Ich arbeite bereits seit einiger Zeit mit Monodevelop 2.6 Beta, aber den VI mode hatte ich noch nicht entdeckt. Habe ihn ausprobiert, und muss sagen, dass der erste Eindruck sehr gut ist. Ich glaub da bleibe ich dabei.
Das ist das größte Manko. MonoDevelop braucht eine speicherfressende .Net Plattform, genau wie Eclipse auch eine JVM benötigt und das Resultat ist ein enormer Speicherverbrauch der IDE und sonstiger träger Ballast der die IDE auf schwachen Rechnern zur Tortour werden läßt, insbesondere bei großen Projekten.
So wird es nie eine gute Alternative zu Visual Studio werden, die nativ und resourcenschonend auf dem Rechner läuft und trotzdem alles bietet was eine moderne IDE zu bieten hat.
Und so sieht es leider unter Linux mit den IDEs aus: Eclipse ist gut, aber fett. Mono ist auch fett, ob's gut ist, keine Ahnung? NetBeans ist erst recht fett. Anjuta ist ein unfertiges gefrickel mit schlechter Usability KDevelop ist fett, unschön und leider auch keine Freude. Tja und Vim und Emacs sind zwar gute Editoren, aber keine modernen IDEs.
Fazit: Für Linux gibt es keine IDE für C/C++, die dem Standard unter Windows, also Visual Studio igendetwas entgegenzusetzen hat.
Und Mono Develop ist ein weiteres dieser Projekte, welches in die Falsche Richtung (Abhängigkeit von fetter VM) entwickelt wird.
Es wird mal Zeit, daß eine schlanke aber gute IDE für C/C++ unter Linux entwickelt wird und vorzugsweise als Toolkit gtkmm verwendet.
Visual Studio Es ist weiterhin ein buggy Scheissdreck, der zu blöd ist,Projekte sauber zu bilden, weil er seine eigenen Artefakte nicht sauber überschreibt. Und von der Bedienbarkeit ist es irgendwo im letzten Jahrhundert stehen geblieben. Wer die "Ehre" hat, es benutzen zu dürfen und einen Vergleich hat, wird traurig nicken.
Eclipse und Netbeans spielen schon seit vielen Jahren in einer ganz anderen Liga als de aufgeblasene Editor VS. Und sie laufen - im Gegensatz zu VS - auch auf nicht so starken Rechnern: Ich hab das jahrelang auf einem Single-Core mit 2 GB RAM benutzt. Kein Problem, rennt wie Sau.
> QtCreator finde ich ziemlich gut, geany ist schlank.
Ja, QtCreator ist eine wahre Freude. Ich war lange Zeit Hardcore-Emacs-User, aber QtCreator macht richtig Spaß wenn man in C++ (und mit Qt) programmiert.
Ich hoffe dieses problem wird irgendwann angegangen.
Ich arbeite bereits seit einiger Zeit mit Monodevelop 2.6 Beta, aber den VI mode hatte ich noch nicht entdeckt. Habe ihn ausprobiert, und muss sagen, dass der erste Eindruck sehr gut ist. Ich glaub da bleibe ich dabei.
Das ist das größte Manko.
MonoDevelop braucht eine speicherfressende .Net Plattform, genau wie Eclipse auch eine JVM benötigt und das Resultat ist ein enormer Speicherverbrauch der IDE und sonstiger träger Ballast der die IDE auf schwachen Rechnern zur Tortour werden läßt, insbesondere bei großen Projekten.
So wird es nie eine gute Alternative zu Visual Studio werden, die nativ und resourcenschonend auf dem Rechner läuft und trotzdem alles bietet was eine moderne IDE zu bieten hat.
Und so sieht es leider unter Linux mit den IDEs aus:
Eclipse ist gut, aber fett.
Mono ist auch fett, ob's gut ist, keine Ahnung?
NetBeans ist erst recht fett.
Anjuta ist ein unfertiges gefrickel mit schlechter Usability
KDevelop ist fett, unschön und leider auch keine Freude.
Tja und Vim und Emacs sind zwar gute Editoren, aber keine modernen IDEs.
Fazit:
Für Linux gibt es keine IDE für C/C++, die dem Standard unter Windows, also Visual Studio igendetwas entgegenzusetzen hat.
Und Mono Develop ist ein weiteres dieser Projekte, welches in die Falsche Richtung (Abhängigkeit von fetter VM) entwickelt wird.
Es wird mal Zeit, daß eine schlanke aber gute IDE für C/C++ unter Linux entwickelt wird und vorzugsweise als Toolkit gtkmm verwendet.
bla bla bla... bullshit.
Visual Studio Es ist weiterhin ein buggy Scheissdreck, der zu blöd ist,Projekte sauber zu bilden, weil er seine eigenen Artefakte nicht sauber überschreibt.
Und von der Bedienbarkeit ist es irgendwo im letzten Jahrhundert stehen geblieben.
Wer die "Ehre" hat, es benutzen zu dürfen und einen Vergleich hat, wird traurig nicken.
Eclipse und Netbeans spielen schon seit vielen Jahren in einer ganz anderen Liga als de aufgeblasene Editor VS.
Und sie laufen - im Gegensatz zu VS - auch auf nicht so starken Rechnern: Ich hab das jahrelang auf einem Single-Core mit 2 GB RAM benutzt. Kein Problem, rennt wie Sau.
QtCreator finde ich ziemlich gut, geany ist schlank.
> QtCreator finde ich ziemlich gut, geany ist schlank.
Ja, QtCreator ist eine wahre Freude. Ich war lange Zeit Hardcore-Emacs-User, aber QtCreator macht richtig Spaß wenn man in C++ (und mit Qt) programmiert.
geany ist keine IDE.
QDevelop ist auch nicht schlecht.
Wer entwickelt bitte große Projekte auf schwachen Rechnern?