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Thema: Gimp 2.8 lässt weiter auf sich warten

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wer am Do, 15. März 2012 um 20:46 #

Wieso drei Fenster? Zur Zeit habe ich fünf Fenster mit den wichtigsten Ansichten.

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    Von a_name am Do, 15. März 2012 um 22:35 #

    ehrlich gesagt frage ich mich auch wozu ein Ein-Fenster Modus. Einfach das Hauptfenster ( also das mit dem Bild ;) ) in der Vollbildansicht benutzen, fertig.

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      Von Blogleser am Do, 15. März 2012 um 23:11 #

      Naja, so Bild-eingesperrt wie es in Gimp jetzt gemacht wurde gefällt mir der Einfenstermodus auch nicht.

      Und der 3-Fenstermodus nervt, weil man GIMP nicht komplett mit einem Klick minimieren kann, sondern die Werkzeugleisten/Paletten sich nicht mitminimieren. Wobei auch das je nach Fenstermanager wieder unterschiedlich sein kann.

      So wie in Photoshop unter Windows wäre halt perfekt gewesen.

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        Von a_name am Fr, 16. März 2012 um 00:12 #

        Es gibt Arbeitsflächen, viele Arbeitsflächen, ganz viele ;)

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        Von nachbarnebenan am Fr, 16. März 2012 um 07:49 #

        > Und der 3-Fenstermodus nervt, weil man GIMP nicht komplett mit einem Klick minimieren kann, sondern die Werkzeugleisten/Paletten sich nicht mitminimieren. Wobei auch das je nach Fenstermanager wieder unterschiedlich sein kann.

        Sind die Window-Hints richtig gesetzt (in den GIMP-Einstellungen)? Bei mir unter KDE funktioniert das, weil alle zur gleichen Fensterklasse gehören. Und auch mal in der Fensterverwaltung von KDE nachsehen, ob da noch alte Regeln von früher übrig sind, als GIMP das noch nicht konnte.

        Ich mag den Single-Window-Mode auch nicht, zum Aufnehmen scheint er aber teils ganz praktisch zu sein, da sich der definierte Bereich nie ändert. Die Windows-Nutzer haben da andere Vorlieben, ohne zusätzliche Desktops und konfigurierbare Fensterregeln haben sie sonst ein ziemliches Chaos.

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