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Thema: Doch keine Zunahme des Linux-Anteils auf dem Desktop?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Johannsel am Mi, 7. März 2012 um 08:32 #

Auf der anderen Seite bezieht sich der lange Support durch Microsoft auch nur auf die Windows Installation selbst.
Bei nachinstallierten Applikationen ist der Herstellersupport oftmals wesentlich kürzer.
Nun mag jeder selbst entscheiden, ob ein Windows ohne zusätzlich installierte Applikationen brauchbar ist.

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    Von Hustensaft am Mi, 7. März 2012 um 10:09 #

    Aber Hersteller unterstützen Hersteller auch länger ältere Windowsversionen, weil es eben stabile APIs gibt und es deswegen einfacher ist. Ich kriege Treiber für neue Hardware auch für ältere Windows-Versionen (bis zuletzt ja sogar für das 10 Jahre alte XP).

    Ein Ubuntu LTS läuft, wenn es etwas gealtert ist, nicht auf neuer Hardware. Treiber dafür kriegt man nicht, weil man sie schlecht auf alte Kernelversionen zurückportieren kann... neue Graphikkarte, darf man gleich einen X.Org-Backport irgendwoher holen.

    Das fetzt einfach nicht. Man bräuchte ein stabiles Grundsystem aus Kernel und Desktop ... also quasi die Plattform, mit der man den Rechner bedient. Dann dazu können ja moderne Programme stoßen...

    Ansonsten vermisse ich an Windows 7 nix mehr. Ich habe es auch ursprünglich installiert, weil ich einmal in 5 Jahren ein Spiel testen wollte. Dann war's aber so bequem, dass ich gar nicht zu Linux zurückgewechselt bin...

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