Ich nutze DSL und habe versucht, mittels einer Neuinstallation von Fedora 15 als auch einer Neuinstallation von OpenSuse 11.4 eine simple Internetverbindung herzustellen, was ja wohl nicht zu viel verlangt ist. Es ist in beiden Fällen nicht gelungen. :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
Linux hat einen Nutzeranteil von 1%, da frage ich mich, warum das wohl so ist.
Das ach so Bleeding Edge Archlinux, welches ich jetzt nutze, funktioniert wenigstens.
Ich wage es zu bezweifeln, daß es daran liegt, da die DSL-Verbindung doch meistens von einem Router hergestellt wird.So auch bei mir. Daher weiß ich auch nicht, ob das inwzischen wirklich so problematisch geworden ist. Damals als ich das mal gemacht hab ging das mit Yast noch problemlos.
Der Bug in openSUSE 11.4 wurde aber schon im März 2011 gelöst: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=679112
Anscheinend wurden aber die Installationsmedien nicht aktualisiert (?). Falls doch, dann ist das zumindest unter download.opensuse.org/distribution/11.4/iso/ recht unübersichtlich gestaltet.
Von -------------- am Mi, 24. August 2011 um 15:14 #
Trotzdem kann man aktualisierte Installationsmedien bereitstellen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Der Bug ist leider so fatal, dass er bei Betroffenen den Aufbau einer Internetverbindung unmöglich macht, so dass man auf einem frisch installierten System die eigentlich benötigten, weil fehlenden Pakete nicht herunterladen kann. Nur für "Freaks" mit mehreren Betriebssystemen wäre das kein Problem, immer vorausgesetzt, sie kennen den Bug schon im voraus.
Von -------------- am Mi, 24. August 2011 um 16:00 #
Nachtrag: Ich habe gerade diesen openSUSE-Bug über eine Evergreen-Diskussion zur Kenntnis genommen: http://lists.opensuse.org/opensuse-updates/2011-08/msg00027.html So wie das formuliert ist, könnten sich im Rahmen dieses Updates tatsächlich einige unbedarfte Nutzer (und damit "ahnungslose" Admins) unter ungünstigen Umständen selbst aussperren, voarausgesetzt, sie verwenden kein Passwort nur aus ASCII-Zeichen. Wer Umlaute in seinem Passwort benutzt, ist schon betroffen.
Auch dieser Bug ist mit ein Grund, die Installationsmedien zu aktualisieren. Mit SuseStudio sollte zumindest das Generieren von Live-Medien kein Problem darstellen. Das kann zwar jeder selbst machen, nur ist das dann natürlich nicht "offiziell".
[quote] Auch dieser Bug ist mit ein Grund, die Installationsmedien zu aktualisieren. Mit SuseStudio sollte zumindest das Generieren von Live-Medien kein Problem darstellen. Das kann zwar jeder selbst machen, nur ist das dann natürlich nicht "offiziell". [quote]
Du kannst es aber zumindest als Derivat anmelden lassen. http://en.opensuse.org/openSUSE:Derivates
Nö, hat er nicht. Opensuse 11.4 ist ein verbuggter Haufen Scheiße. Dank des *kit-Gedönses (das mittlerweile zahlreiche Distros befallen hat) können User nach einem Upgrade von 11.3 auf 11.4 nicht mehr Wechselmedien zugreifen.
Ich bin echt super zufrieden mit Fedora 15 auf meinem Presario Notebook und sehr überrascht, wie schnell und flüssig das System sich benimmt. Anwendungen starten viel schneller als ich das von anderen Linux:en gewohnt bin; ein echter Augenöffner mal Gnome oder KDE zu starten auf diesem System zum Vergleich. Ein System, welches ich nicht missen möchte und welches sich wirklich "rock solid" anfühlt.
Bleeding Edge vom Bleeding Edge vom Feinsten.
Drum ist es ja eine Alpha. Wo ist dein Problem?
Ich hab das gar nicht negativ gemeint.
Dann solltest du dich vielleicht so ausdrücken, daß man weiß was du meinst.
"vom Feinsten" ist nach meiner Erfahrung höchst selten Ausdruck tiefer Verachtung
Also ich kenne sehr viele - mich inbegriffen - die "Das war mal wieder vom Feinsten" sagen und "Das war mal wieder der letzte Dreck" meinen.
Ich nutze DSL und habe versucht, mittels einer Neuinstallation von Fedora 15 als auch einer Neuinstallation von OpenSuse 11.4 eine simple Internetverbindung herzustellen, was ja wohl nicht zu viel verlangt ist. Es ist in beiden Fällen nicht gelungen. :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
Linux hat einen Nutzeranteil von 1%, da frage ich mich, warum das wohl so ist.
Das ach so Bleeding Edge Archlinux, welches ich jetzt nutze, funktioniert wenigstens.
:D :D :D :D :D :D
Du hast Dir die Antwort schon selbst gegeben: Das sind Bugs in openSUSE 11.4 und Fedora 15.
Ich wage es zu bezweifeln, daß es daran liegt, da die DSL-Verbindung doch meistens von einem Router hergestellt wird.So auch bei mir. Daher weiß ich auch nicht, ob das inwzischen wirklich so problematisch geworden ist. Damals als ich das mal gemacht hab ging das mit Yast noch problemlos.
Der Bug in openSUSE 11.4 ist bekannt, Jörg1 wiederholt das hier nur zum zweiten Mal.
Siehe den folgenden Kommentar von Jörg1:
http://www.pro-linux.de/news/1/17362/comm/491120/re2-entwicklermaxime.html
und das, was ich vor kurzem dort dazu geschrieben habe:
http://www.pro-linux.de/news/1/17362/comm/491126/re3-entwicklermaxime.html
Der Bug in openSUSE 11.4 wurde aber schon im März 2011 gelöst:
https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=679112
Anscheinend wurden aber die Installationsmedien nicht aktualisiert (?). Falls doch, dann ist das zumindest unter download.opensuse.org/distribution/11.4/iso/ recht unübersichtlich gestaltet.
alles was nach dem 3.März geschehen ist hat´s nicht mehr auf 11.4 gebracht, da der entwicklungsprozess am 3. beendet worden ist.
Trotzdem kann man aktualisierte Installationsmedien bereitstellen.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Der Bug ist leider so fatal, dass er bei Betroffenen den Aufbau einer Internetverbindung unmöglich macht, so dass man auf einem frisch installierten System die eigentlich benötigten, weil fehlenden Pakete nicht herunterladen kann.
Nur für "Freaks" mit mehreren Betriebssystemen wäre das kein Problem, immer vorausgesetzt, sie kennen den Bug schon im voraus.
Nachtrag:
Ich habe gerade diesen openSUSE-Bug über eine Evergreen-Diskussion zur Kenntnis genommen:
http://lists.opensuse.org/opensuse-updates/2011-08/msg00027.html
So wie das formuliert ist, könnten sich im Rahmen dieses Updates tatsächlich einige unbedarfte Nutzer (und damit "ahnungslose" Admins) unter ungünstigen Umständen selbst aussperren, voarausgesetzt, sie verwenden kein Passwort nur aus ASCII-Zeichen. Wer Umlaute in seinem Passwort benutzt, ist schon betroffen.
Auch dieser Bug ist mit ein Grund, die Installationsmedien zu aktualisieren.
Mit SuseStudio sollte zumindest das Generieren von Live-Medien kein Problem darstellen.
Das kann zwar jeder selbst machen, nur ist das dann natürlich nicht "offiziell".
[quote]
Auch dieser Bug ist mit ein Grund, die Installationsmedien zu aktualisieren.
Mit SuseStudio sollte zumindest das Generieren von Live-Medien kein Problem darstellen.
Das kann zwar jeder selbst machen, nur ist das dann natürlich nicht "offiziell".
[quote]
Du kannst es aber zumindest als Derivat anmelden lassen. http://en.opensuse.org/openSUSE:Derivates
20 Smileys. Schon damit hast du dich disqualifiziert. Vom eigentlichen "Inhalt" rede ich erst gar nicht.
Nö, hat er nicht. Opensuse 11.4 ist ein verbuggter Haufen Scheiße. Dank des *kit-Gedönses (das mittlerweile zahlreiche Distros befallen hat) können User nach einem Upgrade von 11.3 auf 11.4 nicht mehr Wechselmedien zugreifen.
>> Nicht mehr Wechselmedien zugreifen.
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Welche Distribution ist völlig verbuggt und ein Haufen Scheiße?
a) Alle b) Keine
c) die, die wo ich nicht benutzen tue d) ö
Gleich sind wir wieder für Sie da!
suse und mandriva ect könnten auch auf grub2 umsteigen, dann hätten die user es einfacher mit multiboot.
für grub 1 distris benutze ich im moment bootmanager auf diskette, grub2 ist auf mbr festplatte installiert.
kann man unter zb suse und mandriva ect grub 2 nachinstallieren??
Unter openSUSE geht das wohl. Aber man muß dann AFAIK alles selber einrichten.
Instrallier doch einfach grub1 in die Root-Partitionen und wähl die dann in grub2 zum booten aus
Ich bin echt super zufrieden mit Fedora 15 auf meinem Presario Notebook und sehr überrascht, wie schnell und flüssig das System sich benimmt. Anwendungen starten viel schneller als ich das von anderen Linux:en gewohnt bin; ein echter Augenöffner mal Gnome oder KDE zu starten auf diesem System zum Vergleich. Ein System, welches ich nicht missen möchte und welches sich wirklich "rock solid" anfühlt.
Schade, dass btrfs es nicht mehr rein geschafft hat.
Ich wollte meinen nächsten Distro-Wechsel erst mit btrfs auf dem Hauptrechner machen.
Naja, nu heisst es halt noch ein halbes Jahr länger warten.