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Thema: Oxygen-Theme für GTK 3 vorgestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rtzz am Mi, 18. Januar 2012 um 23:23 #

...dann gliedern sich auch GTK3 Anwendungen optisch ein.

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    Von augenkrebs am Do, 19. Januar 2012 um 00:50 #

    das gleiche bitte noch für motif. ddd ist toll, die backsteinoptik verursacht aber bei jedem start einen würgereiz... ;)

    scnr

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      Von da-real-lala am Do, 19. Januar 2012 um 12:09 #

      Das wird wohl sehr schwer werden. Das Beste was man da machen koennte ist vielleicht ein Skript zu haben, dass die Farben von KDE uebernimmt.

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Von Alzheimer am Do, 19. Januar 2012 um 09:41 #

Es war schon einmal möglich, mit einem Theme-Paket namens GTK-QT dafür zu sorgen, dass GTK-Anwendungen die QT-Bibliothek samt QT-Theme nutzen, um sich selbst zu illustrieren. Wer KDE genutzt hat, konnte einfach GTK entsprechend konfigurieren und alle GTK-Anwendungen sahen aus wie native KDE-Anwendungen.

Doch GTK-QT wurde nicht mehr weiter entwickelt, ist bei den meisten Distributionen nicht mehr dabei und wenn man diese Altlast selbst compiliert, sorgt sie im Betrieb schnell für Fehler.

Schade eigentlich, dass man wieder an dem Punkt angekommen ist, wo man Themes nachmachen muss.

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    Von da-real-lala am Do, 19. Januar 2012 um 12:07 #

    gtk-qt habe ich oft auf Debian Squeeze benutzt. Es war aber dermassen buggy und langsam (wahrscheinlich weil es immer sowohl QT als auch GTK geladen hat). Da ich auf KDE Icedove und Iceweasel nutze, war es mir wichtig das Aussehen so weit wie moeglich gleich zu haben, aber eben nicht auf Kosten der Stabilitaet. Jedenfalls hat bei mir zBsp. Oxygen auf gtk-qt sehr schlecht ausgesehen.

    Oxygen GTK ist eine sehr detailgetreue Nachahmung von Oxygen. Ich finde QtCurve is viel besser wenn man etwas flexibles will, dass gleich aussieht.

    Siehe hier:
    http://i.imgur.com/bjMnt.jpg

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      Von Alzheimer am Do, 19. Januar 2012 um 17:57 #

      GTK-QT hat niemals das Stadium einer stabilen Version erreicht.

      Jedoch war es am Anfang garnicht so unstabil. Es wurde einfach vernachlässigt, während KDE und Gnome stets weiter entwickelt wurde. Dadurch funktionierte GTK-QT Zusammen mit neueren Versionen der GTK- und QT-Bibliotheken immer schlechter, bis es völlig unbrauchar wurde.

      Man kann es lustigerweise immernoch fehlerfrei compilieren. Die Nutzung sorgt allerdings für häufige Anwendungscrashs sowie falsch oder überhaupt nicht interpretierte Widgets (schwarze Flächen statt Bildlaufleisten o.Ä.)

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