Das Kuriose dabei ist, dass openSUSE (bis auf ganz wenige Ausnahmen) und Ubuntu (das gilt selbst für LTS) am Veröffentlichungstag kaum "stabiler" im Sinne von "fast bugfrei" sind. Alle drei Distros sind aber nach spätestens sechs Monaten gleichermaßen gut benutzbar. Fedora steigt halt leider nur nach 13 bis 14 Monaten aus dem Support aus, openSUSE (ohne Evergreen) nach 18, Ubuntu nach 18 bis 36 bzw. demnächst 60 Monaten. Ubuntu bringt die technischen Fedoraneuerungen etwa ein halbes Jahr nach Fedora, dafür ist Fedora beim Fehlerfixen um einiges schneller und wahrscheinlich auch kompetenter (es handelt sich ja schließlich um Fedoras Technologien).
Von der schon wieder am Fr, 2. März 2012 um 19:22 #
Das stimmt. Ich habe auch Fedora mal ein paar Monate beim Bug-fixen zugeschaut. In der Tat wird über die Fehler heiß diskutiert und alsbald der Fehler behoben. Man merkt, dass am Ende schließlich ein Verkaufsprodukt stehen soll, was ich durchweg als positiv bewerte. ... Nur als Produktivsystem ist es mir eben zu instabil.
Das Kuriose dabei ist, dass openSUSE (bis auf ganz wenige Ausnahmen) und Ubuntu (das gilt selbst für LTS) am Veröffentlichungstag kaum "stabiler" im Sinne von "fast bugfrei" sind.
Alle drei Distros sind aber nach spätestens sechs Monaten gleichermaßen gut benutzbar.
Fedora steigt halt leider nur nach 13 bis 14 Monaten aus dem Support aus, openSUSE (ohne Evergreen) nach 18, Ubuntu nach 18 bis 36 bzw. demnächst 60 Monaten.
Ubuntu bringt die technischen Fedoraneuerungen etwa ein halbes Jahr nach Fedora, dafür ist Fedora beim Fehlerfixen um einiges schneller und wahrscheinlich auch kompetenter (es handelt sich ja schließlich um Fedoras Technologien).
Das stimmt. Ich habe auch Fedora mal ein paar Monate beim Bug-fixen zugeschaut. In der Tat wird über die Fehler heiß diskutiert und alsbald der Fehler behoben. Man merkt, dass am Ende schließlich ein Verkaufsprodukt stehen soll, was ich durchweg als positiv bewerte. ... Nur als Produktivsystem ist es mir eben zu instabil.