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Thema: Doch keine Zunahme des Linux-Anteils auf dem Desktop?

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Von i.MX515 am Di, 6. März 2012 um 21:19 #

Manchmal frage ich mich, ob die Entwickler wirklich so blöd sind, oder steckt da Absicht dahinter?

Sobald eine Software ausgereift ist scheint es mehr "Spaß" zu machen eine neue Version anzufangen anstatt das ausgereifte längere Zeit fast nur noch mit (Security-)Updates zu versorgen.

Solange die bewährte Version weiter unterstützt wird können sie ja gerne ihre Experimente durchführen, aber genau das wird nicht gemacht.

Angefangen hat das mit KDE4, da wird einem KDE4.0/4.1 als Ersatz für das ausgereifte KDE3.5 hingeschmissen(welches von KDE einfach aufgegeben wurde).

Und dann das bewährte Gnome2, war wohl zu gut das es durch Gnome3 ersetzt wurde(ohne Gnome2 nicht mal mit Security-Updates weiter zu versorgen).

Und die Top-Distribution muß da ihre Schlagsahne noch obendrauf kippen mit ihrem Unity(was ich auf grossen Bildschirmen nicht nutzen will).

Die einzige Konstante ist da Xfce, seit 4.0 ist da kaum was großartiges an der GUI geändert worden.

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    Von hordipflomp am Di, 6. März 2012 um 22:00 #

    Angefangen hat das mit KDE4, da wird einem KDE4.0/4.1 als Ersatz für das ausgereifte KDE3.5 hingeschmissen(welches von KDE einfach aufgegeben wurde).
    Anstatt sich über das unausgereifte KDE4.0/4.1 zu ärgern hätte man auch einfach eine Distro mit KDE 3.5.x nehmen können, die lange genug (i.d.R. 1 Jahr oder länger) mit Sicherheitsupdates versorgt wird, bis man unbeschwert auf ein benutzbares KDE4.x umsteigen kann.
    Zumindest hab ich das so gemacht, und habe es nicht bereut.

    Versuchskaninchen zu sein kann in Bezug auf Software ja auch durchaus Spaß machen - falls man dazu mal keine Lust hat, muß man halt lernen etwas abzuwarten... ;)

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