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Thema: Open Source 2011: Jahr der Enttäuschungen?

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Von Micha244 am Di, 27. Dezember 2011 um 07:53 #

Waum machst Du Dir als offensichtlicher Linux-Gegner eigentlich die Arbeit, dich in die "Gosse der EDV" zu begeben, Abenteuerlust oder mal so richtig die Nase rümpfen über das vermeintliche Proletariat der Computerwelt und sich als was Adliges fühlen ?


P.S. Ein überzeugter Linuxer wird sich lieber über missglückte Entwicklungen ärgern und durch Wechsel zu Alternativen oder eigene Anpassungen darüber hinweghelfen als sich in Abhängkeiten und die andersgearteten Probleme der kommerziellen Betriebssystem- und Applikationswelt zu begeben.

Mancher wird das nie verstehen. Liegt wohl an der Erziehung in dieser Gesellschaft. Naja, zumindest bei Finanzunternehmen und Energieversorgern kommt der Durchblick schon ...

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    Von winwinwin am Di, 27. Dezember 2011 um 08:08 #

    Das sehe ich genauso.
    Windows ist zudem durch den Hersteller selbst kompromittierte Software, die, je nachdem wie Microsoft oder über den US Patriot Act angeschlossene "Dritte" mit den von Windows gewonnenen Daten umgehen, zu einer Art "Spyware" mutieren kann.
    Warum man derart Verwanztes so in den Himmel zu loben bereit ist, wird mir ewig ein Rätsel bleiben.
    Jede Firma mit US-Konkurrenten müsste um Windows und Microsofts Cloudangebote automatisch einen Riesenbogen machen, rein aus Selbsterhaltungsgründen. Das Gleiche gilt im Hinblick auf Google, auch Google unterliegt dem Patriot Act, genauso wie Facebook und Twitter.
    Die Vereinigten Staaten haben so alles in einer Hand: Alle Daten der schlimmsten Datenkraken dieser Welt plus die Daten des schlimmsten Betriebssystemmonopolisten auf diesem Planeten. Besser kann es kaum laufen.

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