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Thema: Webbasiertes Training für LPI-Zertifizierung

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jens H. am Mi, 21. Juni 2000 um 09:36 #
... und benötigt wird der MSIE

wie weltfremd :-/


Jens H.

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Von Anonymous am Mi, 21. Juni 2000 um 18:22 #
Zu Teuer !!
da mach ich doch lieber MCP's ...
Da bekomm ich nämlich andauernd kura an den Kopf geschmissen und das kostet mich dann ganix !!!
Viel spaß !! also ich würde mir für das geld n rechner leisten !
tut mir leid .. aber wirklich !!
995 $ is ne mengfe geld !

Greez .. the hardcorecoder

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Von leghorn am Mi, 21. Juni 2000 um 23:08 #
wen interessiert eine Lizensierung? Das gehört in das Fach Altertum. Entweder ich weiß wovon ich spreche oder ich lege mir nen Schein zu.
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    Von Anonymous am Do, 22. Juni 2000 um 09:43 #
    Ich befürchte das interessiert in Deutschland noch zu viele. Wenn man mal auf linux.com unter Jobs schaut, wie die Leute in den Staaten teilweise an ihre Linux-Jobs kommen, da können wir hier nur von träumen (Ich denke da nur an Vorraussetzungen wie: "Diplominformatiker mit mehrjähriger Berufserfahrung auch im Mediabereich" und solche Schoten). Ich glaube, in Deutschland achten immer noch zu viele auf einen "Schein".
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    Von Johann am Do, 22. Juni 2000 um 11:26 #
    Du hast vergessen zu erwähnen, daß man dabei auch noch möglichst unter 20 sein sollte...
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    Von Anonymous am Do, 22. Juni 2000 um 14:16 #
    > "Diplominformatiker mit mehrjähriger Berufserfahrung
    Les' Dir mal die aktuelle c't durch,
    Kapitel "IT-Jobs". Aus gutem Grund legen
    Firmen Wert auf einen Hochschulabschluß.
    Kein Schwein interessiert, ob Du 3 oder
    10 Programmiersprachen beherrschst. Ein
    Bewerber muß aber die Fähigkeit mitbringen,
    Neuland zu betreten und sich darin *schnell*
    zurechtzufinden. Diese Fähigkeit wird halt
    nur an FHs/Unis antrainiert: durchhalten,
    durchbeißen, nicht beim kleinsten Problem
    den VOrgesetzten fragen und analytisch
    denken. Es gibt im Momemt eben zu viele
    Luftnummern auf dem Markt, 25h täglich
    surfen und wissen wie man Linux installiert
    langt leider nicht für einen (Führungs)-Job.
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Von killerhippy am Do, 22. Juni 2000 um 20:03 #
Hi Re: Re: Webbasiertes Training für
LPI-Zertifizierung

Reaktion gesendet von Anonymous am Do, 22 Jun um 14:16

vielen Dank für diese Antwort, vielleicht liest das auch derjenige, der meinen Tip zu 'welche distri' Slackware oder BSD als masochistisch bezeichnete.

fensterln kann jeder, das passiert im kleinhirn :)

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Von Anonymous am Sa, 24. Juni 2000 um 02:20 #
test
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Von Eared am Sa, 24. Juni 2000 um 02:21 #
Seid gegrüßt!
Ist die Art und Weise typisch für
Diskussionen rund um Linux?

Man möge mir verzeihen, ich gehöre zu
denjenigen, die das Computervirus erst in
den höheren Lebensjahren erwischt hat. Sehr
viele Dinge habe ich mir selbst beigebracht
und es gibt immer wieder neue zu entdecken!
Und der Mut zu Fehlern hat mich noch immer
nicht verlassen; vielleicht ist diese
Antwort ein solcher Fehler.

Zur Sache:

Ich würde auch gerne einmal testen, wie mein
Leistungsstand auf dem Linuxgebiet ist. Da
ist doch so ein standardisiertes Zertifikat
nicht die schlechteste Idee (und übers Web
lernen prima, mein Job läßt mir keine Luft,
reguläre Kurse zu besuchen). Wenn dann die
Industrie dieses Zertifikat akzeptieren
und danach einstellen würde. Feine Sache!

Leider habe ich bisher nur relativ wenig
Stellenanzeigen gefunden, die irgendein
Herstellerzertifikat explizit forderten.
Selbstverständlich sollte man eine ganze
Latte von Programmiersprachen können, jedes
auf dem Markt vorhandene Betriebssystem bis
auf den letzten Bug kennen und
selbstverständlich ein ausgewachsener
Marketingspezialist und weiß wer was nicht
noch alles nicht sein. Zusätzliche
Menschensprachen in Wort und Schrift runden
dann das Bewerberprofil des welterfahrenen
Informatikers ab.

Demgegenüber steht eine
Universitätsausbildung, mit schwerfälligen
Prüfungsordnungen und noch schwerfälligerem
und veralteten Unterrichtsmethoden, der
Kampf um die wenigen Bücher oder gegen nicht
gehaltene Pflichtvorlesungen zur Prüfungsvor-
bereitung. Da muß man sich durchbeißen: ohne
Rücksicht auf Verluste. Das braucht die
Geschäftswelt!

Aber: Das LinuxZertifikat und die
Anforderungen der Wirtschaft: das sind zwei
ganz unterschiedliche Themenbereiche. Beides
könnte man ausführlich und konträr diskutieren.

Schlußbemerkungen:
-- Zum Surfen benutze meist kfm (schneller
und besser in der Schriftendarstellung:
von einer Firma, die Linux prüft, erwarte
ich auch dementsprechende Webseiten.
Hatte bei meinem Kurzbesuch keine
Schwierigkeiten damit, außer daß ich
überrascht war, auch Zertifizierungs-
möglichkeiten anderer SoftwareHersteller
zu finden).

-- Die Luftnummern gibt es auch unter den
Firmen, die wer weiß was machen, und dann
vielleicht nur die Faxrolle
auswechseln...

-- Wer ist hier der BSD-Profi?
Ich würde das Betriebssystem
gerne einmal installieren, aber die
Installationsroutine verstehe ich nicht
(und meine vorhandenen Betriebssysteme
will ich behalten, nachdem sie sich end-
lich miteinander vertragen und sich mit
Lilo starten lassen). Wäre toll, wenn mir
jemand sagen könnte, wo ich mir eine
Schön-der-Reihenfolge-nach-Installations-
Anleitung besorgen kann? Vielen Dank im
voraus.

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    Von Anonymous am So, 25. Juni 2000 um 20:38 #
    Vergiss die Zertifikate, werde C-Guru (oder
    bist Du's schon?). Was will Dir ein ein
    "zertifizierter" Netzwerk-Typ schon über
    TCP/IP erzählen, wenn Du eigene Client-Server
    Anwendungen schreiben kannst? Also ran an
    den Code.
    BSD: meinst Du *das* BSD oder ein Derivat?
    Weil, ich hab' FreeBSD 4.0 und NetBSD 1.4.2,
    und die Installation ist nicht anders als
    die von Slackware-Linux... am besten mal
    auf auf den .org seiten schauen, da gibt's
    immer Foren in denen auch Installations-
    probleme angesprochen werden.
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