In einer wirklich freien Marktwelt hätte man niemals FreeDOS aufgespielt, sondern z.B. ein ebenso "teures" Linux, auch ein gleich "teures" PC-BSD wäre eine weitaus bessere Alternative gewesen.
Allerdings wäre ich schon froh, wenn j e d e r neuverkaufte Rechner auf Wunsch mit einem Betriebssystem eigener Wahl ausgestattet werden müsste, zur Not halt auch mit FreeDOS, falls der Verkäufer zu große "Angst" haben sollte.
Da irrst du dich.
FreeDOS wird nicht aus Angst Linux gegenüber bevorzugt, sondern weil die Supportkosten dafür viel günstiger sind und 98 % der Anwender sowieso ein anderes OS installieren dürften, was dazu führt, daß eventuelle Macken von FreeDOS nicht in Erscheinung treten. Der Support wird also komplett eingespart.
Bei einem Linux System ist das anders, ein Linux System ist gut genug um als Desktop OS zu dienen, aber es ist auch komplex genug um jede Mengen Supportanfragen zu generieren und diese Kosten will kein Händler tragen.
Da irrst du dich.
FreeDOS wird nicht aus Angst Linux gegenüber bevorzugt, sondern weil die Supportkosten dafür viel günstiger sind
und 98 % der Anwender sowieso ein anderes OS installieren dürften, was dazu führt, daß eventuelle Macken von FreeDOS nicht in Erscheinung treten. Der Support wird also komplett eingespart.
Bei einem Linux System ist das anders, ein Linux System ist gut genug um als Desktop OS zu dienen, aber es ist auch komplex genug um jede Mengen Supportanfragen zu generieren und diese Kosten will kein Händler tragen.