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Thema: Neue Erweiterungen für Client-Management-System opsi

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Thomas Horn am Mo, 21. November 2011 um 14:15 #

Frei mag opsi ja sein, aber quelloffen? Leider nein. Opsi ist eine typische alibi Open Source Lösung ohne echtes interesse daran, wirklich frei und quelloffen zu sein.

Passend dazu:
http://lists.gpl-violations.org/pipermail/legal/2010-October/002298.html

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    Von xy am Mo, 21. November 2011 um 14:58 #

    Ist das nicht das, was Du willst?

    https://forum.opsi.org/viewtopic.php?f=7&t=1849&p=9243

    Sieht für mich aus, als ob der strittige Teil freigegeben wurde.

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    Von Peter_vom_Hof am Mo, 21. November 2011 um 17:28 #

    Habe leider die selbe Erfahrung gemacht wie Thomas.
    Wir hatten uns damals für opsi entschieden, gerade weil es open source ist und weil wir hier in der Firma auch mal gerne selber basteln. :)
    Vorsichtshalber haben auch einen bezahlten Workshop der UIB eingekauft (der auch gut war) und auch kommerziellen Support dazu bestellt. Als ich dann aber mal richtig in des Source einsteigen wollte kam schnell die Ernüchterung. Einige Komponenten waren gar nicht frei zu bekommen, andere waren, wie bei dem Beispiel von Thomas, ein uralter Tarball, der sich aber nicht richtig kompilieren/bauen ließ, weil er nicht vollständig war. Da die UIB gerne mal mehrfach im Monat updates raus haut und die Pauschallösung vom Support immer erstmal "upgrade auf die neuste Version" ist, kann man das basteln auf Basis der alten Tarballs total vergessen.
    Als ich mich dann mal telefonisch danach erkundigen wollte, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, regelmässig an neuen Source oder gar ans Repository zu kommen, bekam ich nur die Antwort, die Quellen werden mit den Paketen ausgeliefert und wo das nicht der Fall ist, da könnte man das nicht machen. Ich könnte ja, wenn ich Änderungen bräuchte, Entwicklerstunden dazu kaufen. Sehr enttäuschend.

    Kurz darauf haben wir opsi auch wieder abgeschafft, mein Fazit aus der ganzen Sache ist:
    Opsi ist zwar auf dem Papier open source, aber wirklich als open source Projekt wird es nicht betrieben. Die Firma uib benutzt open source hier offensichtlich als Aushängeschild oder Buzzword, zielt damit aber auf den typischen Windows Admin ab, der gar nichts mit den Sourcen anfangen kann und/oder will.

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    Von Hans am Mo, 21. November 2011 um 22:09 #

    Wie ist die Geschichte mit gpl-violations.org ausgegangen?

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      Von Thomas Horn am Mo, 21. November 2011 um 23:54 #

      Unklar, denn nachdem die GPL Violation bekannt wurde hat uib jenen besagten Tarball rausgehauen, den xy verlinkt hat.
      Wie Neil Brown in seinem Posting auf der gpl-violations Mailinglist andeutet, ist die GLP Auslegung nicht immer ganz einfach.
      Allerdings geht es primär auch nicht darum, dass uib oder opsi gegen die GPL verstößt oder nicht, es geht primär um den Punkt:
      uib hat den Tarball nicht freiwillig oder auf Anfrage öffentlich gemacht, sondern erst nach der GPL Violations anzeige. Der Tarball ist seitdem nicht mehr aktualisiert worden, obwol sich der opsiclientd ständig weiter entwickelt.
      Das ist nicht das verhalten einer Firma, die sich zu Open Source bekennt. So handelt man, wenn man sozusagen an den Pranger stellt wird.
      uib ist als Firma is offensichtlich nicht Open Source freundlich und andere Kommentare hier scheinen das zu belegen.

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Von kartoffel200 am Di, 22. November 2011 um 02:01 #

gegen andere Systeme für NT artige Systeme absolut Chancenlos außer vllt. gegen MSSCM.

Als ich es angetestet habe dachte ich nur ne .. das will ich nicht warten...

Schön war nur die Webgui und der Linuxserver....

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