PyGTK? Zitat www.pygtk.org: "New users wishing to develop Python applications using GTK+ are recommended to use the GObject-Introspection features available in PyGObject."
Aktuell ist PyGObject. Zeitgemäßere Ressourcen findet man hier:
Von Sophokles am Mi, 28. September 2011 um 13:17 #
Canonical will, dass man die Software so fest mit Ubuntu-spezifischem Kram verdrahtet (Dee, Lenses, Scopes, Dash, Ubuntu One, Launchpad, ...), dass man sie am Ende nicht mehr ohne weiteres auf anderen Distributionen nutzen kann/will. Und natürlich am besten closed-source, damit es für sie im App-Store klingelt.
Na hoffentlich klingelts auch mal ordentlich im Geldbeutel. Canonical hat ~400 Angestellte und macht aber lediglich 30 Mio. US$ Umsatz. Wenn das nicht bald mal mehr wird, dann wird irgendwann die Distribution eingestellt.
Schön wäre zudem, wenn das Ubuntu Software Center die kommerzielle Software noch ein wenig professioneller anbietet, zb. alle SW in Kategorien einordnet (jetzt nur teilweise der Fall), die Möglichkeit bietet die Ergebnisse zb. nach Beliebhteit oder Bewertung zu filtern, mehr Screenshots etc.
Warum sollte man sich wünschen, dass eine Distro untergeht? Wenn Ubuntu weg ist, sind Mint und sämtliche Ubuntu-Klone auch erst einmal weg.
Ich benutze u.a. die Ubuntu-Wikis für Probleme unter Debian und openSUSE. Das ist mit das Beste, was der Ubuntu-Hype hervorgebracht hat. Ob diese Communities mit einem Untergang Ubuntus ebenfalls verschwinden würden, ist allerdings schwer zu sagen. Das wäre jedenfalls ein Riesenverlust für Linux.
Das mag sein. Aber für jeden Distributor, der eine Heimanwender-Linux anbietet eine riesen Lehre.
1. Mach es nicht wie Apple (schotte dich nicht gegenüber anderen Linux Distributionen ab) 2. Sei ein verlässlicher Partner (propagiere nicht zuerst GNOME und dann plötzlich etwas anderes) 3. Habe ein finanzielles gesundes Geschäftsmodell (hat Canonical momentan nicht) 4. Mache keine Contributor Agreement! 5. Trage zur Community (Linux) bei (tut Canonical nicht gross) 6. Eifere nicht Apple nach und dessen Marktanteil, denn so wird Linux Marktanteil nie grösser als Apple.
Wenn Canonical Apple nacheifert und Redhat nur an Firmen Interesse hat, dann ist es kein Wunder, dass der Linux-Desktop noch nicht im grossen masse zu sehen ist!
CAs kann man durchaus praktizieren, man muss nur den Kontributoren vertraglich garantieren, dass deren freier Code niemals rückstandsfrei in unfreier Software verschwinden wird. Es braucht somit ein Regelung, die im Falle einer solchen "Proprietarisierung" den ganzen Code automatisch unter eine freie Lizenz stellt, z.B. BSD/MIT.
Blödsinn! BSD kann JEDERZEIT proprietär werden! Die von Mark Shuttleworth beforzugte Lizenz ist ja BSD, und welchen Marktanteil hat heute BSD, massiv kleiner als Linux! Und der Marktanteil von Mac OS? Etwa gleich gross wie Linux. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass Apple viel Geld (mit Hard und Software) verdient! Mark Shuttleworth geht es also nicht um den Marktanteil von Linux oder um den Linux-Desktop (siehe auch Unity). Es geht ihm wohl ums Geldverdienen. Ja, soll er doch BSD nehemen und daraus ein zweites Mac OS machen, nur zu! Aber er weiss wohl ganz genau, dass er dann keine Community haben wird und die Geschichte der gefloppten proprietären OS ist ja lang.
Bald eingestellt? Na dann übernimmt eben ein erfolgreicher Distributor (Fedora/Redhat) die besten GPL-Projekte. Weshalb das Cannonical nicht wie Redhat macht ist mir eh ein Rätsel.
Von zettberlin am Do, 29. September 2011 um 21:50 #
> ~400 Angestellte und macht aber lediglich 30 Mio. US$ Umsatz
Na gut, das wären nach Adam Riese aber 75.000 USD pro Angestelltem. Sicher nicht astronomisch aber andererseits: Wo entstehen denn außer bei der Lohnauszahlung noch Kosten?
- Pensionskasse, Lohnausfallversicherung - Strom, Wasser, Gas - Miete für Büroräume - diverse Gebäudeversicherungen/Versicherungen allgemein - Anschaffung Mobiliar, Neukauf Mobiliar - IT Infrastruktur: Server, Netzwerk, SAN, Backupinfrastruktur, Disksubsysteme, NAS, Firewall etc. - Lizenzen aller Art für IT Infrastruktur - etwas höhere Gehälter für Führungskräfte - Putzpersonal/Hausdienst - Telefon
etc. etc
Und der Chef will auch n' bissl mehr verdienen als nur 75k pro Jahr.
Hatte ich auch nicht angenommen, darum ja auch die Frage nach einer Referenz.
Auch der von dir Zitierte Satz sagt das nicht aus.
Nicht direkt, aber ich fand das war die inherente Aussage. Sonst hätte man ja auch schreiben können "Und am besten über den App-Store, damit es in der Kasse klingelt".
Da wäre zumindest ein nachvollziehbarer Zusammenhang (Software wird über den App-Store verkauft -> Canonical erhält einen Teil der Einnahmen).
Von Mein Name am Mi, 28. September 2011 um 16:43 #
Es schadet weder Linux noch der OpenSource Gemeinde, wenn Linux attraktiver für ClosedSource Software wird.
Als Entwickler steht es einem frei sein Produkt offen oder geschlossen zu vermarkten. Das Angebot an Anwendungen wird dadurch nur noch vielfältiger.
Wenn Cannonical Geld mit ihrer Distribution verdient, schadet das ebenfalls weder der OpenSource Gemeinde noch Linux. RedHat macht dies ja ebenfalls und es hat Linux mehr genützt als geschadet!
Android schadet es auch nicht, also kommt mal bitte wieder runter.
Ich verstehe irgendwie nur Bahnhof. Was wird denn da verkauft? Kommerzielle Spiele? Vielleicht Crossover? Adobe Photoshop oder Acrobat? Canonical-Supportverträge?
Ist jetzt nich Dasselbe, aber im Ubuntu Software Center hab ich Darwinia gekauft. Cool wäre es, wenn man auch die Mods über das Softwarecenter/Appstore herunterladen könnte.
Wer sagt denn, dass Android auf lange Sicht überlebt? Wenn Google sein Interesse daran verliert und lieber in den Wolken herumträumen will, und die FOSS-Community an Android kein Interesse hat, weil nicht FOSS, ja dann kann auch Android sterben. Die FOSS-Community ist eben an Projekten interessiert, die langfristig überleben, nützlich und qualitativ gut sind. Das ist bei geschlossenen Programmen überhaupt nicht garantiert (da gibt es unzählige Beispiele). Das hat nichts mit Schwarz/Weiss zu tun. Man inverstiert eben dort seine freie Zeit, wo die eingebrachte Arbeit dem Projekt nützt. Andernfalls schadet man sich mit vergeudeter Zeit. Nur weil ein Programm closed source ist "schadet" es nicht automatisch. Aber es gibt genug proprietäre Software nicht vertrauenswürdige Sachen anstellen (Realplayer, Microsofts Mediaplayer, Adobe Software, etc). So gesehen schaden proprietäre Software eben doch. Bei Free Open Source Software (wo der Code einsehbar ist, und so mehr Vertrauen schaft) ist das eher eine Seltenheit!
Android schadet es auch nicht, also kommt mal bitte wieder runter.
Wenn du damit sagen willst, dass man zu Gunsten von Marketshare die Freiheit opfern soll, nach der Logik
Ein bisschen proprietär -> mehr Marketshare
Noch ein bisschen proprietärer -> noch mehr Marketshare
Ganz viel proprietär -> ganz viel Marketshare
und man daher proprietäre Software willkommen heißen soll, dann hast du den Sinn nicht verstanden, weshalb Freie Software überhaupt gegründet wurde, und kannst gleich bei Windows oder OS X bleiben, die können ja schließlich auch "Open Source laufen lassen" und letzteres hat ja auch "einen freien Kern".
Von Zwei Gruppen am Do, 29. September 2011 um 10:09 #
Es gibt halt Leute, die wollen, dass ein freies OS mit MS und Apple konkurrieren kann. Das ist Ubuntu. Und es gibt Leute, die legen wert auf freie Software und ihre Vorteile, egal ob es nur eine Nische ist, etwa Gentoo. Beides hat seine Berechtigung. Ich würde aber meiner Freundin nie Gentoo installieren und würde keinem Hardcore-NErd Ubuntu andrehen.
Von Linuxgreis am Mi, 28. September 2011 um 18:57 #
Das ist Blödsinn. Sicher stammen die Werkzeuge alle von Canonical, aber die sind sämtlichst OpenSource und lassen sich auf andere Distributionen übertragen. Und die einzige wirklich Ubuntu spezifische Abhängigkeit ist DesktopCouch, da allerdings auch nur die Server Seite
Alles andere wie Dash usw sind zwar bisher auch noch Ubuntu spezifisch, aber wie gesagt OpenSource und damit auf andere Distributionen portierbar. Außerdem ist das Dash nur für wenige Anwendungen sinnvoll und das das Indicator Menü kein Problem ist zeigen etliche Programme, die sowohl unter Ubuntu als auch unter allen anderen Distributionen und Desktops laufen.
Es ist einzig Sache der Entwickler, ob die Anwendung nur unter Ubuntu läuft, unabhängig von den Canonical Werkzeugen
PyGTK? Zitat www.pygtk.org:
"New users wishing to develop Python applications using GTK+ are recommended to use the GObject-Introspection features available in PyGObject."
Aktuell ist PyGObject. Zeitgemäßere Ressourcen findet man hier:
Tutorial, Screencasts, developer.gnome.org
... am Schluss gehört die selbst erstellte GPL Software wohl komplett Ubuntu? Wenistens ist die Lizenz von Quickly anscheindend GPLv3.
Wohl in den "Canonical Contributor Agreement".
Man ist doch aber kein Contributor. Außerdem müsste man dem Agreement dafür doch bewusst zustimmen.
Außerdem wurde das CLA geändert: http://lwn.net/Articles/452839/ Der Code gehört nicht Canonical, das ist Unsinn.
Canonical will, dass man die Software so fest mit Ubuntu-spezifischem Kram verdrahtet (Dee, Lenses, Scopes, Dash, Ubuntu One, Launchpad, ...), dass man sie am Ende nicht mehr ohne weiteres auf anderen Distributionen nutzen kann/will. Und natürlich am besten closed-source, damit es für sie im App-Store klingelt.
Na hoffentlich klingelts auch mal ordentlich im Geldbeutel. Canonical hat ~400 Angestellte und macht aber lediglich 30 Mio. US$ Umsatz. Wenn das nicht bald mal mehr wird, dann wird irgendwann die Distribution eingestellt.
Schön wäre zudem, wenn das Ubuntu Software Center die kommerzielle Software noch ein wenig professioneller anbietet, zb. alle SW in Kategorien einordnet (jetzt nur teilweise der Fall), die Möglichkeit bietet die Ergebnisse zb. nach Beliebhteit oder Bewertung zu filtern, mehr Screenshots etc.
Mal sehen was bei dem App-Store rauskommt.
Wäre das nicht wünschenswert?
Stellt sich die Frage was für Sachen du dir sonst noch so wünschst. Nein lass uns nicht daran teilhaben - Bitte.
Nein.
Warum sollte man sich wünschen, dass eine Distro untergeht?
Wenn Ubuntu weg ist, sind Mint und sämtliche Ubuntu-Klone auch erst einmal weg.
Ich benutze u.a. die Ubuntu-Wikis für Probleme unter Debian und openSUSE. Das ist mit das Beste, was der Ubuntu-Hype hervorgebracht hat. Ob diese Communities mit einem Untergang Ubuntus ebenfalls verschwinden würden, ist allerdings schwer zu sagen. Das wäre jedenfalls ein Riesenverlust für Linux.
Das mag sein. Aber für jeden Distributor, der eine Heimanwender-Linux anbietet eine riesen Lehre.
1. Mach es nicht wie Apple (schotte dich nicht gegenüber anderen Linux Distributionen ab)
2. Sei ein verlässlicher Partner (propagiere nicht zuerst GNOME und dann plötzlich etwas anderes)
3. Habe ein finanzielles gesundes Geschäftsmodell (hat Canonical momentan nicht)
4. Mache keine Contributor Agreement!
5. Trage zur Community (Linux) bei (tut Canonical nicht gross)
6. Eifere nicht Apple nach und dessen Marktanteil, denn so wird Linux Marktanteil nie grösser als Apple.
Wenn Canonical Apple nacheifert und Redhat nur an Firmen Interesse hat, dann ist es kein Wunder, dass der Linux-Desktop noch nicht im grossen masse zu sehen ist!
CAs kann man durchaus praktizieren, man muss nur den Kontributoren vertraglich garantieren, dass deren freier Code niemals rückstandsfrei in unfreier Software verschwinden wird.
Es braucht somit ein Regelung, die im Falle einer solchen "Proprietarisierung" den ganzen Code automatisch unter eine freie Lizenz stellt, z.B. BSD/MIT.
Blödsinn! BSD kann JEDERZEIT proprietär werden! Die von Mark Shuttleworth beforzugte Lizenz ist ja BSD, und welchen Marktanteil hat heute BSD, massiv kleiner als Linux! Und der Marktanteil von Mac OS? Etwa gleich gross wie Linux. Mit dem entscheidenden Unterschied, dass Apple viel Geld (mit Hard und Software) verdient! Mark Shuttleworth geht es also nicht um den Marktanteil von Linux oder um den Linux-Desktop (siehe auch Unity). Es geht ihm wohl ums Geldverdienen. Ja, soll er doch BSD nehemen und daraus ein zweites Mac OS machen, nur zu! Aber er weiss wohl ganz genau, dass er dann keine Community haben wird und die Geschichte der gefloppten proprietären OS ist ja lang.
Bald eingestellt? Na dann übernimmt eben ein erfolgreicher Distributor (Fedora/Redhat) die besten GPL-Projekte. Weshalb das Cannonical nicht wie Redhat macht ist mir eh ein Rätsel.
Soweit ich das sehe versucht Canonical ja in den Serverbereich reinzukommen. Oder was meinst du mit anders?
"Weshalb das Cannonical nicht wie Redhat macht ist mir eh ein Rätsel."
Das ist mir auch ein Rätsel.
Wenn sie nur wenige Prozent des SLES- und RHEL-Kuchens an sich ziehen könnten, so wären sie schon saniert.
> ~400 Angestellte und macht aber lediglich 30 Mio. US$ Umsatz
Na gut, das wären nach Adam Riese aber 75.000 USD pro Angestelltem. Sicher nicht astronomisch aber andererseits: Wo entstehen denn außer bei der Lohnauszahlung noch Kosten?
Da gibts ne ganze Menge:
- Pensionskasse, Lohnausfallversicherung
- Strom, Wasser, Gas
- Miete für Büroräume
- diverse Gebäudeversicherungen/Versicherungen allgemein
- Anschaffung Mobiliar, Neukauf Mobiliar
- IT Infrastruktur: Server, Netzwerk, SAN, Backupinfrastruktur, Disksubsysteme, NAS, Firewall etc.
- Lizenzen aller Art für IT Infrastruktur
- etwas höhere Gehälter für Führungskräfte
- Putzpersonal/Hausdienst
- Telefon
etc. etc
Und der Chef will auch n' bissl mehr verdienen als nur 75k pro Jahr.
Gibt es eine Referenz dafür dass im Canonical App-Store nur Close-Source Applikationen erlaubt sind?
Nein, denn das ist nicht so. Auch der von dir Zitierte Satz sagt das nicht aus.
Hatte ich auch nicht angenommen, darum ja auch die Frage nach einer Referenz.
Nicht direkt, aber ich fand das war die inherente Aussage. Sonst hätte man ja auch schreiben können "Und am besten über den App-Store, damit es in der Kasse klingelt".
Da wäre zumindest ein nachvollziehbarer Zusammenhang (Software wird über den App-Store verkauft -> Canonical erhält einen Teil der Einnahmen).
Es schadet weder Linux noch der OpenSource Gemeinde, wenn Linux attraktiver für ClosedSource Software wird.
Als Entwickler steht es einem frei sein Produkt offen oder geschlossen zu vermarkten. Das Angebot an Anwendungen wird dadurch nur noch vielfältiger.
Wenn Cannonical Geld mit ihrer Distribution verdient, schadet das ebenfalls weder der OpenSource Gemeinde noch Linux. RedHat macht dies ja ebenfalls und es hat Linux mehr genützt als geschadet!
Android schadet es auch nicht, also kommt mal bitte wieder runter.
Ich verstehe irgendwie nur Bahnhof.
Was wird denn da verkauft?
Kommerzielle Spiele?
Vielleicht Crossover?
Adobe Photoshop oder Acrobat?
Canonical-Supportverträge?
Ist jetzt nich Dasselbe, aber im Ubuntu Software Center hab ich Darwinia gekauft. Cool wäre es, wenn man auch die Mods über das Softwarecenter/Appstore herunterladen könnte.
Wer sagt denn, dass Android auf lange Sicht überlebt? Wenn Google sein Interesse daran verliert und lieber in den Wolken herumträumen will, und die FOSS-Community an Android kein Interesse hat, weil nicht FOSS, ja dann kann auch Android sterben. Die FOSS-Community ist eben an Projekten interessiert, die langfristig überleben, nützlich und qualitativ gut sind. Das ist bei geschlossenen Programmen überhaupt nicht garantiert (da gibt es unzählige Beispiele). Das hat nichts mit Schwarz/Weiss zu tun. Man inverstiert eben dort seine freie Zeit, wo die eingebrachte Arbeit dem Projekt nützt. Andernfalls schadet man sich mit vergeudeter Zeit. Nur weil ein Programm closed source ist "schadet" es nicht automatisch. Aber es gibt genug proprietäre Software nicht vertrauenswürdige Sachen anstellen (Realplayer, Microsofts Mediaplayer, Adobe Software, etc). So gesehen schaden proprietäre Software eben doch. Bei Free Open Source Software (wo der Code einsehbar ist, und so mehr Vertrauen schaft) ist das eher eine Seltenheit!
Wenn du damit sagen willst, dass man zu Gunsten von Marketshare die Freiheit opfern soll, nach der Logik
und man daher proprietäre Software willkommen heißen soll, dann hast du den Sinn nicht verstanden, weshalb Freie Software überhaupt gegründet wurde, und kannst gleich bei Windows oder OS X bleiben, die können ja schließlich auch "Open Source laufen lassen" und letzteres hat ja auch "einen freien Kern".
Es gibt halt Leute, die wollen, dass ein freies OS mit MS und Apple konkurrieren kann. Das ist Ubuntu. Und es gibt Leute, die legen wert auf freie Software und ihre Vorteile, egal ob es nur eine Nische ist, etwa Gentoo. Beides hat seine Berechtigung. Ich würde aber meiner Freundin nie Gentoo installieren und würde keinem Hardcore-NErd Ubuntu andrehen.
Das ist Blödsinn. Sicher stammen die Werkzeuge alle von Canonical, aber die sind sämtlichst OpenSource und lassen sich auf andere Distributionen übertragen. Und die einzige wirklich Ubuntu spezifische Abhängigkeit ist DesktopCouch, da allerdings auch nur die Server Seite
Alles andere wie Dash usw sind zwar bisher auch noch Ubuntu spezifisch, aber wie gesagt OpenSource und damit auf andere Distributionen portierbar. Außerdem ist das Dash nur für wenige Anwendungen sinnvoll und das das Indicator Menü kein Problem ist zeigen etliche Programme, die sowohl unter Ubuntu als auch unter allen anderen Distributionen und Desktops laufen.
Es ist einzig Sache der Entwickler, ob die Anwendung nur unter Ubuntu läuft, unabhängig von den Canonical Werkzeugen
!!!Python und nicht pHyton!!!
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