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Thema: Fedora 16 Alpha erschienen

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von straight edge am Di, 23. August 2011 um 19:50 #

Bleeding Edge vom Bleeding Edge vom Feinsten.

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    Von JoeB26 am Di, 23. August 2011 um 20:07 #

    Drum ist es ja eine Alpha. Wo ist dein Problem?

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    Von Jörg1 am Di, 23. August 2011 um 20:10 #

    Ich nutze DSL und habe versucht, mittels einer Neuinstallation von Fedora 15 als auch einer Neuinstallation von OpenSuse 11.4 eine simple Internetverbindung herzustellen, was ja wohl nicht zu viel verlangt ist. Es ist in beiden Fällen nicht gelungen. :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

    Linux hat einen Nutzeranteil von 1%, da frage ich mich, warum das wohl so ist.

    Das ach so Bleeding Edge Archlinux, welches ich jetzt nutze, funktioniert wenigstens.

    :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

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      Von krrrr am Di, 23. August 2011 um 20:34 #

      Du hast Dir die Antwort schon selbst gegeben: Das sind Bugs in openSUSE 11.4 und Fedora 15.

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      Von Stefan am Di, 23. August 2011 um 20:59 #

      Ich wage es zu bezweifeln, daß es daran liegt, da die DSL-Verbindung doch meistens von einem Router hergestellt wird.So auch bei mir. Daher weiß ich auch nicht, ob das inwzischen wirklich so problematisch geworden ist. Damals als ich das mal gemacht hab ging das mit Yast noch problemlos.

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      • 1
        Von -------- am Di, 23. August 2011 um 22:11 #

        Der Bug in openSUSE 11.4 ist bekannt, Jörg1 wiederholt das hier nur zum zweiten Mal.

        Siehe den folgenden Kommentar von Jörg1:
        http://www.pro-linux.de/news/1/17362/comm/491120/re2-entwicklermaxime.html

        und das, was ich vor kurzem dort dazu geschrieben habe:

        http://www.pro-linux.de/news/1/17362/comm/491126/re3-entwicklermaxime.html

        Der Bug in openSUSE 11.4 wurde aber schon im März 2011 gelöst:
        https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=679112

        Anscheinend wurden aber die Installationsmedien nicht aktualisiert (?). Falls doch, dann ist das zumindest unter download.opensuse.org/distribution/11.4/iso/ recht unübersichtlich gestaltet.

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        • 1
          Von SuSE am Mi, 24. August 2011 um 11:27 #

          alles was nach dem 3.März geschehen ist hat´s nicht mehr auf 11.4 gebracht, da der entwicklungsprozess am 3. beendet worden ist.

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            Von -------------- am Mi, 24. August 2011 um 15:14 #

            Trotzdem kann man aktualisierte Installationsmedien bereitstellen.
            Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

            Der Bug ist leider so fatal, dass er bei Betroffenen den Aufbau einer Internetverbindung unmöglich macht, so dass man auf einem frisch installierten System die eigentlich benötigten, weil fehlenden Pakete nicht herunterladen kann.
            Nur für "Freaks" mit mehreren Betriebssystemen wäre das kein Problem, immer vorausgesetzt, sie kennen den Bug schon im voraus.

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            Von -------------- am Mi, 24. August 2011 um 16:00 #

            Nachtrag:
            Ich habe gerade diesen openSUSE-Bug über eine Evergreen-Diskussion zur Kenntnis genommen:
            http://lists.opensuse.org/opensuse-updates/2011-08/msg00027.html
            So wie das formuliert ist, könnten sich im Rahmen dieses Updates tatsächlich einige unbedarfte Nutzer (und damit "ahnungslose" Admins) unter ungünstigen Umständen selbst aussperren, voarausgesetzt, sie verwenden kein Passwort nur aus ASCII-Zeichen. Wer Umlaute in seinem Passwort benutzt, ist schon betroffen.

            Auch dieser Bug ist mit ein Grund, die Installationsmedien zu aktualisieren.
            Mit SuseStudio sollte zumindest das Generieren von Live-Medien kein Problem darstellen.
            Das kann zwar jeder selbst machen, nur ist das dann natürlich nicht "offiziell".

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              Von SuSE am Do, 25. August 2011 um 11:52 #

              [quote]
              Auch dieser Bug ist mit ein Grund, die Installationsmedien zu aktualisieren.
              Mit SuseStudio sollte zumindest das Generieren von Live-Medien kein Problem darstellen.
              Das kann zwar jeder selbst machen, nur ist das dann natürlich nicht "offiziell".
              [quote]

              Du kannst es aber zumindest als Derivat anmelden lassen. http://en.opensuse.org/openSUSE:Derivates

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      Von Gasthörer am Mi, 24. August 2011 um 00:19 #

      20 Smileys. Schon damit hast du dich disqualifiziert. Vom eigentlichen "Inhalt" rede ich erst gar nicht.

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        Von ElderGeek am Mi, 24. August 2011 um 09:01 #

        Nö, hat er nicht. Opensuse 11.4 ist ein verbuggter Haufen Scheiße. Dank des *kit-Gedönses (das mittlerweile zahlreiche Distros befallen hat) können User nach einem Upgrade von 11.3 auf 11.4 nicht mehr Wechselmedien zugreifen.

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        • 1
          Von Ti Sento am Mi, 24. August 2011 um 09:19 #

          >> Nicht mehr Wechselmedien zugreifen.

          Hier ihre Frage für 16.000 €:

          Welches Wort fehlt?

          a) auf b) nauf
          c) drauf d) kauf

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          Welche Distribution ist völlig verbuggt und ein Haufen Scheiße?

          a) Alle b) Keine
          c) die, die wo ich nicht benutzen tue d) ö

          Gleich sind wir wieder für Sie da!

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Von bbbbb am Di, 23. August 2011 um 20:14 #

suse und mandriva ect könnten auch auf grub2 umsteigen, dann hätten die user es einfacher mit multiboot.

für grub 1 distris benutze ich im moment bootmanager auf diskette, grub2 ist auf mbr festplatte installiert.

kann man unter zb suse und mandriva ect grub 2 nachinstallieren??

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    Von Stefan am Di, 23. August 2011 um 20:23 #

    Unter openSUSE geht das wohl. Aber man muß dann AFAIK alles selber einrichten.

    Instrallier doch einfach grub1 in die Root-Partitionen und wähl die dann in grub2 zum booten aus

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Von GrrlTalk am Mi, 24. August 2011 um 16:11 #

Ich bin echt super zufrieden mit Fedora 15 auf meinem Presario Notebook und sehr überrascht, wie schnell und flüssig das System sich benimmt. Anwendungen starten viel schneller als ich das von anderen Linux:en gewohnt bin; ein echter Augenöffner mal Gnome oder KDE zu starten auf diesem System zum Vergleich. Ein System, welches ich nicht missen möchte und welches sich wirklich "rock solid" anfühlt. :up:

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Von Ministry am Mi, 24. August 2011 um 16:26 #

Schade, dass btrfs es nicht mehr rein geschafft hat.
Ich wollte meinen nächsten Distro-Wechsel erst mit btrfs auf dem Hauptrechner machen.

Naja, nu heisst es halt noch ein halbes Jahr länger warten.

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