzählt oder nicht, spielt dabei ja keine Rolle - die sagt nämlich nicht viel aus.

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          Von Profi am Mo, 15. August 2011 um 17:03 #

          > Wer das nicht mitbekommen hat, hat entweder Null Interesse an der Materie...

          Das duerften die 95% aller Rechnernutzer sein, die die Kiste nur Zweckgebunden nutzen wollen.

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          Von ------- am Mo, 15. August 2011 um 17:17 #

          "Mozilla hat doch mit dem Erscheinen von Firefox 5 die Situation ganz eindeutig klargestellt."

          Das reicht nicht.
          Wie sprechen hier von Firefox-Majorversionen.
          Eine Supporteinstellung hat deshalb immer Nachrichtenwert.
          Nur weil Mozilla nun einem recht merkwürdigen Veröffentlichungszyklus folgt, entbindet sie das nicht von ihrer Pflicht, wenigstens die Supporteinstellung der Vorgängerversion offiziell bekannt zu geben.

          Die Frage ist also letztlich, ob sie das Ende der Versorgung der unmittelbaren Vorgängerversion mit Sicherheitsaktualisierungen überhaupt bekannt geben.
          Ich möchte mich allerdings jetzt nicht darüber auslassen, was ich davon halten würde, wenn Mozilla das wider meinem Erwarten tatsächlich nicht tun sollte.

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            Von Maulwurf am Mo, 15. August 2011 um 18:23 #

            Nur weil Mozilla nun einem recht merkwürdigen Veröffentlichungszyklus folgt, entbindet sie das nicht von ihrer Pflicht, wenigstens die Supporteinstellung der Vorgängerversion offiziell bekannt zu geben.
            Die offizielle Bekanntgabe ist der Knackpunkt, die gibt's ja noch gar nicht! Also mal 'nen Gang runterschalten.

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          Von ---- am Mo, 15. August 2011 um 17:31 #

          Noch eine Frage zu Deiner Anmerkung:

          "Mozilla hat doch mit dem Erscheinen von Firefox 5 die Situation ganz eindeutig klargestellt."

          Wo finde ich die zugehörigen Aussagen auf der Mozillaseite?
          Vielleicht kennst Du ja einen entsprechenden Link.

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            Von glasen am Mo, 15. August 2011 um 17:41 #

            Wo finde ich die zugehörigen Aussagen auf der Mozillaseite?
            Dort findest du sie nur in den diversen Blogs und Mailinglisten. Aber entsprechende Aussagen wurden ausführlich auf allen möglichen Seiten dargestellt und diskutiert. Wie schon oben geschrieben, wer das nicht mitbekommen hat ...

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              Von --------- am Mo, 15. August 2011 um 17:55 #

              Mir ist klar, was Du meinst.
              D.h. aber wohl, dass es keine Information an zentraler Stelle dazu gibt.

              Und außerdem darfst Du vom Informationslevel von Leuten, die sich aus Spaß- und Erkenntnisgründen u.a. eine alte S.u.S.E. 6.0 installieren und testen sowie sich in extenso über Intel-Grafiktreiberprobleme unter Linux sinnvoll und kompetent auslassen können, nicht auf Otto Normalnutzer schließen, gerade dann, wenn dieser Normalnutzer wie im Falle von Firefox überwiegend auf der Windows-Plattform zuhause ist. :-)

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                Von Bolitho am Mo, 15. August 2011 um 18:51 #

                Und eben dem sind Dinge wie "welche Bugs wurden behoben" oder "welche Versionsnummer ist denn die beste" vollkommen egal. Sobald FF ihm sagt, dass eine neue Version vorhanden ist, wird er diese installieren - spätestens dann, wenn ihm beim Neustart diese Meldung langsam auf den Keks geht ;-)

                (Das beste daran ist ja dazu, dass er damit ja nichts falsches, sondern etwas sinnvolles tut - insofern sehe ich hier gar keinen Grund für Deine Aufgeregtheit)

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                Von glasen am Mo, 15. August 2011 um 18:52 #

                Und genau das ist ja der Punkt:

                Diejenigen die eine solche Sache interessiert, wissen schon seit Wochen Bescheid, weil es auf allen möglichen Seiten breitgetreten wurde. Diejenigen die es nicht interessiert, interessiert es halt nicht ;-) Da hilft auch kein Hinweis auf der offiziellen Seite.

                Zudem:

                Wenn ich z.B. Firefox 4.0 von Mozilla.org heruntergeladen und installiert habe, welchen Grund sollte es für mich geben diese Seite nochmals zu besuchen? Updates werden ja über den Browser selbst ausgeliefert,

                Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Aug 2011 um 19:57.
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Von glasen am Mo, 15. August 2011 um 21:08 #

http://news.slashdot.org/story/11/08/15/177257/Mozilla-To-Remove-User-Facing-Firefox-Version-Numbers

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    Von brrr am Mo, 15. August 2011 um 21:24 #

    Wenn es tatsächlich so sein sollte, dass man die Versionsnummer nicht mehr einfach erkennen kann (z.B. wenigstens unter dem Eintrag "Über Mozilla Firefox"), dann wars das für mich mit Firefox.
    Ich mache nicht jeden Blödsinn mit.

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      Von glasen am Mo, 15. August 2011 um 21:48 #

      Und aus welchem Grund sollte die Versionsnummer einen wichtigen Grund darstellen Firefox nicht mehr zu nutzen?

      Wichtig ist doch eigentlich nur, dass man immer die neueste Version problemlos benutzen kann. Ob diese Zeit 6, 2011.3, 11.08, 31.415 oder 42 heißt, kann einem als Anwender völlig Banane sein.

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        Von ........ am Di, 16. August 2011 um 00:52 #

        "Wichtig ist doch eigentlich nur, dass man immer die neueste Version problemlos benutzen kann. Ob diese Zeit 6, 2011.3, 11.08, 31.415 oder 42 heißt, kann einem als Anwender völlig Banane sein."

        Da hilft da nur das Komplettdeaktivieren der Updates, was ja möglich ist.

        Bevor irgendein Update kommt, will ich nämlich genau wissen, wofür das Update ist und vor allem von wem. :-)

        Wieso vertraut ihr eigentlich alle darauf, dass dieser Updatemechanismus immer sicher funktionieren und niemals Sicherheitslücken enthalten wird?

        Mozillaprodukte benutzen heißt für mich:

        1. Inkrementelle Updates verbieten sich per se. Es sei denn, jemand weiß, wie man die Integrität und die Herkunft des erfolgten Updates manuell vor der Installation überprüfen kann. Das setzt natürlich voraus, dass die Installation des Updates solange nicht erfolgen dürfte, bis dieses Überprüfungsverfahren abgeschlossen ist.
        Der momentane Mozilla-Updatemechanismus ist für mich also nicht transparent.

        2. Ich lade jede neue Version von Hand herunter und überprüfe sie dann.

        3. Erst dann wird installiert, immer wieder aufs Neue.

        4. Alternativ könnte man auch eine Distributionsimplementation eines Mozillaproduktes verwenden, immer vorausgesetzt, man traut dem Distrohersteller. Wie u.a. das Beispiel Seamonkey in einigen Distributionen zeigt, ist dieses Vertrauen nicht immer angebracht, da allzu oft nur ältere Seamonkeyversionen mit bekannten Sicherheitslücken in den Distro-Repos zur Verfügung stehen.

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      Von fuffy am Di, 16. August 2011 um 17:08 #

      about: wird sicher auch in Zukunft funktionieren. Ist eigentlich niemandem aufgefallen, dass die Gecko-Version in offiziellen Builds schon seit Firefox 4 immer 20100101 ist?

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    Von brrr am Mo, 15. August 2011 um 21:39 #

    Noch ein Nachtrag:
    Wenn man das zu Ende denkt, so kommt als nächstes bestimmt die Entfernung der Versionsnummer in den Namen der Binaries, dann heißt jede Binary wohl nur noch firefox.exe oder firefox.tar.bz2.

    Linux braucht unbedingt einen eigenen Standardbrowser, auf dessen vehemente Weiterentwicklung sich alle einigen und dann auch zusammenarbeiten, damit man nicht derartig von einem einzigen Hersteller abhängig ist.

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      Von SuSE am Mo, 15. August 2011 um 21:58 #

      [quote]
      Linux braucht unbedingt einen eigenen Standardbrowser, auf dessen vehemente Weiterentwicklung sich alle einigen und dann auch zusammenarbeiten, damit man nicht derartig von einem einzigen Hersteller abhängig ist.
      [/quote]

      Widersprichst du dir nicht daselber? Wenn alle *einen* Browser entwickeln sind wir vielleicht nicht von einem Hersteller und seiner dämlichen Versionsnummernpolitik verantwortlich, aber eben von diesem einen Browser weil alle großen, also SUSE, Red Hat, Mandriva, Canonical (warum nicht?) und das Debian-Projekt ihre Resourcen beizusteuern.

      Das wir mehrere Browser haben ist schon gut so, und wenn uns ein Browser nicht mehr zusagt, wechseln wir halt. Vielleicht wird Konqueror in der nächsten Zeit zum Mittel der Wahl und erhält einen riesigen Ansturm. Oder Google Chrome. Oder irgendein GNOME-Browser.

      Wer weiß

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        Von glasen am Mo, 15. August 2011 um 22:11 #

        Vielleicht wird Konqueror in der nächsten Zeit zum Mittel der Wahl
        Wohl eher nicht. Dann schon eher reKonq oder irgendein anderer Webkit-basierter Browser (Gibt ja genügend).

        Was ich persönlich sehr schade finde, ist die Tatsache, dass Epiphany zwar ein wirklich guter Browser ist, das Addon-System des Browsers aber sträflich vernachlässigt wird.

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          Von SuSE am Mo, 15. August 2011 um 22:24 #

          [qwuote]
          Wohl eher nicht. Dann schon eher reKonq oder irgendein anderer Webkit-basierter Browser (Gibt ja genügend).
          [/quote]

          Oder eben der. Fakt ist, dass wir uns auch dort was einfallen lassen werden. Und vielleicht sieht es Mozilla ja bei Firefox 11 oder so ein. Obwohl, Firefox 11.5.7 sieht auch nicht so schön aus...

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            Von glasen am Mo, 15. August 2011 um 22:52 #

            Welchen vernünftigen Grund sollte es für Mozilla geben auf eine Handvoll "aufrechter" Linux-Benutzer Rücksicht zu nehmen? Dem Rest der Welt ist die Versionsnummer von Firefox nämlich völlig schnuppe (Inklusive meiner Wenigkeit).

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        Von ericdanielski am Mo, 15. August 2011 um 22:55 #

        Diese Erkenntnis muss als Zitat in das "Zitate-Paket" hinein.

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 15. Aug 2011 um 22:56.
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      Von fuffy am Di, 16. August 2011 um 17:11 #

      Wenn man das zu Ende denkt, so kommt als nächstes bestimmt die Entfernung der Versionsnummer in den Namen der Binaries, dann heißt jede Binary wohl nur noch firefox.exe oder firefox.tar.bz2.

      Du meinst wie google-chrome-stable_current_i386.deb?

      Linux braucht unbedingt einen eigenen Standardbrowser, auf dessen vehemente Weiterentwicklung sich alle einigen und dann auch zusammenarbeiten, damit man nicht derartig von einem einzigen Hersteller abhängig ist.

      Epiphany? rekonq?

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        Von brrr am Di, 16. August 2011 um 17:53 #

        Rekonq ist doch schon ein gutes Beispiel: Recht viel Potential und nicht wirklich fertig.

        Epiphany hingegen war schon so etwas wie ein Linux-Standardbrowser, in Zeiten, als Epiphany-Gecko noch die Standard-Engine war. Ubuntu hatte Epiphany immer in Main mit ausgeliefert und Epiphany war auch deutlich schneller und performanter als Firefox mit gleicher Engine.
        Diese "Marktposition" (ich nenne das einmal so) ging mit dem Wechsel von Gecko zu Webkit verloren.
        Was ich da in Squeeze als momentanes Ergebnis sehe, kann mit Firefox/Iceweasel noch nicht mithalten.

        Besser wäre IMHO allerdings ein neuer GUI-Aufsatz (sowohl in Qt als auch in Gtk), der die Gecko-Engine als Basis benutzt. So sollte sich recht schnell ein konkurrenzfähiger Linuxbrowser zusammenzimmern lassen.

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Von kartoffel200 am Mi, 17. August 2011 um 00:18 #

jetzt bin ich grad auf Chrome gewechselt und da bringen die dieses Meisterstück raus.... welchen Browser soll ich benutzen???
Jeden Morgen überlege ich nun 5 Minuten lang Chrome || Firefox

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