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Thema: Doch keine Zunahme des Linux-Anteils auf dem Desktop?

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Von zettberlin am So, 11. März 2012 um 23:44 #

>> Wer also Linux heute immer noch mit "Frickeln" in Verbindung bringt, hat einfach keine Ahnung.
>>>Das gefrickel beginnt in dem Moment wo Du ...

Ich sage ja nicht, dass man nicht Frickeln kann, wenn man das möchte.

Aber alles, was Du hier aufzählst, fällt unter "machen manche Leute, müssen aber nur wenige".

Das VMWare-Problem sehe ich ja noch ein, das hätte man allerdings mit so einem Boxprodukt unter MacOSX genauso. In der Lizenz sollte eigentlich ein Upgrade auf eine für aktuelle Systeme gepatchte Version drin sein, wenn nicht, frag VMWare.

Aber xmms1? Wozu zum Teufel? Es gibt dutzende Alternativen, die das gleiche genauso gut oder besser machen und die out of the box einfach funktionieren.

Und Firefox/Flash? Da bin ich schon längst an dem Punkt, dass ich nicht mehr genau weiss, wie das eigentlich genau funktioniert, weil es einfach seit Jahren einfach so immer funktioniert. Eine Distro, die das nicht drauf hat, wird es schnellstens reparieren müssen oder ist tatsächlich nicht für den Desktop gemacht.

Ich kann mir übrigens vorstellen, dass niemand ein Interesse daran hat, dass KDevelop irgendwo anders als auf top-aktuellen Distros läuft. Und eine Entwicklungsumgebung ist nicht unbedingt die typische Endnutzer-Desktopsoftware.

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