Als man die Unterstützung für Virtualisierung als Gastsystem in den diversen Lösungen entfernte fand ich das für das Projekt recht tragisch. Mit Gnome 3 und dessen Unbenutzbarkeit kommt dann nun ein weiteres Übel hinzu.
Ich nutze OpenBSD -current seit Jahren produktiv auf diversen Desktop-PCs, Notebooks, auf (Web-/File)-Servern und Routern/Firewalls. OpenBSD ist sehr stabil und zuverlässig und bietet alles was ich täglich im Büro, im Internet oder in der Freizeit benötige. Alles kommt aus einer Hand, ist einfach und lesbar zu konfigurieren und funktioniert ohne wenn und aber. Der -current Zweig ist sehr aktuell und dennoch gut getestet. Die Dokumentation von OpenBSD ist legendär. Kein anderes OS hat solch aktuelle und komplette Dokumentationen. Eine Suche per Suchmaschine nach irgendwelchen howtos, welche dann meistens noch veraltet oder unvollständig sind, entfällt. Fehler in der Dokumentation wird als bug gewertet und schnellstmöglich bereinigt. Commits werden erst dann veröffentlicht, wenn andere Devs diese überprüft und ihr OK gegeben haben (Vieraugen-Prinzip). Über die Code-Qualität brauche ich nicht zu sprechen, denn nicht umsonst gilt OpenBSD als das sicherste und fehlerfreiste OS.
Ich hab's wieder runtergeschmissen, vieles läuft ohne großartiges Gefrickel, aber die Geschwindigkeitsunterschiede waren dann doch zu groß und die notwendigen Programme haben mir gefehlt.
Als man die Unterstützung für Virtualisierung als Gastsystem in den diversen Lösungen entfernte fand ich das für das Projekt recht tragisch. Mit Gnome 3 und dessen Unbenutzbarkeit kommt dann nun ein weiteres Übel hinzu.
Wer benutzt OpenBSD auch auf dem Desktop - oder überhaupt.
Ich nutze OpenBSD -current seit Jahren produktiv auf diversen Desktop-PCs, Notebooks, auf (Web-/File)-Servern und Routern/Firewalls. OpenBSD ist sehr stabil und zuverlässig und bietet alles was ich täglich im Büro, im Internet oder in der Freizeit benötige. Alles kommt aus einer Hand, ist einfach und lesbar zu konfigurieren und funktioniert ohne wenn und aber. Der -current Zweig ist sehr aktuell und dennoch gut getestet. Die Dokumentation von OpenBSD ist legendär. Kein anderes OS hat solch aktuelle und komplette Dokumentationen. Eine Suche per Suchmaschine nach irgendwelchen howtos, welche dann meistens noch veraltet oder unvollständig sind, entfällt. Fehler in der Dokumentation wird als bug gewertet und schnellstmöglich bereinigt. Commits werden erst dann veröffentlicht, wenn andere Devs diese überprüft und ihr OK gegeben haben (Vieraugen-Prinzip). Über die Code-Qualität brauche ich nicht zu sprechen, denn nicht umsonst gilt OpenBSD als das sicherste und fehlerfreiste OS.
Ich hab's wieder runtergeschmissen, vieles läuft ohne großartiges Gefrickel, aber die Geschwindigkeitsunterschiede waren dann doch zu groß und die notwendigen Programme haben mir gefehlt.