So viel Mehrwert liefert linux auch nicht, dass irgendein normaler menschen freiwillig stunden und stunden und stunden seines lebens in (total sinnlose) arbeit unter linux investiert, die er unter windows gar nicht erst machen müsste.
Doch. Lieber unter Linux ein wenig gefummelt, als mich mit den Einschränkungen von Windows zufrieden gegeben. Sieh es ein: Deine Weltsicht ist nicht die einzig richtige und/oder mögliche.
Das Hauptargument der Windowsbefürworter iat aber nur schwer zu entkräften. Denn die Heimversionen der folgenden Betriebssysteme haben nunmehr folgende Supportzeitfenster: Windows XP bis zum 08.04.2014. Windows Vista hat jetzt Support bis zum 11.04.2017. Windows 7 erhält jetzt Support bis zum 14.01.2020.
Mit was für Gegenargumenten soll man da als Linuxnutzer kommen, bezogen auf den Vergleich der Supportdauer z.B. zwischen Windows 7 und openSUSE 12.1 oder Ubuntu 10.04/12.04? Eine ganz logische und wichtige Frage.
Genau das schreckt viele Leute ab, nicht das "kostenlos", sondern das "Update" an sich
IMO gibt es keinen Updatemechanismus, der dem Nutzer z.B. sagt:
"Sie können jetzt zwar Ihr Notebook auf Ubuntu 12.04 aktualisieren, allerdings wird in diesem Fall ihr Ati Rage 128 -Grafikchip wegen des Upgrades auf Mesa 8.0 die 3D-Hardwarebeschleunigung verlieren. Wollen sie immer noch aktualisieren?"
Je nach Umständen können anstelle des Rage 128-Chips durchaus auch einmal ATI Radeon- (wegen des Wegfallens der fglrx-Unterstützung für ältere Chips) oder Nvidia-Grafikchips (wenn ein Legacytreiber noch nicht mit einem neuen Xserver-Xorg zusammenspielt) betroffen sein.
Solche Hardwarekompatibilitätsvernichtungsupdates sind immer schlecht.
Doch. Lieber unter Linux ein wenig gefummelt, als mich mit den Einschränkungen von Windows zufrieden gegeben. Sieh es ein: Deine Weltsicht ist nicht die einzig richtige und/oder mögliche.
Das Hauptargument der Windowsbefürworter iat aber nur schwer zu entkräften.
Denn die Heimversionen der folgenden Betriebssysteme haben nunmehr folgende Supportzeitfenster:
Windows XP bis zum 08.04.2014.
Windows Vista hat jetzt Support bis zum 11.04.2017.
Windows 7 erhält jetzt Support bis zum 14.01.2020.
Mit was für Gegenargumenten soll man da als Linuxnutzer kommen, bezogen auf den Vergleich der Supportdauer z.B. zwischen Windows 7 und openSUSE 12.1 oder Ubuntu 10.04/12.04?
Eine ganz logische und wichtige Frage.
mit dem kostenlosen update?
Genau das schreckt viele Leute ab, nicht das "kostenlos", sondern das "Update" an sich
IMO gibt es keinen Updatemechanismus, der dem Nutzer z.B. sagt:
"Sie können jetzt zwar Ihr Notebook auf Ubuntu 12.04 aktualisieren, allerdings wird in diesem Fall ihr Ati Rage 128 -Grafikchip wegen des Upgrades auf Mesa 8.0 die 3D-Hardwarebeschleunigung verlieren.
Wollen sie immer noch aktualisieren?"
Je nach Umständen können anstelle des Rage 128-Chips durchaus auch einmal ATI Radeon- (wegen des Wegfallens der fglrx-Unterstützung für ältere Chips) oder Nvidia-Grafikchips (wenn ein Legacytreiber noch nicht mit einem neuen Xserver-Xorg zusammenspielt) betroffen sein.
Solche Hardwarekompatibilitätsvernichtungsupdates sind immer schlecht.