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Thema: München hält an Linux fest

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Von MichaelS am Do, 1. September 2011 um 16:38 #

Davon werden einige bis heute nicht anerkannt, da es der Kirche nicht in den Kram passt. Wäre ja auch schlimm eingestehen zu müssen, das die Geschichte des Judas und auch einige andere sich doch nicht so zutrugen, wie es in der Bibel steht.

Klar, die böse (katholische) Kirche mal wieder. Blöd nur, dass viele der apokryphen Evangelien zur Zeit der Kanonisierung der Bibel gar nicht bekannt waren, nicht vollständig erhalten sind (z.B. Petrus-Evangelium), literarisch nicht der Gattung der kanonischen Evangelium entsprechen (z.B. das Thomas-Evangelium) oder die Echtheit in der Bibelwissenschaft (der nicht nur Kleriker angehören) umstritten ist (z.B. das Judas-Evangelium).

"Vermeintliche Wiedersprüche" und theologische Deutungen sind keine gesicherte Basis, sondern bestenfalls unbewiesene Theorien (und oft auch nur Hirngespinste). Einen tieferen Sinn kann ich in fast jeden noch so seichten Roman hineininterpretieren.

Man kann es sich natürlich einfach machen und einen tieferen Sinn bestreiten, wenn man ihn selbst nicht erkennen will. Wie war das noch mit dem Nichtanerkennen, was nicht in den Kram passt?

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