Nungut ich bin kein Jurist und habe auch nicht eine Jura-Vorlesung gehört. Ich hab nur zum Urheberrecht mal den Wikipedia-Artikel überflogen und darin steht was von Schöpfungshöhe usw. Das die allgemeine Rechtssprechung das so auslegt, dass das mit Schöpfungshöhe nicht die Qualität im gemeint ist, dass ist ja nicht mein Problem. Gesetze sind ja häufig sehr schwammig formuliert und sagen nicht klar was Sache ist.
Es ging mir ja dabei auch nicht um Pornographie per se. Sowohl Film- als auch photographische Aufnahmen können durchaus künstlerischen Anspruch haben. Es gibt aber auch Werke, die ein Hobby-Pronodarsteller vor seiner Webcam besser hinbekommen könnte. Ob sowas pre se schützenswert ist, darüber lässt sich streiten. Die aktuelle Rechtssprechung mag da so urteilen aber (und das ganz vonabhängig von moralischen Einwänden) ob das gerechtfertigt ist, ist eine andere Frage. Nicht jede geistige/schöpferische Notdurft muss autmatisch ein schützenswertes Gut darstellen. Im Einzelfall würde sowas aber natürlich zu zahlreichen Auseinandersetzungen führen - das is mir auch klar.
Keine Ahnung, das Thema war Teil unserer Rechtswissenschaften Vorlesung, wo solche Beispiele immer mal wieder thematisiert werden.
Nungut ich bin kein Jurist und habe auch nicht eine Jura-Vorlesung gehört. Ich hab nur zum Urheberrecht mal den Wikipedia-Artikel überflogen und darin steht was von Schöpfungshöhe usw. Das die allgemeine Rechtssprechung das so auslegt, dass das mit Schöpfungshöhe nicht die Qualität im gemeint ist, dass ist ja nicht mein Problem. Gesetze sind ja häufig sehr schwammig formuliert und sagen nicht klar was Sache ist.
Es ging mir ja dabei auch nicht um Pornographie per se. Sowohl Film- als auch photographische Aufnahmen können durchaus künstlerischen Anspruch haben. Es gibt aber auch Werke, die ein Hobby-Pronodarsteller vor seiner Webcam besser hinbekommen könnte. Ob sowas pre se schützenswert ist, darüber lässt sich streiten. Die aktuelle Rechtssprechung mag da so urteilen aber (und das ganz vonabhängig von moralischen Einwänden) ob das gerechtfertigt ist, ist eine andere Frage. Nicht jede geistige/schöpferische Notdurft muss autmatisch ein schützenswertes Gut darstellen. Im Einzelfall würde sowas aber natürlich zu zahlreichen Auseinandersetzungen führen - das is mir auch klar.