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Thema: Corel stellt AfterShot Pro vor

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von anonymous am Mi, 11. Januar 2012 um 19:24 #

So ein Programm fehlt dem noch.

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Von LightZone am Mi, 11. Januar 2012 um 19:35 #

.... das es eine professionelle Alternative auch für Linux gibt, seit LightZone tot ist, sah es nicht so gut aus. Die freien Lösungen entwickeln sich aber auch sehr gut. Sehr schön. Dann geht es auch ohne Lightroom / Aperture ganz gut.

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    Von ich bins nicht am Mi, 11. Januar 2012 um 19:42 #

    hmm, bibble gab's doch schon ewig/immer für Linux. Bibble war doch eigentlich das Referenzprogramm, wenn es um RAW-Bilder ging

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      Von LightZone am Mi, 11. Januar 2012 um 23:24 #


      Ja, aber die 5ver Version hat gaaaaaaanz schön lange auf sich warten lassen.
      Mal davon abgesehen, das ich wirklich keinen kenne der Bibble ernsthaft in Erwägung zieht - warum weiß ich nicht. Da heißt es immer Lightroom oder Aperture. Aber DU hast natürlich recht, Bibble gabs auch schon länger für Linux. - Wie geht es damit jetzt eigentlich weiter?

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        Von mal so am Do, 12. Januar 2012 um 11:45 #

        Lag vielleicht auch am Namen Bibble? Als ich das erse Mal davon hoerte, dachte ich eher an so ne Bibellesesoftware oder sowas. Und an dem Ansehen der andern Produkte liegt es wohl auch. Weil wenn etwas von Adobe kommt, muss es ja gut sein :o

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          Von mal so am Do, 12. Januar 2012 um 12:16 #

          Funktionieren eigentlich die Plugins von der Bibbleseite auch damit? Ich bekomm die leider nicht zum laufen. Jemand ne Idee?

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            Von mal so am Do, 12. Januar 2012 um 19:23 #

            Eigenantwort: Nein tun sie nicht, muessen umgeschrieben werden was aber im Bibble-Forum bereits teilweise gemacht wurde. Und dann unter [Datei > Plugin installieren] die Plugins installieren. :D

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      Von Robert S. am Do, 12. Januar 2012 um 22:08 #

      Gar nicht mitbekommen. Da bin ich ja mal gespannt was aus "meinem" Bibble wird.

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    Von jupiter am Mi, 11. Januar 2012 um 20:25 #

    Für meine drei Raw-Fotos im Jahr ist mir schon Darktable oder Photivo zu fett ;)

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    Von nico am Do, 12. Januar 2012 um 01:11 #

    Abwarten, in einem halben Jahr bis spätestens mit der übernächsten Version die die Linux-Variante verschwunden.

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      Von theuserbl am Do, 12. Januar 2012 um 01:57 #

      Dann zeig' mal schön Interesse und lad' Dir die Linux-Demoversion runter.

      Wenn man sich AfterShot Pro kauft, dann hat man automatisch die Windows-, Linux- und MacOSX Version gekauft. Corel kann somit nicht herausfinden, welcher Käufer Linux-User ist und welcher nicht. Wohl aber wird Corel feststellen können, wie oft welche Trial-Version runtergeladen wurde.

      Und wenn Corel ein größeres Interesse von der Linux-Seite her feststellt, dann werden hoffentlich andere Produkte von Corel auf Linux portiert.
      Wehmütig denke ich an Zeiten zurück, als Corel WINE unterstützte und seine Produkte als WINE-Portierungen anbot. Bis Corel sich irgendwann von Linux abwendete, weil die Produkte kaum gekauft wurden.

      Inzwischen sind ca. 12 Jahre verstrichen und es wäre schön, wenn Corel wieder Linux verstärkt unterstützen würde.

      Grüße
      theuserbl

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        Von Roman am Do, 12. Januar 2012 um 06:39 #

        > Wehmütig denke ich an Zeiten zurück, als Corel WINE
        > unterstützte und seine Produkte als WINE-Portierungen anbot.

        Wir hatten WordPerfect unter SCO Unix, spaeter Linux. Die ersten wackeligen Versionen waren die Motif-Versionen. Der erste Schrott war die WINE-Version. Ab da war schluss mit WordPerfect, nicht nur unter Linux. Leider. War mal eine wirklich sehr gute SW, IMHO deutlich besser als MS Office, und auch besser als OpenOffice. Koennte heute der Marktfuehrer sein, war es ja sogar lange Zeit in der Juristenbranche.

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        Von abcd am Do, 12. Januar 2012 um 07:24 #

        Das war damals (um 2000) in der Tat krass.
        Corel veröffentlichte:
        Corel Draw für Linux,
        Corel PhotoPaint für Linux als kostenloser Download,
        Word Perfect für Linux (u.a. mit einer kostenlosen, eingeschränkte Version für alle Nutzer),
        Corel Linux und Corel Linux SE (basierend auf Debian und KDE 1.1.x), ebenfalls als kostenloser Download erhältlich oder aber als Kaufbox.

        Und dann, ja dann passierte das:
        http://www.forbes.com/2000/10/03/1003corel.html
        http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommt-Microsofts-NET-Technik-fuer-Linux-30155.html
        Corel bekam eine Finanzspritze von Microsoft, die dringendst benötigt wurde.

        Kurios ist auch die zwischen Corel und Microsoft damals vereinbarte Zusammenarbeit im Hinblick auf eine Net-Portierung nach Linux, was in dieser Hinsicht sehr stark an den späteren Novell-Microsoft-Deal erinnert.

        Kurze Zeit später verkaufte Corel sein Linuxgeschäft an Xandros.
        Siehe
        http://www.heise.de/newsticker/meldung/Zukunft-von-Corel-Linux-fraglich-29047.html
        http://www.heise.de/newsticker/meldung/Startup-kauft-Corels-Linux-Abteilung-52693.html

        Corel Linux war der erste vielversprechende kommerzielle Versuch, eine debianbasierte Distribution in den Mainstreammarkt zu drücken.
        Corel ist das passiert, was der hinter Ubuntu stehenden Firma ebenfalls schon längst passiert wäre, wenn ihr Chef nicht Shuttleworth hieße. :-)

        Das damals kostenlos abgegebene Corel PhotoPaint 9 ist zwar noch von wenigen Servern im Internet downloadbar, allerdings benötigt die Software zwingend glibc 2.0 oder 2.1. Unter Suse 6.4 oder 7.0 läuft dieses unfreie PhotoPaint ganz gut.

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          Von strongarm am Do, 12. Januar 2012 um 07:34 #

          Falls jemand historische Linuxsoftwarestudien betreiben möchte, Corel PhotoPaint 9 gibt es noch hier zum Download:
          ftp://ftp.wh9.tu-dresden.de/pub/linux/graphics/
          Aber wie abcd schon gesagt hat, für Linuxe ohne glibc 2.0/2.1 ist die Software nicht zu gebrauchen, sie läuft nur auf Distros, die um etwa 1999/2000 veröffentlicht wurden.

          Ich gehe davon aus, dass der obige Link legal ist, ansonsten würde er nicht von einem deutschen Uniserver angeboten werden.

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    Von rtzz am Do, 12. Januar 2012 um 17:52 #

    Hat schon wer ausprobiert? Hat das Programm wirklich nur so wenige Plugins, oder find ich die irgentwie nicht, kann irgentwie die Tonwertkurve nicht finden.

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      Von mal so am Fr, 13. Januar 2012 um 18:50 #

      schau mal auf der Seite von bibble in deren Forum, die haben angefangen etliche Bibble-Plugins umzuschreiben.

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Von ALzheimer am Do, 12. Januar 2012 um 09:54 #

RAW-Fotobearbeitungsprogramme gibt es wie Sand am Meer. Auch als Open Source.

Corel hat so viele Produkte im Portfolio, zu denen es kein freies Gegenstück gibt, das wirklich ausgereift zum Arbeiten ist.

Corel Draw und Corel Designer würde ich vielleicht wirklich kaufen. Bei Aftershot frage ich mich hingegen eher, wozu ein weiteres RAW-Fotobearbeitungsprogramm nötig ist.

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Von einwegkamerabenutzer am Fr, 13. Januar 2012 um 16:40 #

Wieso reicht nicht ein Programm das die RAW-Bilder ausliest und nach PNG konvertiert und dann eine normale Bildbearbeitung verwendet?

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