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Thema: Zerschlagung von Microsoft geht nicht weit genug

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Von Peter am Mi, 14. Juni 2000 um 22:44 #
Tut mir leid - Gegenanzeichen zum "Konsumverherrlicher" kann ich immer noch nicht erkennen. Ich respektiere, wenn jemand nicht bereit ist, sich mit den Gegebenheiten im EDV-Markt (hier speziell Betriebssysteme) und der Historie auseinanderzusetzen. Es ist sicher ein sehr komplexes Thema.
Wenn Du Dich hier allerdings so einlässt, wie in Deinem ersten Statement geschehen, ist dies für mich ein Indiz dafür, dass Du Dich eben nicht mit der Materie auseinandergesetzt hast und Dich auch nicht, wie Du nun von anderen forderst, einer oberflächlichen Betrachtungsweise entledigst.
Es geht im vorliegnden Verfahren nicht um die "Eigendynamik im Rahmen von M$s Unternehmenskultur" sondern um handfesten Rechtsbruch in vielen Fällen zur Erlangung einer besseren Marktposition (wer muss hier eigentlich die virtuelle Ebene verlassen?;-)).
Wer heute in Microsoft nur ein innovatives, wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen sieht und die schon erfolgten negativen Auswirkungen auf alle wirtschaftlichen Bereiche nicht nennt, kann nur naiv sein oder er verherrlicht wider besseren Wissens die Konsumwelle, die dieses Unternehmen in Gang gesetzt hat und derzeit in Gang hält. Im übrigen die einzige wirkliche Leistung des Unternehmens.
Dem Sinn Deiner weiteren Aufzählung von Negativbeispielen zum Marktverhalten kann ich intellektuell nicht folgen.
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