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Thema: Apple verschlechtert Linux-Unterstützung von CUPS

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Von ich am Do, 16. Februar 2012 um 19:58 #

"Deswegen ist es auch ungünstig, dass Linux-Distris auf ein System setzen, was einer Firma gehört, die dieses jederzeit einstampfen könnte wenn denen danach ist."

So wie hunderte andere Projekte?
Wenn sich jemand findet, kann man Cups forken.
Ist nur die Frage wer das machen/bezahlen soll.

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    Von hm am Mo, 20. Februar 2012 um 05:35 #

    Also nur weil es für zig andere Projekte ebenfalls gilt (hunderte Beispiele?), muss das ja nicht für ein so essentielles System gelten. Und vor allem für das Drucksystem ist die Anzahl an Alternativen nicht ansatzweise so groß wie für manch andere. Die Frage nach dem Bezahlen, ja. Aber wenn der einzige Anbieter, welcher aktuell auch die Entwicklung bezahlt, das System einstampft nutzt das niemandem. Daher sind unabhängige Alternativen ja so wichtig wie hier bestens zu sehen ist. :)

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    Von mnmnmn am Mo, 20. Februar 2012 um 07:48 #

    "Ist nur die Frage wer das machen/bezahlen soll."

    Red Hat und/oder Attachmate. Beide Firmen benötigen zwingend ein zuverlässiges Drucksystem für ihre Unternehmensprodukte.
    Red Hat hatte laut Mailingliste schon jetzt über einen Fork nachgedacht. Der wird aber dann kommen, wenn Cups eines Tages derart applefiziert werden sollte, dass es für Linux keine Kleinigkeit mehr wäre, die Appleänderungen rasch und ökonomisch aufzufangen.
    Dann heißt es dann im Linuxbereich eben nicht mehr Cups, sondern vielleicht CLPS z.B. mit dem momentanen Fedoraentwickler als Hauptentwickler.

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