- Software centre mit sozialem Benotugssystem (das galt vor Ubuntu 9.10) - Die Mintler halten Updates von Ubuntu zurueck die Probleme verursachen (kann man aber abstellen) - Eigenes Backuptool (OK, hat Ubuntu auch mittlerweile dank Gnome) - Eigenes Uploadtool (hat Ubuntu jetzt auch mit Ubuntu One) - Andere Defaultprogramme die nicht unbedingt GTK2 und Macprogrammklone (siehe VLC, Pidgin) sein mussten. - Proprietaere Codecs by default
Mittlerweile hat Ubuntu einiges dieser Ideen aufgegriffen. Jetzt wuerde ich sagen ist Cinnamon Mint's Killerapp.
Ja, wegen Cinnamon wollte ich Linux Mint überhaupt installieren, aber wenn die nichtmal ne Installations CD funktionsfähig hinkriegen, dann hoffe ich doch sehr, daß an Cinnamon deutlich qualifiziertere Personen arbeiten.
Na ja, Cinnamon kannst Du ja auch selbst compilen. Auf Debian Sid geht's zur Zeit nicht. Da fehlt wohl etwas das bei Ubuntu da ist. Fuer manche Distri gibt's aber auch Pakete (arch, und andere) http://cinnamon.linuxmint.com/
>>Dafür habe ich nicht die Zeit und auch nicht die geringste Lust. Frickeln war gestern.< < So isses! Vmtl. bin ich einfach schon zu alt dafür, aber was mittlerweile auf dem Linux-Desktop läuft, ist nicht mehr unbedingt meins. Alternativen gibt's aber auch nicht.
Es gibt keine KillerApps für Distros. Alles geht überall. Z. B. kannst du Cinnamon unter Ubuntu per Repo nachinstallieren. Vorgstern noch mit der 12.04 Beta in einer VM getestet.
Und alle andere "Sondereigenschaften" von Mint genauso. Bei den Codecs handelt es sich eher um rechtliche Bedenken, dass die bei Ubuntu / Suse nicht dabei sind.
- Software centre mit sozialem Benotugssystem (das galt vor Ubuntu 9.10)
- Die Mintler halten Updates von Ubuntu zurueck die Probleme verursachen (kann man aber abstellen)
- Eigenes Backuptool (OK, hat Ubuntu auch mittlerweile dank Gnome)
- Eigenes Uploadtool (hat Ubuntu jetzt auch mit Ubuntu One)
- Andere Defaultprogramme die nicht unbedingt GTK2 und Macprogrammklone (siehe VLC, Pidgin) sein mussten.
- Proprietaere Codecs by default
Mittlerweile hat Ubuntu einiges dieser Ideen aufgegriffen. Jetzt wuerde ich sagen ist Cinnamon Mint's Killerapp.
Ja, wegen Cinnamon wollte ich Linux Mint überhaupt installieren, aber wenn die nichtmal ne Installations CD funktionsfähig hinkriegen, dann hoffe ich doch sehr, daß an Cinnamon deutlich qualifiziertere Personen arbeiten.
Na ja, Cinnamon kannst Du ja auch selbst compilen. Auf Debian Sid geht's zur Zeit nicht. Da fehlt wohl etwas das bei Ubuntu da ist. Fuer manche Distri gibt's aber auch Pakete (arch, und andere)
http://cinnamon.linuxmint.com/
Dafür habe ich nicht die Zeit und auch nicht die geringste Lust.
Frickeln war gestern.
>>Dafür habe ich nicht die Zeit und auch nicht die geringste Lust.
Frickeln war gestern.< <
So isses! Vmtl. bin ich einfach schon zu alt dafür, aber was mittlerweile auf dem Linux-Desktop läuft, ist nicht mehr unbedingt meins. Alternativen gibt's aber auch nicht.
Um den Dreisatz zu erlernen ist man nie zu alt.
"Unerkannt".
Besser ist das.
Fuer einige Distri gibt es ja Pakete. Bei Anderen wird das wahrscheinlich bald folgen. Cinnamon ist ja auch recht neu.
Es gibt keine KillerApps für Distros. Alles geht überall. Z. B. kannst du Cinnamon unter Ubuntu per Repo nachinstallieren. Vorgstern noch mit der 12.04 Beta in einer VM getestet.
Und alle andere "Sondereigenschaften" von Mint genauso. Bei den Codecs handelt es sich eher um rechtliche Bedenken, dass die bei Ubuntu / Suse nicht dabei sind.
Rechtlich bedenklich ist es in einigen Staaten, aber nicht in allen. Deshalb gibt es ja auch 2 verschiedene ISOs von Linux Mint.
Warst du inzwischen beim Psychologen, wie dir empfohlen wurde?
schon mal Déjà-vu auf einer RPM installiert?
http://software.opensuse.org/search?q=Deja&baseproject=openSUSE%3A12.1&lang=de&exclude_debug=true ?
http://www.youtube.com/watch?v=5KT2BJzAwbU