Das KDE-Tablet wird angeblich tatsächlich voll GPL-kompatibel sein, für das Android-Tablett liefern die Chinesen keine Sourcen aus. Und die Anpassungen kosten halt auch Geld.
Fehlendes GPS und 3G könnte ich ja noch verschmerzen, aber KDE ist als Plattform qualitativ so hart abgestürzt, dass Ich wirklich Bedenken hätte, hier 200 € in den Sand zu setzen und am Ende auch noch ohne Alternative dazustehen. Dann lieber ein Gerät, auf dem Ubuntu ARM ab Werk sauber läuft, und dann eben Plasma Active als Paket nachinstallieren.
Theoretisch ja, aber bei ARM ist das alles nicht so einfach. Es gibt x Varianten, und der Plattform fehlen grundlegende Dinge wie ein Standard fürs Booten und Erkennen der Peripherie. Im Endeffekt muss man einen speziellen Kernel für jede einzelne Platine bauen. Auch setzen die Distributionen verschiedene Mindest-Architekturversionen voraus, deshalb wird z.B. Ubuntu ARM nicht von Haus aus auf dem Rapberry Pi laufen.
Die Installation einer alternativen Distribution auf diesem Gerät wird zumindest mit sehr viel Frickelei verbunden sein. Wie bei allen ARM-basierten Routern, Smartphones etc. immer schon der Fall gewesen.
Das KDE-Tablet wird angeblich tatsächlich voll GPL-kompatibel sein, für das Android-Tablett liefern die Chinesen keine Sourcen aus. Und die Anpassungen kosten halt auch Geld.
Fehlendes GPS und 3G könnte ich ja noch verschmerzen, aber KDE ist als Plattform qualitativ so hart abgestürzt, dass Ich wirklich Bedenken hätte, hier 200 € in den Sand zu setzen und am Ende auch noch ohne Alternative dazustehen. Dann lieber ein Gerät, auf dem Ubuntu ARM ab Werk sauber läuft, und dann eben Plasma Active als Paket nachinstallieren.
Wenn das Gerät offen ist, kann man doch bei Nichtgefallen jedes beliebige Linux darauf installieren, oder nicht? Also im Grunde ein sicherer Kauf.
Theoretisch ja, aber bei ARM ist das alles nicht so einfach. Es gibt x Varianten, und der Plattform fehlen grundlegende Dinge wie ein Standard fürs Booten und Erkennen der Peripherie. Im Endeffekt muss man einen speziellen Kernel für jede einzelne Platine bauen. Auch setzen die Distributionen verschiedene Mindest-Architekturversionen voraus, deshalb wird z.B. Ubuntu ARM nicht von Haus aus auf dem Rapberry Pi laufen.
Die Installation einer alternativen Distribution auf diesem Gerät wird zumindest mit sehr viel Frickelei verbunden sein. Wie bei allen ARM-basierten Routern, Smartphones etc. immer schon der Fall gewesen.