Angefangen hat das mit KDE4, da wird einem KDE4.0/4.1 als Ersatz für das ausgereifte KDE3.5 hingeschmissen(welches von KDE einfach aufgegeben wurde).
Anstatt sich über das unausgereifte KDE4.0/4.1 zu ärgern hätte man auch einfach eine Distro mit KDE 3.5.x nehmen können, die lange genug (i.d.R. 1 Jahr oder länger) mit Sicherheitsupdates versorgt wird, bis man unbeschwert auf ein benutzbares KDE4.x umsteigen kann. Zumindest hab ich das so gemacht, und habe es nicht bereut.
Versuchskaninchen zu sein kann in Bezug auf Software ja auch durchaus Spaß machen - falls man dazu mal keine Lust hat, muß man halt lernen etwas abzuwarten...
Zumindest hab ich das so gemacht, und habe es nicht bereut.
Versuchskaninchen zu sein kann in Bezug auf Software ja auch durchaus Spaß machen - falls man dazu mal keine Lust hat, muß man halt lernen etwas abzuwarten...
KDE 3.5 kann man heute noch problemlos benutzen.
Beispiele:
KDE 3.5.10 in openSUSE 11.1 bis 12.1,
siehe http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/KDE3/
KDE 3.5.4 in RHEL5/CentOS5/ScientificLinux5,
KDE3-Trinity 3.5.13 für Ubuntu und Debian, RHEL5/6, Fedora 15, Slackware 13.1,
siehe http://www.trinitydesktop.org/
Mache ich ja gerade, bleibe bei der 10.04-LTS wegen Gnome2 ;)