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Thema: Extremadura forciert Linux-Umstellung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von volldropps am Di, 24. Januar 2012 um 19:56 #

"Doch auch die unter Linux nicht vorhandenen Viren und die nicht vorhandenen Lizenzkosten spielten eine große Rolle bei der Entscheidung."

Mag sein, aber was ist mit den ganzen Rootkits? Also diese Begründung ist billig, nicht ganz falsch weil es nicht so viele gibt, aber einfach nur billig.

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    Von ade am Di, 24. Januar 2012 um 20:37 #

    Da gab es aber schon bessere Troll-Versuche...

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      Von Rootkits am Mi, 25. Januar 2012 um 16:24 #

      Naja - Rootkits muß man aktiv installieren- die verbreiten sich nicht so einfach.

      In der Tat ist die Virendiskussion an dieser Stelle müßig, da man mittlerweile auch ein Windows-System so zugenagelt bekommt, daß das Problem in den Hintergrund tritt.

      Auch - nicht nur darum - der "klassische" Computervirus, der EXE Dateien oder den Bootsektor anfällt auf dem Rückzug. Neue Plagen greifen den Webbrowser an und darum ist das Thema dann nicht so sehr Windows oder Linux.

      Was natürlich immer noch das Leben schwer macht:

      - Irgendwelche lustige EXEn mit Schadcode - laufen auf Linux einfach nicht.
      - Linux kennen die Leute nicht so und verbasteln es darum nicht so schnell. Trotzdem ist ein KDE oder Gnome einfach genug zu bedienen. (auch ein eher weiches Argument, denn man bekommt auch Windows einigermaßen sicher)
      - Lizenzkosten sind ein hartes Argument für Linux
      - OpenOffice statt Microsoft Office ist aus meiner Sicht ein wichtigeres Thema

      Da aber alles immer mehr in die Cloud (como se dice en Español "La Nube" :-) ) abhebt, wird das Thema Desktop Betriebssystem immer unwichtiger. (Also kann man auch Linux nehmen, ohne irgendwo anzuecken - eine schöne Entwicklung :-) )

      Conrad

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