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Thema: Humble Indie Bundle für Android gestartet

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Unerkannt am Mi, 1. Februar 2012 um 10:13 #

Diesmal ist das Bündel leider nicht sonderlich attraktiv. Einen Androiden besitze ich nicht und aufgrund meiner Google-Abneigung werde ich wohl nie einen besitzen. Dann ist auch noch die Hälfte der Spiele schon aus vorigen Bündeln in meinem Besitz. Habe es trotzdem für günstig gekauft in der Hoffnung, dass noch ein paar Spiele nachgeschoben werden.

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    Von LH_ am Mi, 1. Februar 2012 um 11:28 #

    Für mich ist es sehr attraktiv, da ich - dank Android 4 nutzendem HP Touchpad sowieso kurz davor war einige der Spiele in kürze zu kaufen.

    Im Bundle ist es deutlich billiger für mich.

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Von Maxxxxx am Mi, 1. Februar 2012 um 10:18 #

Schon gekauft. Drei gute Dinge auf einmal:
1. Man bekommt etwas zum spielen
2. Man hilft kleinen Entwicklerstudios
3. Man unterstützt Gemeinnützige Vereine

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    Von World of Goo am Mi, 1. Februar 2012 um 11:36 #

    Außerdem ist der große Vorteil, dass ich World of Goo endlich auch mal auf einem Touch-Screen wahrnehmen kann, was vermutlich die Steuerung um ein wesentliches vereinfacht. Einfach toll. Hätte mir zwar gewünscht, dass die Autoren das einfach so noch mit in das erste oder zweite Bundle mit reinpacken, aber das war wohl nichts. Trotzdem lohnen sich hier diese läppischen 8,-USD.

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Von Linux rocks! am Mi, 1. Februar 2012 um 18:41 #

Wieder einmal machen die Indies eindrucksvoll vor, was die sogenannten AAA's, seid Jahren nicht hinbekommen.

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    Von Smile am Do, 2. Februar 2012 um 00:52 #

    Aber ein Spiel dieses ausmaßes zu portieren unterscheidet sich doch minimal von dem Aufwand, ein AAA Spiel zu portieren..

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      Von Maxxxxx am Do, 2. Februar 2012 um 09:07 #

      Nicht wirklich. Der Aufwand im Vergleich zum Gesamtaufwand sollte Prozentual doch in etwa gleich sein. Die AAA Spiele laufen doch auch auf PS3, X-Box und Windows.

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        Von LH_ am Do, 2. Februar 2012 um 12:33 #

        Korrekt.
        Was die großen Spiele aufwendig macht ist das was im Spiel passiert, die zu erstellenden Grafiken usw., nicht aber die Schnittstellen nach außen. Die waren schon bei Spielen wie Unreal 1 sauber abstrahiert, einer der Gründe warum die Unreal Engine fast auf jeder Hardware läuft.
        Wenn ein Entwickler das versäumt, ist das allgemein ein Problem für ihn. Die meisten Engines heute sind aber Multiplattformfähig, der Aufwand wäre überschaubar.

        Das größere Problem sind die Qualitätstests, Linux ist als Zielplattform leider sehr heterogen, was Tests sehr schwierig macht.

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          Von Smile am Do, 2. Februar 2012 um 16:36 #

          Achso, qualitätstest gehören nicht zum portieren dazu, ok, klar.
          Von den ganzen kleinen bugs die erst durch nen anderen Compiler/Unterbau zu Tage kommen, will ich garnicht erst reden...

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          Von JustMe am Fr, 3. Februar 2012 um 17:05 #

          Es gibt mehrere Möglichkeit die heterogenen Eigenschaften von Linux zu umschiffen:
          1) statisch verlinken, wie es auch unter Windows gemacht wird.
          2) eigenes Environment, d.h. Libs, etc. mitbringen
          3) Sich auf 3-4 Mainstream-Distributionen beschränken
          4) Ein Tool/Installeskript mitliefern, das die Systemrequirements überprüft
          5) Indies fragen, wie sie das machen :)
          6) uvm.

          Lösungen gibt es genug. Einzig der Wille fehlt!

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        Von Hanson am Do, 2. Februar 2012 um 17:16 #

        Die AAA Spiele laufen doch auch auf PS3, X-Box und Windows.
        Eben! Auf drei Plattformen, auf denen man damit rechnen kann (die unglaubliche PC-Piraterie mal außen vor gelassen), dass auch €40, €50 oder gar €60 pro Spiel gezahlt werden. Wo soll denn bitte der postulierte Zusammenhang zwischen Humble Bundle und AAA-Spielen sein? Wer im Schnitt €10 für ein Bundle zahlt, das noch dazu unter sehr speziellen Bedingungen angeboten wird, zahlt noch lange keine €40 aufwärts für einen AAA-Titel.

        Alle, die sich vom Humble Bundle einen Effekt in Richtung AAA-Titeln erhoffen, sind meines Erachtens viel zu optimistisch, wenn nicht gar naiv. Die Spieleindustrie will nicht auf DRM verzichten und nicht auf Preise, die teilweise hart an der Schmerzgrenze sind. Aber solange sie damit einigermaßen gut fährt, wird sich auch nichts ändern.

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          Von JustMe am Fr, 3. Februar 2012 um 17:00 #

          Naiv ist hier nur auf die großen Publisher zu warten! Die haben doch nicht das geringste Interesse daran Linux als Spieleplattform zu unterstützen. Mit den Portierungen bzw. Entwicklungen für Linux zerpflücken die Indies doch sämtliche Argumente, welche von großen Publishern immer wieder als Ausrede gegen Linux vorgebracht werden.

          Außerdem wächst mit den Indies eine Entwicklergeneration heran, die mit dem Entwickeln von Spielen für Linux Erfahrung gesammelt hat. Lass die mal erfolgreich werden oder bei den großen Studios anfangen... Es wird dauern, aber nach dem tollen Indie-Jahr 2011 inkl. Linux-Support sehe ich da doch etwas optimistisch in die Zukunft.

          Den Indies sage ich sogar eine erfolgreiche Zukunft vorraus, weil die großen Publisher alles tun, um ihre Spiele mit immer aufdringlicheren Mechanismen zur Kundengängelung uninteressant machen. Vom fehlenden bzw. Casual-Content will ich noch nicht mal anfangen. Warum soll ich für so einen Mist auch noch 50€ hinlegen? Wenn man von den Indies für das gleiche Geld, deutlich mehr und auch interessantere Spiele bekommt, die mich zudem auch noch besser und länger unterhalten als so ein Millionenschweres AAA-Spiel.

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