Von Michael423 am Fr, 18. November 2011 um 13:08 #
Du beziehst dich auf den ALTEN Management Server... den Hat Red Hat halt zusammen mit KVM gekauft. Inzwischen ist es eine Java Lösung auf JBoss Basis...
Weil der nicht gestern neu geschrieben wurde und es den schon länger gibt
Wo ist das Problem? VMware vCenter läuft auch unter Windows
Well, das ist das Einzige Windows im ganzen Haus und verwaltet einfach nur die restliche Infrastruktur - Wen stört es? das ist eine Appliance und fertig!
> Red Hat Enterprise Virtualization basiert auf der Kernel-based Virtual Machine (KVM) und ist nach Angaben des Distributors deutlich preisgünstiger als konkurrierende Lösungen.
Das möchte ich anzweifeln. Die OracleVM - aktuell ebenfalls Version 3.0.2und aut auf XEN 4 auf - kostet nix und der Manager dieses Systems ist ebenfalls frei. Nur. wenn gewünscht, der Support ist zu bezahlen....
> Tolle Sache, aber warum muß der Management-Server unter Windows laufen???
Muss er nicht. Dr OracleVM-Manger läuft unter Linux
Tolle Sache, aber warum muß der Management-Server unter Windows laufen???
Zitat:
Management server requires x86 server running Microsoft Windows Server 2008 R2 64 bit. Windows Server 2003 and 32 bit not supported.
> Tolle Sache, aber warum muß der Management-Server unter Windows laufen???
Weil er funktionieren soll?
Profitroll, oder was?
Damit man sich Hintertüren a la Stuxnet und Duqu bauen kann
Du beziehst dich auf den ALTEN Management Server... den Hat Red Hat halt zusammen mit KVM gekauft. Inzwischen ist es eine Java Lösung auf JBoss Basis...
Das Web-Frontend braucht aber trotzdem (noch) einen Internet Explorer, ab 3.2 wird's wohl anders sein.
... und nein, mit Cross Over wird das auch nix.
Weil der nicht gestern neu geschrieben wurde und es den schon länger gibt
Wo ist das Problem?
VMware vCenter läuft auch unter Windows
Well, das ist das Einzige Windows im ganzen Haus und verwaltet einfach nur die restliche Infrastruktur - Wen stört es? das ist eine Appliance und fertig!
> Red Hat Enterprise Virtualization basiert auf der Kernel-based Virtual Machine (KVM) und ist nach Angaben des Distributors deutlich preisgünstiger als konkurrierende Lösungen.
Das möchte ich anzweifeln.
Die OracleVM - aktuell ebenfalls Version 3.0.2und aut auf XEN 4 auf - kostet nix und der Manager dieses Systems ist ebenfalls frei. Nur. wenn gewünscht, der Support ist zu bezahlen....
> Tolle Sache, aber warum muß der Management-Server unter Windows laufen???
Muss er nicht. Dr OracleVM-Manger läuft unter Linux
http://www.oracle.com/webfolder/technetwork/de/community/dbadmin/tipps/ovm30/index.html
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