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Di, 6. März 2012, 12:03

Software::Virtualisierung

Deutsche Telekom unterstützt OpenStack

Die Deutsche Telekom hat zum Start der CeBIT verschiedene Cloud-Dienste angekündigt. Die Basis der Angebote wird von dem freien Cloud-Framework OpenStack gebildet, das die Telekom künftig auch unterstützen will.

Mit OpenStack ergänzt die Telekom ihre Cloud-Technologien nach einer aktuellen Mitteilung um eine weitere Plattform. Das freie Cloud-Betriebssystem macht es Softwarepartnern möglich, einfach und ohne technische Hindernisse eigene Cloud-Anwendungen in die Telekom-Infrastruktur und damit auch in den neuen Business Marketplace zu integrieren. Der Business Marketplace ist eine Online-Plattform, über die die Telekom ab Sommer die verschiedensten Cloud-Anwendungen für kleinere und mittelständische Unternehmen anbietet.

Die Telekom plant, Partnern bei der Integration in die innovative und schnell wachsende OpenStack-Plattform zu helfen und mit eigenen Softwareentwicklern zur ihrer Weiterentwicklung beizutragen. Sie sieht in OpenStack eine Möglichkeit, Anwendungen kostengünstig bereitzustellen und kompatibel zu anderen bestehenden Infrastrukturen zu sein. OpenStack begrüßt de Beteiligung der Telekom.

OpenStack wurde 2010 von Rackspace, NASA und weiteren Technologieunternehmen ins Leben gerufen, um Industriestandards voranzubringen, die Fesselung an Cloud-Plattformen zu beenden und die Einführung von Cloud-Technologie zu beschleunigen. An der Gemeinschaft nehmen mittlerweile über 150 Firmen teil, unter anderem Dell, AMD, intel, Canonical, SUSE, HP und Cisco. OpenStack entwickelt sich für die Telekom zum de-facto Standard für offene Cloud-Architekturen.

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