Wenn du mehr weißt, was genau mit dem Geld gemacht wird, dann erleuchte uns doch bitte. Im Artikel steht lediglich, dass das Geld unter anderem an das Entwicklerteam geht.
"Die Kosten von 2,6 Mio. Euro, von denen unter anderem ein achtköpfiges Entwicklerteam bezahlt wird" Was "unter anderem" heißt ist dir aber schon klar, oder?
Ja das "Unter Anderem" ist es ja! Für ein nicht kommerzielles Projekt ganz schön viel Ressourcen bedarf!
Das ( 8 ) Achtköpfige Team das in dieser Phase des Projekt wohl >90% der Arbeit macht bekommt entweder sehr viel oder sehr wenig wenn man von 2.6 Millionen ausgeht.
Cool. Eine Enzyklopädie gründet ein eigenes Projekt für Fakten. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Wikiprawda at its best. Ich sehe es schon vor mir: Sämtliche Geburtsdaten von DSDS-Unterschichtlern werden fein säuberlich aufgenommen. Bei Goethe heißt es hingegen: "Nicht relevant".
Da muss man echt kein Getrolle produzieren, gehe davon aus, dass es da nicht nur um Geburtsdaten wie bei diesem Beispiel geht Der Sinn leuchtet schon ein. Habe mich nur in geringem Maße mit relationalen Datenbanken auseinandergesetzt, aber im Grunde genommen wird eigentlich das gemacht, was Sinn und Zweck einer fortschrittlichen DV ist....
Bei so etwas zeigt sich imho deutlich ein konzeptuelles Problem, welches alle wikis haben, die ich kenne. Daten werden eben nur marginal über Links miteinander verknüpft. "Einfügen" von Daten durch Referenzierung ist nur über spezielle Konstrukte möglich. Vielleicht trägt dieses Projekt ja dazu bei, hierfür eine Lösung zu finden.
Imho ist das übrigens kein gelungenes Beispiel für Probleme, die man mit einer rel. DB lösen kann. Ich halte hier semantische Technologien für besser.
Die "meisten" ist imho schon mal viel zu pauschal. Und es geht nicht darum, Wissen in einer DB abzulegen, sondern um die eigentliche Abstraktion. Und da spielen Graphen eine, wenn nicht die, entscheidende Rolle. Wie die Middleware ihre Ontologie speichert (XML, Turtle, rel. DB, GraphDB, usw.) ist dabei nicht wesentlich.
2.6 Millionen bei wohl etwas über 8 Mann auf 1 Jahr und noch ohne Betriebskosten. Teuer, Teuer
Wenn du mehr weißt, was genau mit dem Geld gemacht wird, dann erleuchte uns doch bitte.
Im Artikel steht lediglich, dass das Geld unter anderem an das Entwicklerteam geht.
So kann man auch die Spenden aus dem Fenster werfen.
"Die Kosten von 2,6 Mio. Euro, von denen unter anderem ein achtköpfiges Entwicklerteam bezahlt wird"
Was "unter anderem" heißt ist dir aber schon klar, oder?
Ja das "Unter Anderem" ist es ja! Für ein nicht kommerzielles Projekt ganz schön viel Ressourcen bedarf!
Das ( 8 ) Achtköpfige Team das in dieser Phase des Projekt wohl >90% der Arbeit macht
bekommt entweder sehr viel oder sehr wenig wenn man von 2.6 Millionen ausgeht.
aber kk ist ja nicht mein Geld^^
Cool. Eine Enzyklopädie gründet ein eigenes Projekt für Fakten. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Wikiprawda at its best. Ich sehe es schon vor mir: Sämtliche Geburtsdaten von DSDS-Unterschichtlern werden fein säuberlich aufgenommen. Bei Goethe heißt es hingegen: "Nicht relevant".
Da muss man echt kein Getrolle produzieren, gehe davon aus, dass es da nicht nur um Geburtsdaten wie bei diesem Beispiel geht
Der Sinn leuchtet schon ein. Habe mich nur in geringem Maße mit relationalen Datenbanken auseinandergesetzt, aber im Grunde genommen wird eigentlich das gemacht, was Sinn und Zweck einer fortschrittlichen DV ist....
Bei so etwas zeigt sich imho deutlich ein konzeptuelles Problem, welches alle wikis haben, die ich kenne. Daten werden eben nur marginal über Links miteinander verknüpft. "Einfügen" von Daten durch Referenzierung ist nur über spezielle Konstrukte möglich. Vielleicht trägt dieses Projekt ja dazu bei, hierfür eine Lösung zu finden.
Imho ist das übrigens kein gelungenes Beispiel für Probleme, die man mit einer rel. DB lösen kann. Ich halte hier semantische Technologien für besser.
Die meisten semantischen Technologien greifen doch aber auf relationale DB als Wissensspeicher zurück.
Die "meisten" ist imho schon mal viel zu pauschal. Und es geht nicht darum, Wissen in einer DB abzulegen, sondern um die eigentliche Abstraktion. Und da spielen Graphen eine, wenn nicht die, entscheidende Rolle. Wie die Middleware ihre Ontologie speichert (XML, Turtle, rel. DB, GraphDB, usw.) ist dabei nicht wesentlich.