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Thema: Stallman: Facebook ist Massenüberwachung

53 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von der7567 am Mo, 5. Dezember 2011 um 14:10 #

Wandelndes Dogma.

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    Von x am Mo, 5. Dezember 2011 um 14:24 #

    Recht hat er aber.

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    Von noah am Mo, 5. Dezember 2011 um 14:25 #

    kommentare wie deiner nerven genauso.

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    Von DaMasta am Mo, 5. Dezember 2011 um 14:45 #

    Noe, er hat wie immer nur einfach Recht!

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    Von Jasager am Mo, 5. Dezember 2011 um 15:09 #

    Der Typ geht mir auch regelmäßig auf die Nerven, ganz besonders weil er in aller Regel recht hat und mir allzu oft den Spiegel meiner eigenen Gedankenlosigkeit und Bequemlichkeit vorhält. Ist einfach zum Kotzen, wenn Leute Verstand haben, diesen zum Denken benutzen und ihre begründeten Schlussfolgerungen dann auch noch aussprechen. Blödmann.

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      Von CRB am Mo, 5. Dezember 2011 um 15:15 #

      Falsch. Er langweilt uns mit Aussagen, deren Neuigkeitsfaktor gegen 0 geht. Wochen nachdem Oracle-Gezicke hat er vor Java gewarnt, Monate nach dem der Facebook-Wahn immer größere Kreise zieht, warnt er vor FB.

      Ich warne jetzt vor dem Lesen von Stallmann-Warnungen, da steht nix neues drin.

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        Von s am Mo, 5. Dezember 2011 um 15:27 #

        Ich würde sagen das es evtl. beim ersten mal eine Warnung war alles weitere sind wohl Erinnerungen. Wie JaSager schon sagte aus Bequemlichkeit vergisst man solch Dinge zu gern.

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        Von August Meier am Mo, 5. Dezember 2011 um 15:27 #

        Noch viel falscher. R. Stallmann warnte schon vor Jahren vor Java und vor Facebook.

        Dass Du das jetzt zum ersten Mal gelesen hast, bedeutet nicht automatisch, dass er es zum ersten Mal gesagt oder geschrieben hat.

        Gruss


        August Meier

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          Von CRB am Mo, 5. Dezember 2011 um 15:53 #

          Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem sich das Gedächtnis bei "Stallmann/FSF/etc warnt vor (...)" abschaltet. Die Überwarnung sorgt letztlich nur dafür, das immer weniger Menschen das ernst nehmen.

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            Von hmuurps am Mo, 5. Dezember 2011 um 16:00 #

            also
            warnings(FSFStallmann) > 5 --> set fact="UNTRUE"; brain off; print "i dont care"
            oder so?

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              Von CRB am Mo, 5. Dezember 2011 um 16:43 #

              Es geht nicht darum, dass es falsch wäre. Aber "Stallmann warnt" ist mittlerweile so ausgelutscht...

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                Von hmuurps am Mo, 5. Dezember 2011 um 16:59 #

                da ist natürlich was dran, nur ist das halt generell ein menschliches problem - wer will schon gern was negatives hören, vor allem, wenns um seine technischen lieblingsspielzeuge geht

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                  Von Christopher Roy Bratusek am Mo, 5. Dezember 2011 um 17:33 #

                  Ich denke ein "Stallmann zeigt, wie man sich vor Datenklau schützt" würde allemal mehr bringen.

                  Insbesondere lässt sich durch Browser-Einstellungen bzw. -AddOns das Cross-Site-Geschnüffele von FB stark einschränken. Alles andere ist natürlich auch eine Sache von "wieviel gebe ich preis". FB kommt nicht von alleine auf die Bankdaten (o. ä.) eines Benutzers.

                  Anstatt ewig zu warnen könnte man den Leute bewusst machen, dass die "Anonymität des Netzes" - durch welche sich viele viel freizügiger Verhalten als im wahren Leben - ein Trugschluss ist.

                  Da wird sich über den Zensus 2011 aufgeregt - gleichzeitig aber die FB-App "welche Verbrechen hast du schon ungeahndet begangen" von Anfang bis Ende *wahrheitsgemäß* ausgefüllt - sieht ja keiner. (Ja, die gibt es wirklich)

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                    Von glasen am Mo, 5. Dezember 2011 um 17:46 #

                    Da wird sich über den Zensus 2011 aufgeregt - gleichzeitig aber die FB-App "welche Verbrechen hast du schon ungeahndet begangen" von Anfang bis Ende *wahrheitsgemäß* ausgefüllt - sieht ja keiner. (Ja, die gibt es wirklich)

                    Sarkistisch betrachtet ist darin kein Widerspruch zu sehen:

                    Das eine wird einem vom Staat aufgezwungen, das andere macht man freiwillig. Ersteres ist böse, Letzteres eben nicht.

                    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 05. Dez 2011 um 18:18.
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                  Von smr am Mo, 5. Dezember 2011 um 18:20 #

                  Du meinst so wie bei unfreiem JavaScript?
                  Mich wundert dass er noch nicht davor warnte, dass man im Internet und in Zeitungen oftmals mit Texten konfrontiert wird, die unter einer unfreien Lizenz stehen.

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      Von Anonymous am Di, 6. Dezember 2011 um 09:07 #

      Geht mir auch so! :oops:

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    Von JoeXX am Mo, 5. Dezember 2011 um 18:44 #

    100% Ack

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Von Nachdenker am Mo, 5. Dezember 2011 um 14:30 #

Ich persönliche halte mich aus solchen Massenüberwachungssystem aktiv raus. Dumm nur, dass es leider genug Leichtsinnige gibt, die einem Unternehmen, das ausschließlich profitorientiert agiert, mehr Daten selbstständig anvertrauen, als z.B. unserem Staat. Was ist das für eine Welt geworden? Unternehmen sind glaubwürdiger und redlicher in unseren Augen, als unsere demokratisch gewählten Regierungen und somit auch Staaten. Wie konnten wir so etwas nur zulassen?
Was mich aber am meisten ärgert, ich tauche irgendwann, irgendwo in mindestens einem dieser sogenannten sozialen Netzwerke auf, ohne das ich aktiv und bewußt dazu beigetragen habe, nur weil ich Menschen kenne, die mich in der "Realität" kennen und in irgendeiner Form in ihrer anderen "Welt" erwähnen.

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    Von mrks am Mo, 5. Dezember 2011 um 16:10 #

    "Was mich aber am meisten ärgert, ich tauche irgendwann, irgendwo in mindestens einem dieser sogenannten sozialen Netzwerke auf, ohne das ich aktiv und bewußt dazu beigetragen habe, nur weil ich Menschen kenne, die mich in der "Realität" kennen und in irgendeiner Form in ihrer anderen "Welt" erwähnen."

    Das ist ein Riesenproblem.
    Irgendwelche Vollpfosten fotografieren Dich z.B. in misslichem Zustand auf einer Party, laden das Foto (das geht auch versehentlich, siehe u.a. die Picasa-Webvoreinstellungen) u.a. zu Facebook und Google hoch, und selbst wenn kein Name mit angegeben wurde und Du nur Teil eines Fotos mit vielen Personen sein solltest, dann erledigt die mittlerweile sehr gute Gesichtserkennung den Rest.
    Der privat agierende Uploader ist juristisch kaum bis gar nicht greifbar und der (US-)Verwerter, die Datenkrake, ebenfalls nicht.
    Abstinenz hilft in diesen Fällen auch nicht mehr wirklich, auch ein nachträgliches Löschen nützt nichts mehr, selbst wenn es möglich sein sollte, Such- und Personalsuchmascheinen erledigen naturgemäß die restliche "Drecksarbeit" (aus Sicht des Betroffenen im konkreten Fall).
    Der möglicherweise angerichtete Schaden ist damit praktisch irreparabel.

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      Von krake am Mo, 5. Dezember 2011 um 19:31 #

      Das selbe gilt quasi in noch größerem Umfang für persönliche Daten wie Telefonnummern, Adressen, usw.

      Die wenigsten Besitzer aktueller Telefone oder diverser Mobilgeräte synchronisieren ausschließlich mit dem privaten PC, meistens ist ein Server irgendeines Anbieters im Spiel.

      Unerlaubte (wer von diesen Personen hat schon von allen Kontakten die ansich notwendigen Bestätigungen eingeholt) Weitergabe persönlicher Daten an Dritte.
      Eigentlich ein Strafbestand.

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      Von Alles kommt auf den Tisch am Di, 6. Dezember 2011 um 03:29 #

      Nach dem Tod werden sowieso alle Gedanken und deine Taten für alle Menschen im Jenseits offenbar, insofern ist selbst eine weltliche Geheimhaltung realtiv sinnfrei.

      All das werden dir Personen die eine Nahtoderfahrung hatten bestätigen können.
      Absolut nichts bleibt geheim. Jeder wird erfahren wann du Pornos geguckt hast und welche Person, der du im Leben begenet bist, sexy fandest.

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Von blub am Mo, 5. Dezember 2011 um 14:32 #

Es ist zwar ein edles Ziel aber davon kann man nur ein Bruchteil der Arbeitskräfte erhalten.

Wenn ich meinen kompletten Entwicklungsprozess offenlege dann wird mich keiner mehr dafür bezahlen sondern irgend eine Billiglohnkraft die nur noch die Codereste pflegt. Ich persönlich würde es überleben aber meine zwei Azubis könnte ich wahrscheinlich nach der Ausbildung nicht übernehmen.

Patente sind nicht teuer und halten zudem über eine begrenzte Zeit so dass man irgendwann davon auch Gebrauch in der freien Software machen kann.

Ich verstehe die ganze Aufregung rund um die Patente überhaupt nicht.

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    Von Hackbert_ am Mo, 5. Dezember 2011 um 14:51 #

    Das Problem liegt doch häufig in Trivialpatenten. Die ursprüngliche Idee eines Patents ist ja per se nicht schlecht. Heutzutage, und gerade in der Softwareindustrie, werden Patente aber häufig lediglich als juristische Waffe im Kampf um Marktanteile oder als Sicherung einer Monopolstellung eingesetzt. Durch Trivialpatente wird die ganze Situation unüberschaubar. Ohne große finanzielle Ressourcen ist es quasi unvermeidbar in den Patentsumpf zu geraten und ohne tatsächliche Absicht Patente Dritter zu verletzen.

    Dinge zu patentieren, die trivial sind oder ohnehin einen industriellen Standard darstellen ist absurd, da es dem Grundgedanken von Patenten widerspricht. Es geht doch im Grundsatz darum, zu verhindern, dass jemand eine Idee, die eine lange Entwicklungszeit benötigte, einfach zu verwerten ohne diese Investition selbst getätigt zu haben. Der Wettbewerber würde sich durch Verletzung des Patents einen Vorteil verschaffen, da er mit weniger Ressourcen zum selben Ergebnis kommt. Bei Trivialpatenten gibt es eine solche Investition überhaupt gar nicht. Die einzige Investition besteht doch dann darin, die "Schlange" beim Patentamt zu nehmen und die Anwälte zu bezahlen.

    Auch in Sachen Nachahmung durch Neuentwicklung besteht eine große Gefahr bei Trivialpatenten. Wirklich komplexe Patente (z.B. ein komplettes Verfahren zur Audio- oder Videokodierung) sehe ich deutlich weniger kritisch. Es ist extrem unwahrscheinlich "aus Versehen" denselben Codec selbst erneut zu erfinden. Das Ein-Klick-Patent von Amazon aus Versehen zu verletzen ist hingegen fast schon unvermeidlich. Alternativen zu komplexen Patenten sind zudem einfach zu finden. Bei Trivialpatenten ist das ohne Kopie der Originalidee (zumindest in Teilen) regelrecht unmöglich.

    Die begrenzte Lebensdauer in der Softwarewelt ebenfalls kein starkes Argument. Selbst 5 oder 10 Jahre sind viel zu lang.

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      Von blub am Mo, 5. Dezember 2011 um 15:39 #

      > Durch Trivialpatente wird die ganze Situation unüberschaubar

      Trivialpatente werden regelmäßig nichtig gesprochen. Zumindest hier in Europa. Bestes Beispiel ist hierfür das 1 Klick Patent von Amazon welches du nennst. Und in China gibt es keine Patente auf alltägliche Dinge oder Gene. Also ist der Aktionsraum solcher Patente sehr eingeschränkt.

      > Selbst 5 oder 10 Jahre sind viel zu lang.

      Je nach Patentart könnten es bis zu 25 sein.
      Dann müsste man ja immer auf 5-10 Jahre befristete Verträge erstellen.

      > Es ist extrem unwahrscheinlich "aus Versehen" denselben Codec selbst erneut zu erfinden.

      In der Wissenschaft gibt es regelmäßig Erfindungen die zur gleichen Zeit gemacht werden. Liegt in der Natur der Sache. Etwas steht in Aussicht und jede Menge Forscher arbeiten daran um es zu lösen. Solche Dinger geschehen ja nicht aus heiterem Himmel. Aber auch dafür gibt es Lösungen.

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Von glasen am Mo, 5. Dezember 2011 um 14:34 #

Das Interview entbehrt nicht einer gewissen Ironie:

Auf der einen Seite Facebook als Massenüberwachung ankreiden (Wobei er hiermit ja nicht unbedingt Unrecht hat), das Interview aber mit einem Fernsehsender führen, der nicht gerade für eine unabhängige Berichterstattung in Bezug auf die russische Regierung bekannt ist.
Und letztere hat sich in den letzten Jahren immer mehr dem "Ideal" eines stalinistischen Staats angenähert, inklusive Unterdrückung der Opposition und unabhängiger Medien, zusätzlich gibt es wieder eine staatliche Überwachung und Kontrolle des Alltags.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 05. Dez 2011 um 14:42.
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    Von Flup am Mo, 5. Dezember 2011 um 15:24 #

    Klar informiert man sich nicht über einen Sender der Russia Today heisst über Russland und die Politik dort.
    Glaubst du echt an unabhängige Medien???

    Jedoch wird auf RT (im gegensatz zu Sendern wie Euronews, CNN, BBC), auch mal die anderen Seiten der Weltprobleme gezeigt. Dadurch kann man (wenn man z.B. EuroNews und RT guckt) sich ein besseres Bild der Welt machen und sich unabhängiger eine eigene Meinung bilden.

    Z.B. wurde auf RT immer wieder die Schreckenstaten der NATO in Libyen aufgezeigt, von welchen man in unserem TV nie was hört.


    Richard Stallman würde auch nie auf CNN, BBC, .. ausgestrahlt. Das würde MS, Apple, Oracle etc nicht sonderlich gefallen.

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      Von August Meier am Mo, 5. Dezember 2011 um 15:30 #

      WIR informieren uns nicht über "Russia Today"; die Russen selber fast ausschliesslich. Nicht umsonst gehören auch Printmedien wie "Argumentiy i Faktiy" und "Pravda" oder auch "Faktiy" zu den meistgekauften...

      Grüsse


      August Meier

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      Von glasen am Mo, 5. Dezember 2011 um 17:40 #

      [..] sich ein besseres Bild der Welt machen und sich unabhängiger eine eigene Meinung bilden.
      Ich finde es schon witzig, wenn man russische Medien und unabhängig in einem Satz nennt.

      Z.B. wurde auf RT immer wieder die Schreckenstaten der NATO in Libyen aufgezeigt, von welchen man in unserem TV nie was hört.
      Lass mich mal Nachdenken, wer war gegen den NATO-Einsatz in Libyen, wer blockierte bisher alle Resolutionen gegen Syrien mit seinem Veto-Recht. Und wer war und ist der größte Waffenlieferant von Libyen und Syrien?
      Und welches Land trauert immer noch seinem verlorenen Supermacht-Status nach und würde lieber heute als morgen diesen Status wiedererlangen?

      Man sollte nicht alles glauben was im Netz steht bzw. die sogenannten "unabhängigen" russischen Medien bringen, nur weil mir selbst eher Links und Anti-Amerikanisch eingestellt ist. Denn diese Medien schreiben auch nur dass, was ihre Leser glauben wollen.

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        Von kosovafan am Mo, 4. Februar 2013 um 19:17 #


        Ich finde es schon witzig, wenn man russische Medien und unabhängig in einem Satz nennt.

        Das zählt für jedes Medium.


        Lass mich mal Nachdenken, wer war gegen den NATO-Einsatz in Libyen

        Äh ganz Afrika zum Beispiel, Russland China und viele andere ebenfalls. Enthaltung und gegen etwas sein scheint bei Dir aber kein Unterschied zu machen. Wahrscheinlich bist du einer der sofort springt, wenn der Amy kommt und dir das sagt.


        Und wer war und ist der größte Waffenlieferant von Libyen und Syrien?

        Geht mal nach Stuttgart und lass Dir das zeigen. Reicht aber schon, wenn du Dir Deutsche und Französische Exporte anschaust.


        Und welches Land trauert immer noch seinem verlorenen Supermacht-Status nach und würde lieber heute als morgen diesen Status wiedererlangen?

        Trauern um etwas tut niemanden weh. Aber einfach durch die Welt ziehen und andere Länder überfallen und Menschen zu töten als Kolertaralschaden zu bezeichnen ist für dich natürlich nicht so tragisch wie um etwas zu trauern. Die Russen haben etwas erkannt was der Amy zum Beispiel nicht akzeptieren will.


        Man sollte nicht alles glauben was im Netz steht bzw. die sogenannten "unabhängigen" russischen Medien bringen, nur weil mir selbst eher Links und Anti-Amerikanisch eingestellt ist.

        Das sagt gerade der richtige. Jemand der im Netz und Zeitung liesst hat, weiß von der Welt genauso wenig.

        Ja du hast recht ich bin kein US Freund, ich bin aber genauso wenig ein Freund von Russland. Ich persönlich kombiniere und informiere mich vor Ort oder auf entsprechenden Blogs. Gerade wenn es um Afrika geht denn das ist mein Herz und ich verbrachte dort die meiste Zeit meines Lebens und das wird auch in Zukunft so sein.



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    Von oldmcdonald am Mo, 5. Dezember 2011 um 19:13 #

    "Das Interview entbehrt nicht einer gewissen Ironie:

    Auf der einen Seite Facebook als Massenüberwachung ankreiden […] , das Interview aber mit einem Fernsehsender führen, der nicht gerade für eine unabhängige Berichterstattung in Bezug auf die russische Regierung bekannt ist."

    Für Stallmann nicht. Er sagte z.B. während des arabischen Frühlings im TAZ-Interview sinngemäß: "Wenn Du mit Facebook die Revolution vorbereitest: Nur zu! Nutze Facebook!"

    Und auch da hat er wieder recht…

    Grüße!

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Von yups am Mo, 5. Dezember 2011 um 16:09 #

und serioeser als wenn ein baertiger, bestimmt ganz dolle stinkender Terroristenhackerfreak das sagt ist aber doch, wenns ein anstaendiger, glattrasierter Chef der Polizeigewerkschaft fuer alle zum Mitschreiben erklaert und der nieders'chsische Innenminister dazu bekraeftigend mit den Kopf nickt

https://www.youtube.com/watch?v=CpWtWFRh2OE

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Von Rudifan am Mo, 5. Dezember 2011 um 16:38 #

Das Anti-Facebook Gesülze geht einem nur noch auf den Senkel! Erst war es Microsoft, dann Google, und jetzt ist man bei Facebook gelandet, mal sehen wen die ganzen selbsternannten Klugscheißer und Allesdurchblicker als nächstes ins Visier nehmen. Es gibt Figuren, die können ohne ein festes Feindbild nicht leben. Genau so wie Klugscheißer nicht ohne den erhobenen Oberlehrerzeigefinger leben können.

Zu Facebook: es geht sowohl die Datenschutzfuzzis, wie die ganzen mistigen Oberlehrertypen einen feuchten Scheiß an was ich mit meinen Daten mache!

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    Von allesok am Mo, 5. Dezember 2011 um 17:01 #

    dann bist du halt ein gluecklicher nutzer, is ja ok, genauso ok, wie das andere es halt nicht sind - schade nur, das selbst diese inzwischen probleme bekommen, da nicht ungefragt mitdabeizusein

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    Von grmpfff am Mo, 5. Dezember 2011 um 17:01 #

    Wenn es sich nur um Deine Daten handeln würde, dann ja.
    Dem ist aber sehr wahrscheinlich nicht so, auch nicht in Deinem Fall (ich nehme einmal an, dass Du die Facebook-Standardfeatures und -einstellungen verwendest).

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Von GNU-Linux am Mo, 5. Dezember 2011 um 17:04 #

und nur diejenigen, die nicht hinschauen wollen, können dem nichts abhaben oder versuchen ihn zu beleidigen.

Man/frau muss RS nicht mögen aber sich sachlich mit solchen Sachverhalten auseinanderzusetzen ist schon eine moralische Pflicht, die wir gegenüber unseren Kindern und Kindeskindern haben.

Na ja ... dann hoffe ich mal, dass möglichst viele hergehen und objektiviert, ohne Sachzwänge und gruppenzwangsvorgaben etc., sich mit solchen Sachverhalten kritisch befassen. Nur allein fehlt mir der Glaube ... Vllt müssen wir aber dafür den Zeitstrahl nur auf mehrere Lebenszeiten erweitern.

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Von gast am Mo, 5. Dezember 2011 um 17:32 #

Achtung ekelig ;)

http://www.youtube.com/watch?v=I25UeVXrEHQ

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Von Trächtige Tröllin am Mo, 5. Dezember 2011 um 18:38 #

Meinen größten Respekt an Richard Stallman!
Dem Facbook habe ich widerstanden, Handy habe ich 2007 abgeschafft, wegen dem Überwachungswahn von Schäuble & Konsorten.
Aber schwach geworden bin ich beim proprietären nvidia-driver und beim Adobe Flash Player. *schäm*

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    Von ... am Mo, 5. Dezember 2011 um 18:59 #

    Stimme dir zu. Ich nutze auch kein Facebook etc. Mein Handy habe ich noch, dieses wird nur im Notfall eingesetzt und nvidia und flash laufen hier auch...

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    Von linuxteacher am Mo, 5. Dezember 2011 um 19:20 #

    YO, bin auch Facebook-Verweigerer. Ich kommuniziere lieber direkt. Facebook ist schon seltsam. Sell dir vor, du wohnst in einer WG und statt direkt mit den Leuten zu reden, hängt jeder irgendwelche Bilder oder "Posts" an die Pinnwand. Und das ist dann Kommunikation? Und dann können auch noch ganz andere Leute auf die Pinnwand gucken, von denen ich nichts weiß und Kopien von meinen Posts an potentielle Arbeitgeber verteilen ... Naja... nix für mich

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      Von Christopher Roy Bratusek am Mo, 5. Dezember 2011 um 19:52 #

      >> Und dann können auch noch ganz andere Leute auf die Pinnwand gucken, von denen ich nichts weiß und Kopien von meinen Posts an potentielle Arbeitgeber verteile

      FB kann so eingestellt werden, dass nur bestimmte Personen, Freunde, Freunde von Freunden oder alle deine Inhalte sehen können. Wer sich also nur 3 Minuten Zeit nimmt, verhindert derartige Szenarien bereits im Ansatz.

      Ich möchte hier nicht Pro-FB propagieren, sondern nur klarstellen, dass es an den Leuten selbst liegt, dass soviel Schindluder mit deren Inhalten getrieben wird.

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        Von Rudifan am Di, 6. Dezember 2011 um 13:12 #

        Wer sich also nur 3 Minuten Zeit nimmt, verhindert derartige Szenarien bereits im Ansatz.

        Genau so ist es! Ich kann das Ganze auch so einstellen, daß nur noch ich meinen Kram sehen kann ... hahahaha 8)

        Die Bilder, und die Daten die ich auf Facebook freigegeben habe können sich die Leute ruhig ansehen, kopieren, oder sich vor den A... llerwertesten klatschen.

        Es gibt wirklich eine Menge Leute die suchen direkt Probleme, nur damit sie was zum Rumkotzen haben. Facebook ist vergleichbar mit Klatsch und Tratsch im Dorf. Das ist Ok, denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Nur Verhaltensgestörte mauern sich ein, und vermeiden jeglichen Kontakt, oder jeglichen Kontakt über ihren schmalen Horizont hinaus. Und solche Typen sind es, die dann andere mit ihrer Psychose beglücken wollen. Nein, Danke! (fds!)

        Und schließlich, man kann seinen Account tatsächlich vollständig und endgültig löschen. Auch hier gilt: Lesen bildet!

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          Von Leser am Di, 6. Dezember 2011 um 13:24 #

          Nur Verhaltensgestörte brauchen Facebook um mit Freunden zu kommunizieren. Alles anderen treffen sich real zum Bierchen, nutzen Telefon oder was weiß ich, jedenfalls hängen sie nicht vomr PC um mit Freunden Kontakt zu halten.

          Was aber vielmehr aufregt ist der letzte Satz: Eben das nicht endgültige Löschen der Daten beim Account löschen wurde kürzlich erst kritisiert. Hier gilt: Lesen Bildet.

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Von Waldmeister am Di, 6. Dezember 2011 um 12:08 #

Liebe Redaktion,

könnt ihr nicht solche Meldung in einer eigenen Sparte "Stallman warnt" zusammen fassen? Dann weiß man sofort, dass die Meldung die übliche Dauerkritik des FSF-Präsidenten enthält und im Forum auch nur die üblichen Flamewars zu erwarten sind.

MFG/W.

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Von anonymus# am Mi, 7. Dezember 2011 um 13:48 #

Er hat recht, wie so offt!

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