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Thema: Microsoft setzt bei Skype auf Linux

69 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von asdfsadf am Do, 3. Mai 2012 um 12:34 #

Die sollen lieber mal einen neuen client fuer linux raus bringen 2.x beta ist ja mal sau alt

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    Von Unerkannt am Do, 3. Mai 2012 um 13:41 #

    Vielleicht sollte man diesen alten Klienten eher als Signal dafür sehen, proprietären Kommunikationslösungen generell aus dem Weg zu gehen.

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      Von blublublu am Do, 3. Mai 2012 um 13:49 #

      Mir ist dieser alte Client recht. Wenn ich die mit Schnickschnack massiv überladenen MS-Versionen sehe...

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        Von blabla am Do, 3. Mai 2012 um 14:16 #

        Eine wirklich gut nutzbare Alternative zu Skype ist mir bis jetzt aber auch noch nicht über den Weg gelaufen.

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          Von Unerkannt am Do, 3. Mai 2012 um 14:23 #

          Wie wäre es mit einem Telefon oder einem Mobiltelefon?

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            Von da-real-lala am Do, 3. Mai 2012 um 14:34 #

            Schoen, dass Du es Dir leisten kannst, aber wie waer's mit Fresse halten?

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            Von blabla am Do, 3. Mai 2012 um 14:39 #

            Wie wäre es mit einem Telefon oder einem Mobiltelefon?
            Aktuell lebe ich weiter weg (im Ausland) und das ist es auch mal nett die alten Bekannten zu sehen und selbstverständlich ist das auch eine Kostenfrage.

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              Von Unerkannt am Do, 3. Mai 2012 um 15:09 #

              Eine Bildverbindung ist natürlich ein valides Argument gegen herkömmliche Telefonie. Zu der Kostenfrage: Es wird doch auch im Ausland ein Äquivalent zu den hiesigen Call-by-Call-Anbietern geben. Bei Preisen um 1 Cent pro Minute kann man doch nicht wirklich von teuer sprechen.

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              Von beccon am Do, 3. Mai 2012 um 23:02 #

              Das geht aber auch mit einem SIP Telefon und einer Kennung z.B. bei Sipgate (Flatrate für das deutsche Festnetz für ein paar Euro)

              Und z.B. mit Jitsi oder Linphone hat man auch recht gute Bildtelefonie - alles Freie Software. Reine VoIP Gepräche sind überall gratis.

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          Von chrm am Do, 3. Mai 2012 um 14:48 #

          Jabber+Jingle ist eine funktionierende Lösung.
          Als Google-Talk auch auf jedem Handy verfügbar: Meego/Android/iOS

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            Von quarkfrosch am Do, 3. Mai 2012 um 15:49 #

            Welchen Client kannst du empfehlen? Bei meinen letzten Versuchen habe ich keine Software gefunden, die stabil lief.

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              Von Ooch nich am Do, 3. Mai 2012 um 16:06 #

              +1

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              Von chrm am Do, 3. Mai 2012 um 16:08 #

              Hi,

              auf N9 (meego) ist der Client schon im OS drin. Funkt seit dem Update auf PR1.3 einwandfrei inkl. Video-Calls (Verbindung zu Android).

              Auf aktuellen Androids (2.3.x, 4.x kenne ich nicht) ist der integrierte Google-Talk-Client ebenfalls stabil und bei Video-Calls ganz brauchbar.

              Für iOS liefert Google selbst alles Nötige.

              Skype nutze ich kaum noch.

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                Von chrm am Do, 3. Mai 2012 um 16:14 #

                Bleibt vielleicht noch zu erwähnen, dass die XMPP-Connections (und SIP) im E-Plus-Netz blockiert werden.

                Man sollte das Problem also nicht bei den Apps suchen.

                Meine o.g. Erfahrungen basieren auf stabilen Netzverbindungen (WLAN).

                Für 3G ist Skype immer noch _die_ VoIP-Lösung. Nach meiner Erfahrung funktioniert das in allen Mobilfunknetzen.

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                  Von blablabla am Do, 3. Mai 2012 um 16:22 #

                  Vielleicht mal E-Plus anzeigen?
                  Dienste zu blockieren wiederspricht der netzneutralität zu der sich JEDER ISP verpflichten muss!! Meine Post hat mir auch nicht zu sagen welche post ich bekommen darf und welche nicht, nichts anderes ist ein ISP.

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                    Von chrm am Do, 3. Mai 2012 um 16:31 #

                    Du stimmst beim Kauf der SIM den Nutzungsbedingungen zu.
                    Und da steht zB. bei Simyo drin:

                    "simyo behält sich vor, die Anwendungsfälle „Peer to Peer“ sowie „Voice over IP“ (VoIP: Sprach-verbindungen über das Internet) im Rahmen der Nutzung der „Flat Internet Minimum“ auszuschließen und für unzulässig zu erklären."

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                    Von Flying Circus am Fr, 4. Mai 2012 um 07:59 #

                    Dienste zu blockieren wiederspricht der netzneutralität zu der sich JEDER ISP verpflichten muss!!

                    Das ist (leider) Zukunftsmusik. Aktuell ist es noch erlaubt, einzelne Dienste zu untersagen, und z.B. Congstar tut das auch (kein Instant Messaging, keine Videotelefonie).

                    Eine Anzeige (Straftatbestand?) würde den Anzeigenden nicht nur der Lächerlichkeit preisgeben, das hätte ggf. noch weitere Folgen, je nach Humorlosigkeit des Mobilfunkanbieters.

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                      Von blablabla am Sa, 5. Mai 2012 um 13:33 #

                      Wie gesagt ISP's sind liferanten und zubringer von paketen analog zu der post. Es ist lächerlich darin keinen Strafbestand zu sehen einzelne pakete nicht abzuliefern oder ihrer destination zuzustellen (illegales ausgeschlossen). Aber du hast recht die realität ist leider ganz anders, dass Politiker unterscheiden von Postelle zu ISP ist wohl dem halbwissen von IT ganz im allgemeinen zuzuschreiben. Rechtlage von Sec-Tools in DE ist ja das gleiche, niemand käme auf die Idee spreng,schweiss-tests an Tresoren zu verbieten weil damit auch fremde Tresörchen aufgemacht werden könnten (klar wird das der fall sein, aber nutzt dann ein verbot was?).

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                    Von HansiHinterseher am Fr, 4. Mai 2012 um 09:46 #

                    Kann nicht sein, das im E+ Netz XMPP blockiert wird!

                    Ich nutze erfolgreich im E+ Netz meinen jabber.ccc.de-Account mit Talkonaut (Symbian).

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                  Von beccon am Do, 3. Mai 2012 um 23:07 #

                  >>Bleibt vielleicht noch zu erwähnen, dass die XMPP-Connections (und SIP) im E-Plus-Netz blockiert werden.< <
                  Die Telekom hatte vor Jahren einmal solche Tricks versucht. Das war aber die Zeit vor den Handy-Flatrates.

                  Bei E+ konnte ich neulich eine VoIP Verbindung aufbauen. (Linphone zu einen Asterisk-Server über SIP). Die Qualität ist grottig, da die Latenz im UMTS Netz riesig ist und auch die Bandbreite scheint manchmal nicht auszureichen d.h. es gibt Einbrüche. Aber - man kann telefonieren. Sogar mit Bild.


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                    Von chrm am Fr, 4. Mai 2012 um 08:16 #

                    Nicht schlecht.

                    Das hat bei mir noch nie funktioniert. Der Verbindungsaufbau über SIP (Port 5060) klappt noch. Chatten ist auch ok.
                    Was blockiert wird, sind die RTSP-Ports, also Audio/Video.

                    Bist Du direkt bei E-Plus oder einem Reseller?

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                Von August Meier am Do, 3. Mai 2012 um 17:11 #

                Update auf PR 1.3? Wann? Wo? Bist Du Entwickler?

                Grüsse von Einem, der nichts von updates hält, die es noch gar nicht gibt... Nokia hat das Update auf etwa Ende Mai 2012 angekündigt...

                Grüsse


                August Meier

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                  Von chrm am Fr, 4. Mai 2012 um 09:30 #

                  > Update auf PR 1.3? Wann? Wo? Bist Du Entwickler?

                  Ja.
                  Hier hab ich allerdings die PR1.2 gemeint, in der die Funktionen für Frontcam in die API eingeflossen sind.

                  Ob die 1.3 noch im Mai kommt, werden wir sehen.
                  Vorversionen kann man jetzt schon über das Nokia-Developer-Netz beziehen und testen.

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              Von beccon am Do, 3. Mai 2012 um 23:09 #

              Für XMPP und SIP kann ich Jitsi empfehlen. Javabasiert, läuft darum auf allen gängigen Plattformen. Nebenbei bietet es eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung.

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          Von jjjeykey am Do, 3. Mai 2012 um 16:18 #

          google plus

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      Von Skyper am Do, 17. Mai 2012 um 13:24 #

      Für Videotelefonie gibt es keine (vernünftige) offene Alternative. Dafür proprietäre Alternativen, erst recht wenn man bereit ist beliebig viel Geld hinzublättern...

      Selbst im Audio-only-Bereich sieht es sehr schlecht aus. XMPP ist ok, wenn das Gegenüber nicht so weit entfernt ist und beide ein sehr gutes Audio-Setup haben.

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    Von Schmatzler am Fr, 4. Mai 2012 um 12:50 #

    Ist doch egal, wie der Client aussieht.

    pidgin-skype drüber und das Ding läuft nur noch im Hintergrund. Kopete kann auch auf die API zugreifen ;)

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Von Arny am Do, 3. Mai 2012 um 13:02 #

MS hat schon immer fremde Technologien zu eigen gemacht von an beginn an. Innovation nein danke.

Hier wieder das beste Beispiel, selbst bekommt man es nicht hin also bedient man sich bei den anderen.

Schade das es keine geschlossenen Linux-Front gegen MS gibt.

Kein Linux fuer MS !
Arny

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    Von RudiL am Do, 3. Mai 2012 um 13:05 #

    I like sharks with lasers.

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    Von Manuel am Do, 3. Mai 2012 um 13:16 #

    Naja.
    So lange gehört Skype nun auch wieder nicht zum Microsoft Konzern.

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    Von In der Branche normal am Do, 3. Mai 2012 um 13:19 #

    MS hat schon immer fremde Technologien zu eigen gemacht von an beginn an.


    Apple und Valve machen das auch.


    Wer glaubt das der Magnetanschluss für den Strom bei Apple NBs eine Apple Erfindung ist, der irrt.
    Das gleiche gilt für die Apple BT Tastatur.
    Das wurde alles eingekauft.

    Gleiches gilt für Valve.
    Counterstrike, Portal und Team Fortress wurden eingekauft und nicht selbst erdacht.


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      Von LH_ am Do, 3. Mai 2012 um 13:55 #

      "Portal"

      Das wurde nicht einfach eingekauft. Das existierende Spiel hatte zwar die Portale, das war es aber auch. Es hatte weder das Settings, noch die Level, noch die Spielweiße noch die Grafik noch den Sound noch die Story.
      Zudem war das existierende Spiel extrem bescheiden, ich hatte das vergnügen es auszutesten. Es war grässlich, Respekt für Valve das sie darin etwas mit Potential erkennen konnten.

      Im Grunde wurde das damalige Mini-Spiel komplett verworfen, und nur die Portale blieben.

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        Von Nö am Do, 3. Mai 2012 um 16:34 #

        Die Idee und das Konzept wurde gekauft.

        Das ist so.

        Das professionelle Spielentwickler dann die Grafik, den Sound und die Story aufpolieren ist ja normal und zu erwarten, aber das Konzept ist gekauft, daran ist nicht zu rütteln.

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          Von LH_ am Do, 3. Mai 2012 um 16:59 #

          Du hast keine Vorstellung, wie groß der Unterschied war.

          Machen wir einen Autovergleich: Sie haben einen Trettroller für Kinder aufgekauft, alles bis auf die Farbe und das Felgendesign verworfen, und am Ende ist ein Sportwagen entstanden.

          Das Konzept war kaum vorhanden, eigentlich ging es Valve vor allem um die Entwickler. Sie haben dann an einem kleinen Element ihrer Originalidee festgehalten, aber das fertige Spiel ist Lichtjahre von ihrem ersten Ansatz entfernt.

          Zu behaupten, Valve hätte Portal aufgekauft, ist absoluter Unsinn, und entwertet die harte Arbeit des Teams maßlos. Die Leute haben nicht umsonst 2 1/2 Jahre an Portal gearbeitet.

          Von "aufpolieren" kann bei Grafik und Sound auch nicht die Rede sein. Was vorher da war, wurde komplett verworfen. Aus gutem Grund, es war unerträglich schlecht. Da wurde von 0 an neu begonnen.

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            Von Nö am Do, 3. Mai 2012 um 21:20 #

            Hier, schau dir den Vorgänger an, das war er:

            http://www.youtube.com/watch?v=0XJ0M54cUIs

            Er beinhaltet bereits alle Konzepte und Ideen, selbst die Idee mit dem Kugelrästel, bei dem man die Kugel mit Hilfe der Portale aus dem Weg räumen muss, um den eigentlichen Weg zu gehen ist schon drin.
            In Poral ist das dann halt ne flinke Kugel, aber das ändert daran nichts.
            Das Konzept war also sehr wohl vorhanden, ganz anders als deine Behauptung.

            Du läßt dich also leider viel zu sehr von der Grafik und dem Leveldesign täuschen.
            Klar Portal ist ne aufpolierte Fassung, aber das Spielkonzept ist identisch.

            Bei dem Vorgänger war es ja auch nur eine Testdemo bzw. ein Studienprojekt entwickelt am DigiPen Institute of Technology . Da kannst du dir also denken, das das Team erstens Klein war und das Projekt in kurzer Zeit, sagen wir mal 6 Monate = 1 Semester fertig sein mußte.

            Da verschwendet man keine Zeit in das aufpolieren von Texturen und das Level macht man Blockig und Kantig, das reicht um das Konzept umzusetzen, zumal höchstwahrscheinlich auch Leveldesigner fehlten.

            Und wie man bei den eingekauften Entwicklern sehen kann, wurde eben auch die Ideen der Entwickler mit eingekauft, die dann ihr Spiel dank Geld und einem professionellen Team so umsetzen konnten, wie sie es dann eigentlich auch vorhatten.
            Das Setting wurde leicht in die Zukunft verlegt, weg vom Dungeon, rein in ein modernes Testcenter, aber das war's dann schon.


            Für ein AAA Spiel steckt in Portal allerdings nicht viel Aufwand.
            Das Leveldesign ist weiterhin recht einfach gehalten.
            D.h. Es gibt gerade und bestenfalls 45°schräge Wände.
            Große Polygonlastige kurvige Freiformobjekte, wie z.B. in einer aufwendigen UT3 Map, sind schlichtweg nicht enthalten.

            Die Produktion dürfte also für Valve auch äußerst günstig und damit auch lukrativ gewesen sein.
            Und man erkennt es ja auch daran, wie schnell Portal 2 nach dem ersten Teil erschien.

            Am meisten lebt Portal von seiner simplen aber einfallsreichen Idee und den Rätseln.
            Der Rest des Leveldesigns und er Grafik ist zwar schön poliert und in sich schlüssig, aber verglichen mit anderen AAA Spielen auch wenig aufwendig.


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    Von theBohemian_ am Do, 3. Mai 2012 um 13:46 #

    > Kein Linux fuer MS !
    Doch, denn das wird sich auf kurz oder lang rumsprechen und weitere Anwendungsgebiete werden folgen...

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    Von Workoft am Do, 3. Mai 2012 um 14:32 #

    > Kein Linux fuer MS
    Wie soll das bei der GPL gehen? ausserdem ist MS doch einer der aktivsten Entwickler von Linux. Waere doch schade, wenn die nichts mehr beitragen.

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      Von chrm am Do, 3. Mai 2012 um 14:54 #

      "einer der aktivsten"

      Kirche -> Dorf bitte...

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      Von benQ am Do, 3. Mai 2012 um 16:08 #

      Einer der aktivsten Entwickler?

      Reality-Check: http://www.h-online.com/open/features/Kernel-Comment-Taking-a-partial-view-1517272.html

      Sie haben total viele commits, weil sie am Anfang erstmal einen Haufen Mist abgeladen haben, der dann im staging Bereich herumreifen durfte und nur durch massive Änderungen irgendwann qualitativ soweit war aus der "Quarantäne" entlassen zu werden.

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    Von HansiHinterseher am Do, 3. Mai 2012 um 14:42 #

    Tja, MS ist halt nicht so verblendet wie du. Die nutzen das, was die gestellte Aufgabe besser löst.

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    Von 0815 am Do, 3. Mai 2012 um 15:08 #

    Was hast Du denn gegen Microsoft? Gehörst Du auch zu denen für die ein Betriebssystem ein Religionsersatz ist? Wie armselig ist das denn?

    Und...
    warum sollten sie nicht? Lieber immer das Rad neu erfinden wie bei Linux? Im Gegensatz wird hier was verwendbares auf die Beine gestellt udn mal zu ende entwickelt und nicht ein ständiges durchgehangele von Alpha zur Beta, zur beta, zur Beta usw., usw...

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      Von .,.,..,.,.,.,., am Do, 3. Mai 2012 um 16:23 #

      Wenn selbst Microsoft für die beschriebenen Aufgaben Linux verwendet, so heißt das im Klartext, dass Linux in diesem Fall die bessere Wahl ist. Lizenzgebühren für Windows sollten Microsoft ja nun wirklich nicht stören. :-)
      Die Wahrheit ist, dass Windows in keinster Weise mit der rasanten Entwicklungsgeschwindigkeit von Linux mithalten kann. Es verwundert daher nicht, wenn Microsoft manche Windowsversionen um die 13 Jahre unterstützen und gleichzeitig auf GNU/Linux zurückgreifen muss, um die wirklich wichtigen Aufgaben zu bewältigen.


      "Im Gegensatz wird hier was verwendbares auf die Beine gestellt udn mal zu ende entwickelt und nicht ein ständiges durchgehangele von Alpha zur Beta, zur beta, zur Beta usw., usw..."

      Da stimme ich Dir zu: Vista lässt grüßen. Das war IMO so schlimm, dass fast niemand mehr auf Vista upgraden wollte.

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        Von 0815 am Do, 3. Mai 2012 um 18:22 #

        "...mit der rasanten Entwicklungsgeschwindigkeit von Linux mithalten kann".

        Entwicklung von was denn bitte?
        Ja, man ist immer "rasant" am entwickeln, ich frage mich nur was!
        Wo ist das Ziel bzw. wo will man bitte schön hin? Man hat immer noch kein gescheites Desktop Pendant zu dem was Apple und Microsoft heute bieten. Nach 20 Jahren Linux! Ich sehe nur Baustellen, sonst nichts. Jedes Distributionsrelease ist eine weitere Beta von der Beta. Der User wird zum braven Tester "rasanter" Entwicklungen. Heute noch aktuell, beim Nächsten Release schon wieder über den haufen geworfen. Nichts auf das man sich verlassen kann. Heute Hüh morgen Hot.

        "Vista lässt grüßen. Das war IMO so schlimm, dass fast niemand mehr auf Vista upgraden wollte".

        Vista war, um es mit Microsoft Maßstäben zu messen ein Flop. Marktanteil 10% oder 15%? Wie bezeichnet man denn dann 1 % Desktop-Linux oder lass es auch 2 oder 3 sein? Ich habe bis heute noch keine Distribution erlebt die auch nur annähernd an die Qualität selbst von Windows Vista heranreicht.

        Red Hat/Novell machen es richtig, nach dem Motto "Schuster bleib bei Deinen Leisten". Kein gebastel sondern solide Produkte.

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      Von blablabla am Do, 3. Mai 2012 um 16:57 #

      Naja armselig ist wer eine religion hat, nicht? Schau und lerne bzw wird mal erwachsen -> Religulous

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        Von Flying Circus am Fr, 4. Mai 2012 um 08:04 #

        Meinst Du den Film? Den habe ich gesehen und mich gewundert, daß dem Typ keiner die Visage poliert hat. Der war - entgegen der eigenen Aussage - nicht an ernsthaften Diskussionen interessiert, sondern daran, seine Gesprächspartner lächerlich zu machen.

        Mit so jemandem würde ich garantiert nicht diskutieren, mangels Ernsthaftigkeit seinerseits ist so was so sinnvoll, wie mit nem Frosch über Kernphysik streiten zu wollen.

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          Von blablabla am Fr, 4. Mai 2012 um 09:23 #

          Sinn und zweck vom Film war ja eben religionen lächerlich zu machen (sagt der titel ganz gut aus), wer will schon über den weihnachtsmann diskutieren ich fand den Film super. Der Frosch muss die Kernphysik akzeptieren weil es sie gibt, lächerlich ist es aber, über ein märchen zu diskutieren an das erwachsene Menschen wirklich glauben. Das mit visage polieren passt zu gläubigen...nicht zu fröschen ;-)

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            Von chrm am Fr, 4. Mai 2012 um 10:56 #

            Die Borniertheit eines "modernen Atheisten" erstaunt mich immer wieder aufs Neue.

            Jahrtausend alte Überlieferungen, welche die Grundlage unseres Zusammenlebens bilden werden der Lächerlichkeit preisgegeben.

            Diese religiöse Verblendung, welche Du meinst, kenne ich eigentlich nur von überzeugten Atheisten. Sie versuchen etwas zu bekämpfen, was nach ihrer Meineung gar nicht existieren darf.

            Ziemlich schizophren, nicht wahr?

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              Von blablabla am Mo, 7. Mai 2012 um 21:41 #

              schizophren....wen meinst du jetzt von uns beiden? :-) Welt am siebten tag fertig...klaaar...eva aus rippe von mann...klaaaaaar, jesus flattert aus grab...aber sicher doch!! vielleicht gibt es einen grund für aublaufdaten...auch bei schriften, ich fahre ja auch keine kutsche mehr wie 1886 im kutschenmanual beschrieben, aber werd nicht so sauer...im gegensatz zu religiösen eiferer zünde ich keine bomben, mache kreuzüge und lasse arme mit geld blüten damit sie in den himmel komme...ich lass dich einfach leben wie du bist.

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                Von chrm am Di, 8. Mai 2012 um 09:50 #

                Eine sehr oberflächliche Sicht der Weltreligionen, die Du da präsentierst.

                Geht aber auch so:
                - Big-Bang, aus reiner Energie wurde Masse: klaaaaar.
                - Proteine haben sich gelangweilt, wurden zu Lebewesen: klaaaaar.

                Merkst Du, welche "Wunder" für Dich lächerlich sind, und welche Deine Lebensgrundlage?

                Theologie ist mindestens so interessant, wie Kernphysik. Versuche es einfach und lehne nicht etwas ab, nur weil es Dir Fremd ist und gerade nicht "in".

                Ich bin kein "religiöser Eiferer". Akzeptiere einfach, dass die Welt nicht schwarz-weiss ist, die Menschen nicht klug und dumm. Beschränke nicht Deinen Horizont, mein junger Freund ;-)

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                  Von Boris Jakubith am Do, 10. Mai 2012 um 11:19 #

                  Hey, Leute ... ihr seid hier sehr off topic. Bitte, bitte, bitte, führt euren Glaubenskrieg doch irgenwoanders weiter ... aber nicht hier! Das hier ist eine Site, die sich mit Computern im Allgemeinen (und Linux im speziellen) befaßt und nicht mit Religion.

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      Von Setsuna am Do, 3. Mai 2012 um 18:31 #

      Jetzt gib mir doch bitte mal ein Beispiel für ein ausgereiftes MS-Produkt. Der zahlende Kunde wird wieder und wieder als Beta-Tester missbraucht. Frühestens mit dem ersten SP ist es halbwegs ungefährlich für die eigene Gesundheit (körperlich und geistig).

      Ich bevorzuge die Beta-Versionen der FLOSS-Welt bei weitem, da sie als solche klar erkennbar sind (haben z.B. beta oder RC im Namen oder eine Versionsnummer < 1) und im Allgemeinen wesentlich stabiler sind als ein "fertiges" MS-Produkt.

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        Von 0815 am Do, 3. Mai 2012 um 18:47 #

        Sorry, aber auf Deine ersten beiden Sätze zu Antworten erspare ich mir und ist mir zu dumm.
        Vielleicht hast Du noch nie oder schon lange keines mehr benutzt.

        Zum Rest kann ich Dir nur empfehlen die rosa rote Linux Brille abzusetzen bzw. einen Realitätscheck zu machen.
        Wer nichts anderes kennt verliert schnell den Bezug zur Realität und hält einen LinuxDesktop selbstverständlich für den Maßstab.

        Ansonsten...es gibt gute und zu Ende gedachte OpenSource Produkte wie den Firefox, Thunderbird, Libre-OpenOffice etc., Desktop-Linux gehört nicht dazu, und verwende selber einige unter Windows. Dafür brauche ich kein LinuxOS.

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        Von blablabla am Fr, 4. Mai 2012 um 09:27 #

        Seit der win7/2008/2010-Linie kann ich dir nicht mehr recht geben, das Gespann Exchange2010 und Srv2008r2 ist extrem stabil und hochbelastbar, selten sowas zuverlässiges gesehen. Aber vorher war es schon so, das stimmt.

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    Von haha am Do, 3. Mai 2012 um 15:59 #

    Nö.gar nicht...ein bißchen peinlich vielleicht. Aber das macht nix:

    Intern kann ja MS kein von sich verlangen, also werden da wirtschaftlicher Lösungen angewandt.
    Nur die Ökonomie spielt da eben die Rolle ;-)

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    Von devron am Do, 3. Mai 2012 um 20:30 #

    Also sich bei anderen zu bedienen ist ja erstmal nicht so schlimm. Warum sollte jeder denn das "Rad" neu erfinden? Es allerdings später unter eingenem Namen zu verkaufen ist übel.

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      Von 0815 am Do, 3. Mai 2012 um 20:53 #

      Warum denn?
      Finde ich garnicht.
      Das hast Du doch bei vielen Produkten von Herstellern die eigentlich garnicht der Urheber sind.
      Ich kaufe ein Unternehmen, übernehme seine Produktpalette und das Produkt wird nicht mehr von der Firma "abc" sondern "xyz" vertrieben.
      Wo ist das Problem?
      Das hast Du doch bei vielen Produkten von Herstellern die eigentlich garnicht der Urheber sind.

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Von Torsten am Do, 3. Mai 2012 um 13:40 #

Wo ist der Sinn von den SuperNodes jetzt genau ?

Früher war es doch so, das sich der Skype Client die IP Adresse des anderen Skype Clients
mit dem ich reden wollte, von irgendwelchen Skype Servern geholt hat und das anschließende
Audio-Gespräch dann direkt von meiner IP zur IP des Gesprächspartners ging.

Jetzt werden also auch die Audio-Daten an spezielle Server geschickt ?
Soll damit die Bandbreite in beide Richtungen verringert werden, da ein Server ja
eingehende - und ausgehende Audioströme mixen kann.

Oder was soll das genau bewirken ?

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    Von krake am Do, 3. Mai 2012 um 13:57 #

    Ich würde mal davon ausgehen, dass das im Wesentlichen dazu dient, die in vielen Ländern gesetzlich vorgeschriebenen Abhörschnittstellen umzusetzen.

    Wenn zukünftig als Supernodes keine Privatrechner sondern spezielle Server verwendet werden, können dort Gespräch auf ähnliche Weise mitgeschnitten werden, wie in den Zentralen der traditionellen Telefonanbieter.

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      Von LH_ am Do, 3. Mai 2012 um 14:02 #

      "Wenn zukünftig als Supernodes keine Privatrechner sondern spezielle Server verwendet werden, können dort Gespräch auf ähnliche Weise mitgeschnitten werden, wie in den Zentralen der traditionellen Telefonanbieter."

      Soweit bisher die Kommunikation beschrieben wird, gehen die Gespräche NICHT über die Supernodes.

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        Von krake am Do, 3. Mai 2012 um 14:10 #

        Ich denke das hängt davon ab, ob die beiden Gesprächspartner in der Lage sind direkt mit einander Verbindung auf zu nehmen.

        Soweit ich es verstanden habe wird in Fällen wo beide Gesprächspartner hinter Firewalls sind die Kommunikation über einen Supernode abgewickelt.
        Und das dürfte auf die Mehrheit der Benutzer zutreffen.

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        Von Floppy am Do, 3. Mai 2012 um 15:32 #

        Wenn die Signalisierung über die Supernodes läuft, reicht das schon.
        Dann kann jederzeit - ähnlich wie bei SIP durch re-INVITEs - der Audiostrom umgeleitet und mitgeschnitten werden. Du kannst das nur in den Logs oder mit einem Sniffer erkennen.

        Das kostet den Betreiber nur dann Bandbreite, *wenn* aufgezeichnet wird.

        Umgehen lässt sich das nur durch Anpassen des Clients (Pluspunkt für Open Source) oder einen Packetfilter, der re-INVITEs ablehnt.

        Ach herrlich, da bieten Closed-Source-Clients ja feine Möglichkeiten: eingebaute Spracherkennung (Schlagwörter) mit automatischer Benachrichtigung der Betreiber.
        Die muß dann nicht sprecherunabhängig sein, sondern kann sich auf den/die Benutzer einstellen = weniger Fehlalarm. Die Rechnerleistung und Kosten übernimmt auch der Benutzer, keine teuren Spracherkennerfarmen inkl. Personal mehr, usw...

        Als Geldgeber einer entsprechenden Abhöreinrichtung/Behörde würde ich heulen vor Glück...

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        Von BigAdmin am Do, 3. Mai 2012 um 15:40 #

        Die Gespräche nicht, das stimmt. Wohl aber die Verbindungsdaten. Und damit hat man die Kommunikationsbeziehungen und die IP-Adressen, das ist schon mal was.

        Da hat man dann schon mal eine valide Grundlage.

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    Von beccon am Do, 3. Mai 2012 um 23:28 #

    Wenn beide Endpunkte öffentliche IP Adressen haben, ist eine direkte "P2P" Verbindung kein Problem -> Austausch der IP Adressen und die Verbindung für Wort und Bild steht. Leider haben heute fast alle zu Hause einen Router mit NAT (Adressenübersetzung) Auch dann ist es kein Problem, wenn nur ein Teilnehmer hinter NAT ist - die Pakete gehen hin und her, wie als wenn man eine Webseite aufruft.

    Der spannende Fall (der heute leider der Regelfall ist) ist, daß beide Stellen hinter NAT sind. Aber auch da gibt es mittlerweile Technologien, wie z.B. ICE (http://de.wikipedia.org/wiki/Interactive_Connectivity_Establishment), Universal Plug and Play (UPnP, http://de.wikipedia.org/wiki/Upnp) mit denen man einen "Tunnel" durch die NAT Router auf beiden Seiten bauen kann.

    Im Falle eines "symmetrischen" NATs auf beiden Seiten ist aber Hopfen und Malz verloren. Das sind meist die Firewalls der größeren Firmen. (Mobilfunk NATs das gleiche)

    Dann hilft nur noch ein Proxy, der direkt am Netz hängt und die Pakete weiterleitet. Als Skype noch eine kleine Firma war, hatten sie einfach die Rechner von "gut verbundenen" Teilnehmern (ohne symmetrisches NAT) dazu mißbraucht um eigene Kapazitäten zu sparen. Das wollen sie jetzt ändern. Bandbreite kostet ja auch nichts mehr. Eigentich nicht schlecht - trotzdem werde ich dadurch nicht zum Skype Fan.

    Ich finde, daß Jitsi (www.jitsi.org) eine gute Alternative ist. SIP Telefone sind auch eine gute Alternative - da kann ich auch Telefonnummern bekommen, wie ich es will und bin nicht auf die Tarife von Skype angewiesen.


    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Mai 2012 um 23:30.
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Von Teli am Do, 3. Mai 2012 um 18:13 #

Weiß vielleicht jemand wann GNU Telephony fertig wird oder wie lange es noch dauern könnte? Ich würde es ja samt Verschlüsselung für eine gute Alternative halten.

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