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Thema: Mehr freie Software an der europäischen Weltraumbehörde

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Von tim_t. am Di, 22. November 2011 um 18:41 #

"Wie so oft will die ESA also nur freie Software nutzen und davon profitieren ohne wirklich selbst was zurückzugeben."

Der Hauptgrund für eine Freigabe muss wohl eher sein, dass die Steuerzahler alles bezahlen, was mit der ESA zu tun hat, weshalb sie selbst das Recht bzw. die Lizenzen erhalten müssten, um freie wie proprietäre Software, Daten und die Ergebnisse der Projekte der ESA kostenlos nutzen zu können.

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    Von FlightGear am Mi, 23. November 2011 um 03:29 #

    Nach diesen Regeln handelt nur die NASA.

    Die muß alles freigeben, weil es der Steuerzahler bezahlt.
    Ich finde das Modell der NASA gut.


    Bei der ESA läßt man Drittfirmen im Geschäft mitmischen, sprich, man subventioniert ihnen (den Drittfirmen) die Raketenstarts und als Dank, weil sie ca. 1/3 der Kosten selbst tragen, erhaltene dann die Firmen die Rechte auf die Daten bzw. werden die Daten dann in einem Verbund an Interessenten verkauft und die Einnahmen an die ESA und die Drittfirmen verteilt. Alles zum Nachteil der Steuerzahler.

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      Von anonym am Mi, 23. November 2011 um 12:26 #

      Den Nachteil der Steuerzahler sehe ich nicht. Wäre es dir lieber wenn die gesammten Kosten der ESA der Steuerzahler trägt? Solche Sachen kosten eben Geld, durch teilweise Abkopplung von den Steuern und einen Fuß in der freien Wirtschaft kann Forschung auch dann noch betrieben werden wenn die Politik gerade nicht dazu zu überreden ist.

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