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Thema: Live-CD zum Testen der Farbverwaltung

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von asdfg am Fr, 16. Dezember 2011 um 08:18 #

hm wärs ned sinnvoller, anstatt jedes einzelne programm da anzupassen, das ganze irgendwie in den x server einzbaun? bzw vllt composit manager.

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    Von antwort am Fr, 16. Dezember 2011 um 08:46 #

    Vielleicht fehlt nur die Farbverwaltung für Drucker.

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    Von vieledinge am Fr, 16. Dezember 2011 um 08:59 #

    Der XServer kann schon seit Jahren mit ICC-Profilen umgehen (CUPS übrigens auch), man muss sie nur bekannt machen (xcalib, dispcal, etc.).

    Damit alleine ist es aber nicht getan. Die jeweilige Applikation muss auch vom Vorhandensein eines Profiles wissen und dies richtig verarbeiten/bewerten.

    Spannend wird das Ganze dann noch wenn man mit mehreren Monitoren arbeitet, und die alle ihre eigenen Profile haben.

    Das ganze Thema ist relativ komplex, leider.

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Von sgt.kabukiman am Fr, 16. Dezember 2011 um 09:15 #

Oh mann, typisch. Um ein einzelnes Feature zu demonstrieren wird gleich ne ganze Live-CD gebündelt oder gar eine neue Distribution erstellt. Warum nicht einfach mal als nachinstallierbares Paket anbieten, welches man auf seiner Distribution installieren kann. Ach ich vergaß, das ist alles nicht ganz so einfach bei Linux.

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    Von Wie putzig am Fr, 16. Dezember 2011 um 09:32 #

    Na, das war ja nix. Das kannst du besser. Streng dich an kleiner, Troll!

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      Von sgt.kabukiman am Fr, 16. Dezember 2011 um 12:27 #

      Ne jetzt mal ernsthaft. Ich habe ja schon ne menge Spezial-Distributionen zur Programm-Demonstration kommen und gehen sehen. Mono-, Gimp-, Blender-, Ardour- usw. Distributionen. Gibt es eigentlich irgendeinen Grund, warum man gleich ne ganze Distribution um ein Programm bauen muss? Offenbar ist es bei ner neuen Software unter Linux einfacher, ne komplette Distribution/LiveCD zu erstelle, als jemanden einfach ein Installationspaket zur Verfügung zu stellen.

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        Von seeweg am Fr, 16. Dezember 2011 um 12:40 #

        Willst du uns damit erklären, dass du folgenden Link nicht finden kannst?
        http://www.oyranos.org/download/
        Die Live-CD ist, wie alle anderen Live-CDs, eine Möglichkeit, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

        Als eine der ersten Linux-Distributionen wurde Opensuse 12.1 mit dem Farbverwaltungssystem Oyranos ausgeliefert.
        Mmhh, was sagt uns dieser Satz (aus dem obigen Artikel)?
        1. Es ist in mindestens einer Distribution vorhanden.
        2. Die Software scheint noch relativ neu zu sein und ist deswegen wohl noch nicht so verbereitet.

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          Von sgt.kabukiman am Fr, 16. Dezember 2011 um 13:08 #

          Naja, leider wieder keine Pakete für meine Distribution, wie so oft. Damit muss ich dann doch wieder selbst kompilieren oder gleich die LiveCD ziehen - ist vielleicht sogar am schmerzfreisten. Was soll's, bei Linux hat man sich an sowas gewöhnt.

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            Von rzhreh am Sa, 17. Dezember 2011 um 12:45 #

            Du weißt nicht so richtig, was du willst, oder? Wenn es jemand distribuiert, passt es dir nicht ("noch ne Live-CD"), und selbst kompilieren schmeckt dir auch nicht ganz.

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              Von sgt.kabukiman am Sa, 17. Dezember 2011 um 13:18 #

              Du scheinst nicht so richtig zu verstehen um was es geht. Ist aber OK. Nicht jeder ist mit einem Mindestmaß an Intelligenz gesegnet. Es muss auch welche wie dich geben.

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                Von - am So, 18. Dezember 2011 um 21:55 #

                Du hast ja recht, wenn du Linux einen Flickenteppich nennst und so weiter und so fort. Aber was genau ist deine Motivation das hier kundzutun? Glaubst du irgendjemand hier hat das technische Verständnis, das Geld und die "Macht" innerhalb der Community das zu ändern? Ich bezweifel es doch sehr stark...
                Wenn es dir nur darum geht, dass es kein Paket für deine Distribution gibt, mach dafür ein feature request in deren bug tracker auf. Bring dich ein oder such dir ne andere Distro, ist doch simpel oder?

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                Von nico am Mo, 19. Dezember 2011 um 00:37 #

                dann mach ein Repo davon für DEINE Distribution und stelle es den anderen Nutzern DEINER Distribution zur Verfügung.

                Es handelt sich auch keinesfalls um eine eigenständige Distribution, sondern um eine LiveDemo. Ein openSUSE mit den entsprechenden Paketen. Es gibt eben Leute, die haben Zeit und richten sich für ein paar Tests ihr System selbst ein und Müllen den PC für Tests regelmäßig mit irgendelchen Programmen und fremden Repos voll. Andere, die sparen sich das alles und schnappen sich lieber eine LiveCD. Nebenbei ist es dank SuseStudio auch keine große Hexerei ein solches LiveSystem den interessierten Anwendern bereit zu stellen.

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    Von Roman am Fr, 16. Dezember 2011 um 13:05 #

    sgt.kabukiman schrieb:

    > Oh mann, typisch

    Oh mann, typisch dummer Troll.

    Auf den openSUSE-Servern gibt es schon seit langem Repositories speziell fuer Pakete zum CM. Dort ist u.A. auch Oyranos mit dabei.

    Aber sich vorher mal informaieren ist natuerlich viel zu viel verlangt.

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    Von trollhunter am Sa, 17. Dezember 2011 um 10:34 #

    > Ach ich vergaß, das ist alles nicht ganz so einfach bei Linux.

    Das musste mal erklären. Wofür genau bist du zu blöd?

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      Von sgt.kabukiman am Sa, 17. Dezember 2011 um 13:23 #

      Erklären muss ich gerade dir überhaupt nichts. Es geht auch überhaupt nicht um blöd sein sondern um verplemperte Zeit. Im Linuxumfeld wir gleich jede kleine Kritik am Flickenteppich Linux als ganz persönlicher Angriff gewertet. Und das du mir so kommst sagt mehr über dich als über mich.

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        Von nico am Mo, 19. Dezember 2011 um 00:44 #

        Dann spare die Zeit, die du mit deinem getrolle verplemperst und fang an Pakete zu bauen.

        Wenn Entwickler sich für eine LiveDemo entscheiden, dann ist es eine Entscheidung des Projektes aus technischen, stategischen Erwägungen und Marketing und hat nichts mit Llinux im allgemeinen zu tun. Es ist auch keine eigenständige Distri, es ist openSUSE.

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