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Thema: Linux Mint 12 LXDE fertiggestellt

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von da-real-lala am Sa, 10. März 2012 um 16:38 #

- Software centre mit sozialem Benotugssystem (das galt vor Ubuntu 9.10)
- Die Mintler halten Updates von Ubuntu zurueck die Probleme verursachen (kann man aber abstellen)
- Eigenes Backuptool (OK, hat Ubuntu auch mittlerweile dank Gnome)
- Eigenes Uploadtool (hat Ubuntu jetzt auch mit Ubuntu One)
- Andere Defaultprogramme die nicht unbedingt GTK2 und Macprogrammklone (siehe VLC, Pidgin) sein mussten.
- Proprietaere Codecs by default

Mittlerweile hat Ubuntu einiges dieser Ideen aufgegriffen. Jetzt wuerde ich sagen ist Cinnamon Mint's Killerapp.

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    Von Geforce 4 am Sa, 10. März 2012 um 17:25 #

    Ja, wegen Cinnamon wollte ich Linux Mint überhaupt installieren, aber wenn die nichtmal ne Installations CD funktionsfähig hinkriegen, dann hoffe ich doch sehr, daß an Cinnamon deutlich qualifiziertere Personen arbeiten.

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      Von da-real-lala am Sa, 10. März 2012 um 17:55 #

      Na ja, Cinnamon kannst Du ja auch selbst compilen. Auf Debian Sid geht's zur Zeit nicht. Da fehlt wohl etwas das bei Ubuntu da ist. Fuer manche Distri gibt's aber auch Pakete (arch, und andere)
      http://cinnamon.linuxmint.com/

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    Von Stefan Becker am So, 11. März 2012 um 07:18 #

    Es gibt keine KillerApps für Distros. Alles geht überall. Z. B. kannst du Cinnamon unter Ubuntu per Repo nachinstallieren. Vorgstern noch mit der 12.04 Beta in einer VM getestet.

    Und alle andere "Sondereigenschaften" von Mint genauso. Bei den Codecs handelt es sich eher um rechtliche Bedenken, dass die bei Ubuntu / Suse nicht dabei sind.

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