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Thema: PaintSupreme erschienen, neue Version von MainActor geplant

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Hoffnung am Mi, 28. Dezember 2011 um 12:06 #

...instabil haben wir mit kdenlive auch schon. Dem fehlt aber allerdings eine 50/60p Timeline und 10Bit Verarbeitung, z.B. interessant für Nutzer der Blackmagic Intensity Karten

Hier könnte Mainactor vielleicht sogar noch punkten.

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    Von hatsch am Mi, 28. Dezember 2011 um 13:16 #

    fuer mich ist kdenlive eigentlich recht stabil. das zugrunde liegende mlt framework verwenden wir jetzt auch schon fast 2jahre als playout fuer unser community tv

    kdenlive kann proxy clips zum schneiden erstellen und dann die original files zum rendern verwenden. vl ein brauchbarer workaround fuer 50/60 frame vids

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Von theuserbl am Mi, 28. Dezember 2011 um 15:35 #

Ob nun Paint.net, PaintSupreme, GIMP oder einer der andere professionellen Bildbearbeitungsprogramme. Irgendwie komme ich damit nicht zurecht. Mit den verschiedenen Ebenen und so.

Am einfachsten finde ich noch immer das freie Paint-Programm unter Windows. Für ReactOS gibt ja inzwischen auch so ein Programm.
Es ist pixelbasiert. Es gibt nur eine Ebene. Wenn ich das Bild vergrößern und ein Raster einblende, kann ich jeden einzelnen Pixel beliebig ändern. Ich kann dort ganz einfach einen Bildbereich ausschneiden oder kompieren und woanders oder in einem neuen Bild einfügen. Oder ihn verschieben. Und es läßt sich ganz einfach die Größe des Bildes nachträglich ändern. Oder ein Bildbereich oder das ganze Bild skalieren oder drehen.

Irgendwie geht das bei den professionellen Bildbearbeitungsprogrammen nicht so einfach. :-/

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Von August Meier am Mi, 28. Dezember 2011 um 22:16 #

MainActor war unter OS/2 das einzige vernünftige Video-Bearbeitungsprogramm und ich freue mich, dass der Entwickler es auf den neuesten Stand bringen will!

Toll!

Ich vermisse auch Neon3D und Colorworks, deren Entwicklung leider ebenfalls vor langer Zeit eingestellt wurde.

Grüsse

August Meier

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    Von Alaska am Do, 29. Dezember 2011 um 10:29 #

    Hoffe dass MainActor an alte Zeiten anschliessen kann.....war damals ziemlich enttäuscht dass es nicht mehr weiterentwickelt wurde....es lief damals sehr stabil unter SuSe.....es gab ja auch richtige Schnittsysteme auf denen MainActor lief.....

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Von Lee am Do, 29. Dezember 2011 um 16:37 #

hoffen wir das MainActor, doch nicht wie LightWorks endet.... es kommt nämlich nichts!

Lee

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Von Hanson am So, 1. Januar 2012 um 18:09 #

"Linux scheint immer attraktiver für kommerzielle Anbieter zu werden."

Wie kommt man zu einer solchen Schlussfolgerung? Wenn für die vermeintlich steigende Attraktivität durchschnittlichste Software herhalten muss, die hinsichtlich Funktionalität von diversen freien Pendants geschlagen wird, dann gute Nacht.

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    Von zettberlin am Mo, 9. Januar 2012 um 14:43 #

    Im Audiobereich wird es zur Zeit auch mehr. Da gibt es Klangerzeuger wie Pianoteq und auch Suiten wie Renoise.

    Eine riesige Flutwelle ist das nicht aber es ist schon ein Anstieg der Angebote zu bemerken. Interessant finde ich vor allem kommerzielle Angeborte, die von vornherein nativ für Linux entwickelt werden wie zum Beispiel LinuxDSP.

    Obwohl ich selber sturer nur-frei Verwender bin, halte ich das für eine hilfreiche Tendenz für Linux insgesamt.

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