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Thema: Canonical stellt Sponsoring für Kubuntu ein

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von justme am Di, 7. Februar 2012 um 13:08 #

... abzusehen und auch etwas nötig. Canonical hat doch die KDE-Pakete immer völlig verkonfiguriert. Die 'Energie' für Kubuntu hat auch etwas zu Wünschen übrig gelassen. Ich finde es daher gut, dass sie Kubuntu 'fallen lassen' und nicht mehr halbherzig vorspielen müssen, es wäre gleichbedeutend wie Ubuntu.

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    Von K...oh je am Di, 7. Februar 2012 um 13:45 #

    "Canonical hat doch die KDE-Pakete immer völlig verkonfiguriert"

    richtig! genauso bei openSUSE und Mandriva

    deshalb kompiliere ich immer mein KDE von Scratch auf einem neukonfiguriertem Vanilla Kernel.
    Und auch das Gejammere wg. Inkompatibilitäten bei den KDE Einstellungen kann ich nicht mehr hören.
    Es sollte doch selbstverständlich sein, dass man bei jedem KDE minor update das ".kde" Verzeichnis löscht und wieder neu aufbaut.

    Und wenn nach dem Plasma Crash auch alle emails dank KMail weg sind, ist dass auch kein Problem. Denn ich habe vorsorglich alle emails ausgedruckt und tippe sie einfach wieder ab.

    KDE rocks!

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      Von Daniel Duesenhieb am Di, 7. Februar 2012 um 17:58 #

      1. OpenSuse und RedHat bieten das Vanilla KDE an und ersetzen funtionierendes nicht mit eigenen nicht funtionierenden Patches wie jahrelang mit den Sprachpaketen passiert in Kubuntu
      2. Warum zwingt dich KDE den Kernel neu zu bauen?
      3. Wenn du deine Konfiguration regelmaessig loeschen willst, kannst du das natuerlich tun. Ist ja dein System. Erforderlich ist es nicht.
      4. Was KMail mit Plasma zu tun haben soll ist auch nicht ersichtlich. Vielleicht klaerst du uns auf?

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