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Thema: Ungarns Regierung sponsort Entwicklung von ODF-Werkzeugen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von lucas am Fr, 27. April 2012 um 13:55 #

Nicht mal ein paar Screenshots der Software findet man auf deren Webseite.

Ist das nur ein OO mit anderem Namen oder schon so wie IBMs Lotus Note mit eigenem UI?

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    Von Tuxentier2011 am Fr, 27. April 2012 um 19:34 #

    text processor (EuroOffice Writer)
    spreadsheet (EuroOffice Calc)
    presentation tool (EuroOffice Impress)
    drawing and image editor (EuroOffice Draw)
    database (EuroOffice Base).

    Noch Fragen dazu? ;-)
    Wird wohl ein Libreoffice-Derivat sein was man noch an die Verwaltung angepaßt hat. Wer weiß, vielleicht Lokalisierung und Vorlagen oder sowas.

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      Von Macgyvers Taschenmesser am Sa, 28. April 2012 um 08:03 #

      Sie schreiben beruht auf OpenOffice und nicht LibreOffice.

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        Von theuserbl am So, 29. April 2012 um 02:56 #

        Und warum beruht es auf OpenOffice.org und nicht auf LibreOffice?
        Einfach mal auf deren Downloadseite gucken: Dort gibt es EuroOffice 2010 für Windows und Linux zum kostenlosen Download und EuroOffice 2010 Professional zu kaufen.
        Zu beachten das Datum im Produktnamen: 2010 !

        Ich glaube, wenn das Projekt keine "Finanzspritze" bekommen hätte, wäre es bald gänzlich gestorben.
        Was EuroOffice von OpenOffice.org oder LibreOffice unterscheidet, ist wohl vor allem der Wohnort der Entwickler, die das Produkt kompilierten: Ungarn.

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