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Thema: Fedora 17 Alpha erschienen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gestandener Linuxer am Mi, 29. Februar 2012 um 18:37 #

Best Linux-Distri ever.

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    Von gasthörer am Do, 1. März 2012 um 09:41 #

    Fedora ist z.Zt. die einzige Distribution (mit Einschränkungen neben Arch), die zu ertragen ist.

    Schnell und stabil!

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      Von flex0r am Fr, 2. März 2012 um 11:12 #

      naja hatte f16 installert, nach 2 wochen wieder durch ein debian wheezy ersetzt und bin restlos glücklich.

      schnell war es nur anfangs mit dem vorinstallierten kernel. schon nach dem ersten update nach der installation hat sich die zeit für den systemstart verdreifacht. Das System wärend dem Arbeiten an sich ist ganz flott, aber auch nicht schneller oder langsamer als ein debian oder ubuntu.

      die gnome-shell hatte ein paar echt hässliche darstellungsfehler welche in wheezy nicht vorhanden sind.

      kmod funktioniert nicht sauber, akmod tut, hat bei mir aber den systemstart um 2min(!) verlängert.

      ich möchte ein system, mit dem ich mich nicht großartig auseinander setzten muss... da ist debian einfach klasse. funktioniert, hat kaum bugs und man bekommt es einfach nicht kaputt, auch wenn man keine ahnung hat was man da tut... wenn ich mich mit meinem system auseinander setzten möchte, ist imo gentoo das richtige, habe ich jahrelang benutzt, ist klasse, aber eben aufwendig.

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mehr Opa
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Von PHPFrickler am Mi, 29. Februar 2012 um 21:48 #

Hat jemand Erfahrung damit?

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Von Mankannnichtmeckern am Mi, 29. Februar 2012 um 22:42 #

Kernel 3.3
GCC 4.7

Also ich kann beim besten Willen net meckern.
Die 64-bit Live lauft super.

Was will man mehr ?

:love:

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    Von der schon wieder am Do, 1. März 2012 um 00:07 #

    Ein stabiles System vielleicht?

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      Von mal so am Do, 1. März 2012 um 04:24 #

      +1 :up:

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      Von gasthörer am Do, 1. März 2012 um 08:09 #

      ... sagte der Blinde unter den Einäugigen.

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      Von mnmnmn am Do, 1. März 2012 um 12:01 #

      Das Kuriose dabei ist, dass openSUSE (bis auf ganz wenige Ausnahmen) und Ubuntu (das gilt selbst für LTS) am Veröffentlichungstag kaum "stabiler" im Sinne von "fast bugfrei" sind.
      Alle drei Distros sind aber nach spätestens sechs Monaten gleichermaßen gut benutzbar.
      Fedora steigt halt leider nur nach 13 bis 14 Monaten aus dem Support aus, openSUSE (ohne Evergreen) nach 18, Ubuntu nach 18 bis 36 bzw. demnächst 60 Monaten.
      Ubuntu bringt die technischen Fedoraneuerungen etwa ein halbes Jahr nach Fedora, dafür ist Fedora beim Fehlerfixen um einiges schneller und wahrscheinlich auch kompetenter (es handelt sich ja schließlich um Fedoras Technologien).

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        Von der schon wieder am Fr, 2. März 2012 um 19:22 #

        Das stimmt. Ich habe auch Fedora mal ein paar Monate beim Bug-fixen zugeschaut. In der Tat wird über die Fehler heiß diskutiert und alsbald der Fehler behoben. Man merkt, dass am Ende schließlich ein Verkaufsprodukt stehen soll, was ich durchweg als positiv bewerte. ... Nur als Produktivsystem ist es mir eben zu instabil.

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